Zusammenfassung
Der internationale Vergleich in Europa zeigt, dass es erhebliche Unterschiede in der durchschnittlich realisierten Kinderzahl gibt, auch wenn in (fast) allen Ländern das so genannte Bestandserhaltungsniveau nicht mehr erreicht wird. Zwischen den Ländern der Bundesrepublik Deutschland ist das Geburtenniveau ebenfalls noch recht verschieden. Dabei spielt zum einen das Ausmaß der Kinderlosigkeit eine besondere Rolle, zum anderen aber auch die Frage, ob man nach der Familiengründung mehr als ein Kind bekommt.
Vortrag im Rahmen der Tagung „Sachsen-Anhalt — Deutschland — Europa. Perspektiven einer bevölkerungsbe-wussten Regionalpolitik“, Magdeburg 18.–19. November 2004
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Literatur
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Huinink, J. (2005). Ostdeutschland auf dem Weg zur Ein-Kind-Familie?. In: Dienel, C. (eds) Abwanderung, Geburtenrückgang und regionale Entwicklung. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-322-80776-2_13
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