Zusammenfassung
Elite ist im öffentlichen Diskurs ein umstrittenes Konzept. Auf der einen Seite eines weit gespannten Spektrums der Meinungen wird Elite für notwendig gehalten, um unser Gemeinwesen stark und innovativ zugleich zu führen und der Jugend ein Vorbild zu sein. Auf der anderen Seite wird Elite für gänzlich undemokratisch und überflüssig, geradezu schädlich für das Gemeinwesen gehalten.
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Literatur
Hinweise auf erwähnte und benutze Literatur
Wilhelm Bürklin, Hilke Rebenstorf u.a.: Eliten in Deutschland, Opladen 1997
Ralf Dahrendorf: Gesellschaft und Freiheit, München 1961
Fjodor M. Dostojeweski: Sämtliche Werke. Die Brüder Karamasoff, Bd.1, München 1919
Ludwig von Friedeburg: Elite — Elitär?, in: Ordnung und Unordnung. Ein Buch für Hartmut von Hentig, hrsg. Von Gerold Becker, Hellmut Becker und Ludwig Huber, Weinheim 1979
Theodor Fontane: Der Stechlin. Gesammelte Werke, I. Serie, Bd. 10, Berlin 1908
Michael Hartmann: Elite-Soziologie. Eine Einführung, Frankfurt/Main 2004.
Robert Michels: Zur Soziologie des Parteiwesens in der modernen Demokratie, Stuttgart 1967
Gaetano Mosca: Die herrschende Klasse, München 1950
Vilfredo Pareto: Allgemeine Soziologie, Tübingen 1955
Nicolaus Sombart: Jugend in Berlin, München/Wien 1984
Helmut Thielicke: Theologische Ethik, Bd. 3: Ethik der Gesellschaft, des Rechts, der Sexualität und der Kunst, Tübingen 1969
Wolfgang Zapf (Hrsg.): Beiträge zur Analyse der deutschen Oberschicht, München 1965 und: Wandlungen der deutschen Elite. Ein Zirkulationsmodell deutscher Führungsgruppen 1919 –1961, München 1966
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© 2005 VS Verlag für Sozialwissenschaften/GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden
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Korte, H. (2005). Elite? Das sind doch wir!. In: Statik und Prozess. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-322-80757-1_4
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-80757-1_4
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