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Politikwissenschaftliche Diskursanalyse

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Einwanderungsland Deutschland?

Part of the book series: Forschung Politik ((FPOLIT))

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Zusammenfassung

Wie bereits oben erwähnt, liegt die Wahl des diskursanalytischen Ansatzes dieser Arbeit in einer Ablehnung positivistischer Forschungsmethoden begründet. Während einer positivistisch ausgerichteten Politikfeld-Forschung allgemein Schwierigkeiten in Bezug auf ihre Möglichkeiten der Erfassung der „Realität“ attestiert werden, sind es im Hinblick auf das Thema der deutschen Zuwanderungsgesetzgebung vor allem die Zweifel an der Substanz des diesbezüglichen politischen Wandels und die Absicht, diesen zu hinterfragen, wodurch die Wahl einer alternativen Methode der Policy-Analyse erforderlich wird. Bevor im Folgenden die für diese Untersuchung maßgebliche Übertragung der Diskursanalyse auf das Feld der Politikfeld-Analyse erläutert wird, ist es zunächst zweckmäßig, einen Exkurs in den Bereich der Erkenntnistheorie zu unternehmen und somit die Unterscheidung von Positivismus und alternativen Wahrnehmungstheorien, insbesondere dem Konstruktivismus, zu verdeutlichen.

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Literatur

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  9. So heißt es bei Kant: „Alle reinen Verstandeserkenntnisse haben das an sich, dass sich ihre Begriffe in der Erfahrung geben und ihre Grundsätze durch Erfahrung bestätigen lassen; dagegen die transzendenten Vernunfterkenntnisse sich, weder was ihre Ideen betrifft, in der Erfahrung geben, noch ihre Sätze jemals durch Erfahrung bestätigen, noch widerlegen lassen“ (Kant, Immanuel: Prolegomena, S. 90).

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  10. ebd., S. 89.

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  11. Kant: Prolegomena, S. 94. In dem hier formulierten Konzept der ,Vollständigkeit der Prinzipien’ ist bereits das Fundament für die spätere Konstruktion der Idealtypen Max Webers angelegt.

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  17. Ausgangspunkt ist hier die Lehre von Basis und — dem als soziale Konstruktion zu verstehenden — Überbau: „Auf den verschiedenen Formen des Eigentums, auf den sozialen Existenzbedingungen erhebt sich ein ganzer Überbau verschiedener und eigentümlich gestalteter Empfindungen, Illusionen, Denkweisen und Lebensanschauungen“ (Marx, Karl/Engels, Friedrich: Marx-Engels-Werke, Bd. 8, S. 139, Berlin Ost 1960). Die Richtung dieser Prägung steht für Marx dabei nicht in Frage, es sind die sozialen Bedingungen, welche die Wahrnehmung konstituieren: „Es ist nicht das Bewusstsein der Menschen, das ihr Sein, sondern umgekehrt ihr gesellschaftliches Sein, das ihr Bewusstsein bestimmt“

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  18. (Marx, Karl/Engels, Friedrich: Marx-Engels-Werke, Bd. 13, Berlin Ost 1960, S. 9).

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  24. Berger/Luckmann: Die gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit, S. 56.

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  25. ebd., S. 52.

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  26. Berger/Luckmann: Die gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit, S. 58.

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  27. ebd., S. 62.

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  28. ebd., S. 65.

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  29. Berger/Luckmann: Die gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit, S. 72.

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  30. ebd., S. 74.

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  31. Berger/Luckmann: Die gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit, S. 77.

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  32. ebd., S. 81.

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  33. ebd., S. 78.

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  34. ebd., S. 83.

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  35. Berger/Luckmann: Die gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit, S. 103.

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  36. ebd., S. 95.

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  37. ebd., S. 117.

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  38. ebd., S. 116.

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  39. Berger/Luckmann: Die gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit, S. 112.

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  40. Die schrittweise Beschreibung von Mechanismen der gesellschaftlichen Wirklichkeitskonstruktion ist natürlich auch selbst nur eine Konstruktion. Allerdings stellt das für eine konstruktivistische Theorie keine Einschränkung dar, da sie stets nur in Anspruch nimmt, mittels einer konstruktiven Annäherung an ein Modell mit höchstmöglichem Erklärungswert zu liefern: „Der Radikale Konstruktivismus beansprucht lediglich, ein Modell zu sein, d. h. ein Konstrukt, dessen Wert ausschließlich auf seiner Viabilität beruht.“ (Von Glaserfeld: Aspekte des Konstruktivismus, S. 32).

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  47. ebd., S. 70 f.

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  48. ebd., S. 74.

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  51. Vgl. Bourdieu, Pierre: Ökonomisches Kapital, kulturelles Kapital, soziales Kapital, in: ders.: Die verborgenen Mechanismen der Macht. Schriften zu Politik & Kultur 1, Hamburg 1992, S. 49 ff.

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  59. Vgl. ebd., S. 73.

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  60. ebd., S. 73.

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  61. Vgl. ebd., S. 74.

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  62. ebd., S. 86.

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  63. Giddens: Die Konstitution der Gesellschaft, S. 86.

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  64. Giddens: Die Konstitution der Gesellschaft, S. 79.

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  65. Giddens: Die Konstitution der Gesellschaft, S. 78.

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  67. ebd., S. 113 f.

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  68. Giddens: Die Konstitution der Gesellschaft, S. 70.

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  69. Beetham, David: The Social Construction of Legitimacy, London 1991, S. 107. Ebenso weist Bourdieu darauf hin, dass bereits das Sprechen — auch etwa das kritische Sprechen — in einer bestimmten Terminologie die dieser Terminologie zu Grunde liegende Konvention bestätigt (Vgl. Bourdieu, Pierre: Was heißt sprechen? Die Ökonomie des sprachlichen Tauschs, Wien 1990, S. 104).

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  70. Berger/Luckmann: Die gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit, S. 192.

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  71. Interessanterweise ist es die Frage nach der Regelung der Sexualität, die auch im Zentrum des Spätwerks Michel Foucaults steht. Für ihn entfaltet sich hier das Zugriffsfeld der „Bio-Macht“, die eine der effektivsten diskursiven Eingriffsmöglichkeiten in die individuelle Freiheit darstellt (Vgl. Foucault: Sexualität und Wahrheit, S. 170 f.).

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  72. Vgl. Berger/Luckmann: Die gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit, S. 140.

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  73. ebd., S. 141.

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  80. Berger/Luckmann: Die gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit, S. 99.

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  83. ebd., S. 8.

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  84. Bourdieu: Was heißt sprechen, S. 94.

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  85. Bourdieu: Was heißt sprechen, S. 104.

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  86. Bublitz: Diskurs und Habitus als zentrale Kategorien der Konstitution gesellschaftlicher Normalität, S. 10.

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  87. Foucault: Sexualität und Wahrheit, S. 173.

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  88. Foucault: Sexualität und Wahrheit, S. 173. Foucault bezeichnet in diesem Zusammenhang die moderne Gesellschaft als „unerträgliche Macht, die uns überwacht und kontrolliert“ (Foucault, Michel: Mikrophysik der Macht. Über Strafjustiz, Psychiatrie und Medizin, Berlin 1976, S. 134). Die Rolle der Diskursanalyse sieht er dabei als Instrument im Kampf gegen diese Gesellschaftsauswüchse: „Alle meine Bücher [...] sind [...] kleine Werkzeugkisten. Wenn die Leute sie aufmachen wollen und diesen oder jenen Satz, diese oder jene Idee oder Analyse als Schraubenzieher verwenden, um die Machtsysteme kurzzuschließen, zu demontieren oder zu sprengen, einschließlich vielleicht derjenigen Machtsysteme, aus denen diese meine Bücher hervorgegangen sind — nun gut, umso besser.“ (Foucault: Mikrophysik der Macht, S. 53).

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  89. Giddens: Die Konstitution der Gesellschaft, S. 80.

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  112. Vgl. Foucault: Archäologie des Wissens, S. 75 f.

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Hell, M. (2005). Politikwissenschaftliche Diskursanalyse. In: Einwanderungsland Deutschland?. Forschung Politik. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-80748-9_4

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