Zusammenfassung
Programmatische Erklärungen zum Amtsantritt der Regierung gibt es in irgendeiner Form wohl in den meisten Staaten der Welt1. In Großbritannien und anderen parlamentarisch-konstitutionellen Monarchien ist die Thronrede des Monarchen vor dem Parlament ein Äquivalent2. Die Regierungschefs parlamentarischer Republiken, wie z.B. Österreichs oder Italiens, geben selbst Regierungserklärungen vor dem Parlament ab. In präsidentiellen Republiken nach dem Muster der Vereinigten Staaten von Amerika informiert der Präsident zu Beginn seiner Amtszeit über die Grundzüge seiner Politik3. In diesen Ländern gehören Regierungserklärungen zu einer lange gepflegten Verfassungstradition.
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Literatur
Vgl. dazu ausführlich Klaus Stüwe, Die Inszenierung des Neubeginns. Wiesbaden 2004.
Vgl. Klaus v. Beyme (Hrsg.), Die großen Regierungserklärungen der deutschen Bundeskanzler von Adenauer bis Schmidt. München 1979, S. 8.
Vgl. Birgit Stüwe und Klaus Stüwe, American Political Speeches. Stuttgart 2005, S. 5, 16, 64 ff.
Art. 195 I der portugiesischen Verfassung vom 2. April 1976.
Vgl. Sec. 62 der finnischen Verfassung vom 1. Januar 2000.
Art. 154 II der polnischen Verfassung vom 2. April 1997.
Art. 67 VII i.V.m. Art. 92 II der litauischen Verfassung vom 25. Oktober 1992. Die Frist beträgt hier 15 Tage.
Art. 84 f) i.V.m. Art. 100 III der Verfassung der Russischen Föderation vom 12.12.1993. Die Bundesversammlung wird durch eine gemeinsame Sitzung der beiden Parlamentskammern, Staatsduma und Föderationsrat, gebildet.
Z.B. Karlheinz Niclauß, Kanzlerdemokratie. Paderborn u.a. 2004;
Peter Haungs, Kanzlerdemokratie in der Bundesrepublik Deutschland. Von Adenauer bis Kohl, in: ZfP 33 (1986), S. 44 ff.;
kritisch Wolfgang Jäger, Von der Kanzlerdemokratie zur Koordinationsdemokratie, in: ZfP 25 (1988), S. 16 ff.
Vgl. bereits Wilhelm Hennis, Richtlinienkompetenz und Regierungstechnik. Tübingen 1964, S. 8;
Kurt Sontheimer und Wilhelm Bleek, Grundzüge des politischen Systems Deutschlands. München 112004, S. 311;
Ludger Helms, Das Amt des Bundeskanzlers in historisch und international vergleichender Perskeptive, in: Zparl 4 (1996), S. 697 ff.
Vgl. Klaus v. Beyme, Das politische System der Bundesrepublik Deutschland. Opladen 91999, S. 327.
Vgl. auch Karlheinz Niclauß, Kanzlerdemokratie. Paderborn u.a. 2004, S. 98 ff..
Dazu Klaus Stern, Das Staatsrecht der Bundesrepublik Deutschland. Bd. 2, München 1984, S. 274.
Vgl. Thomas Ellwein und Joachim Jens Hesse, Das Regierungssystem der Bundesrepublik Deutschland. Berlin 92004, S. 283 f..
Dazu grundlegend Ernst-Wolfgang Böckenförde, Die Organisationsgewalt im Bereich der Regierung. Eine Untersuchung zum Staatsrecht der Bundesrepublik Deutschland. Berlin 21998.
Anderer Meinung ist Eberhard Schütt-Wetschky, Richtlinienkompetenz des Bundeskanzlers, demokratische Führung und Parteiendemokratie. Teil I: Richtlinienkompetenz als Fremdkörper in der Parteiendemokratie, in: ZPol 4 (2003), S. 1897 ff.
Vgl. von politikwissenschaftlicher Seite: Wilhelm Hennis, Richtlinienkompetenz und Regierungstechnik. Tübingen 1964, S. 8 ff;
Kurt Sontheimer und Wilhelm Bleek, Das politische System Deutschlands. München 112004, S. 313 f.;
Frank Pilz und Heike Ortwein, Das politische System Deutschlands. München 1995, S. 130 ff;
Thomas Ellwein und Joachim Jens Hesse, Das Regierungssystem der Bundesrepublik Deutschland. Berlin 92004, S. 268;
Werner J. Patzelt, Die Bundesregierung, in: Oscar W. Gabriel und Everhard Holtmann (Hrsg.), Handbuch politisches System der Bundesrepublik Deutschland. München 1997, S. 193. Dagegen kritisch Roman Herzog, GG-K, Art. 65, Rn. 40.
Hermann von Mangoldt und Friedrich Klein, Das Bonner Grundgesetz. Berlin und Frankfurt/M. 21966, S. 1250.
Vgl. Bruno Schmidt-Bleibtreu, Kommentar zum Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland. Neuwied 71990, S. 766.
Dazu gehören nach § 15 GOBReg alle Angelegenheiten von allgemeiner innen- oder außenpolitischer, wirtschaftlicher, sozialer, finanzieller und kultureller Bedeutung. Kritisch dazu Klaus Kroger, Die Ministerverantwortlichkeit in der Verfassungsordnungder Bundesrepublik Deutschland. Frankfurt/M. 1972, S. 58.
Klaus Stern, Das Staatsrecht der Bundesrepublik Deutschland. Bd. 2, München 1984, S. 303.
Die einzige politikwissenschaftliche Monographie ist bislang das Buch von Junker, das im Manuskript 1961 abgeschlossen wurde (Ernst Ulrich Junker, Die Richtlinienkompetenz des Bundeskanzlers. Tübingen 1965).
F. Marschall v. Bieberstein, in: Gerhard Anschütz (Hrsg.), Handbuch des Deutschen Staatsrechts. Bd. 1 Tübingen 1930, S. 526.
Ähnlich z.B. Kurt Sontheimer und Wilhelm Bleek, Grundzüge des politischen Systems Deutschlands. München 112004, S. 313: “Die eigentliche Basis für die Machtstellung des Bundeskanzlers liegt in der politischen Umsetzung seiner verfassungsrechtlichen Richtlinienkompetenz.”.
GG-K, Art. 65, Rn. 65.
Theodor Eschenburg, Die Richtlinien der Politik im Verfassungsrecht und in der Verfassungswirklichkeit, in: DÖV 7 (1957), S. 193; dagegen wendet sich Hermann von Mangoldt und Friedrich Klein, Das Bonner Grundgesetz. Berlin und Frankfurt/M. 21966, S. 1255.
HASten. Ber., S.412.
Ebd., S. 412.
Ebd., S. 410 ff.
In diesem Sinne auch Hermann von Mangoldt und Friedrich Klein, Das Bonner Grundgesetz. Berlin und Frankfurt/M. 21966, S. 1258.
Vgl. dazu die Ausführungen bei Bernhard Sutor und Joachim Detjen, Politik. Paderborn 2001, S. 27 ff.
Hans Buchheim, Die Richtlinienkompetenz unter der Kanzlerschaft Konrad Adenauers, in: Dieter Blumenwitz u.a. (Hrsg.), Konrad Adenauer und seine Zeit. Politik und Persönlichkeit des ersten Bundeskanzlers. Bd. 2, Stuttgart 1976, S. 350.
Allerdings wird hier nicht die Auffassung vertreten, bei der Richtlinienkompetenz handle es sich um eine undefinierbare “politische Formel” (so aber Wilhelm Hennis, Richtlinienkompetenz und Regierungstechnik. Tübingen 1964, S. 41, Anm. zu S. 9).
Vgl. BVerfGE 49, 89 (125); zustimmend Norbert Achterberg, Innere Ordnung der Bundesregierung, in: Josef Isensee und Paul Kirchhof (Hrsg.), Handbuch des Staatsrechts der Bundesrepublik Deutschland. Bd. 2, Heidelberg 1987, S. 639.
Vgl. Art. 97 der spanischen, Art. 185 der portugiesischen Verfassung.
Vgl. Art. 118 1 BremVerf: “Der Senat fuhrt die Verwaltung nach den Gesetzen und den von der Bürgerschaft gegebenen Richtlinien”.
Vgl. Karlheinz Niclauß, DUNG Bestätigung der Kanzlerdemokratie? Kanzler und Regierung zwischen Verfassung und Verfassungskonventionen, in: Aus Politik und Zeitgeschichte B 20/99, S.27–38; Göttrik Wewer, Richtlinienkompetenz und Koalitionsregierung: Wo wird die Politik definiert? In: Hans-Hermann Hartwich und Göttrik Wewer, Regieren in der Bundesrepublik. Bd. 2, Opladen 1991, S. 145 ff.
George Tsebelis, Veto Players: How Political Institutions Work, Princeton 2002.
Vgl. Karl-Rudolf Körte, Die Entfaltung von Politikstilen nach Wahlen, in: Hans-Ulrich Derlien und Axel Murswieck (Hrsg.), Regieren nach Wahlen, Opladen 2001, S. 113–131.
Göttrik Wewer, Richtlinienkompetenz und Koalitionsregierung: Wo wird Politik definiert? In: Hans-Hermann Hartwich und Göttrik Wewer (Hrsg.), Regieren in der Bundesrepublik, Bd. 1. Opladen 1990, S. 147.
Zum Regierungsstil Adenauers vgl. Jost Küpper, Die Kanzlerdemokratie. Voraussetzungen, Strukturen und Änderungen des Regierungsstiles in der Ära Adenauer. Frankfurt/M. u.a. 1985.
So AK-GG, Art. 65, Rn. 4.
Vgl. Emil Hübner, Parlament und Regierung in der Bundesrepublik Deutschland. München 1995, S. 167.
Wilhelm Hennis, Regieren im modernen Staat. Tübingen 1999, S. 133.
Norbert Schreiber, Die Zukunft unserer Demokratie. München 1979, S. 134.
So steht nach der klassischen Formel Ernst Friesenhahns “die Staatsleitung (…) Regierung und Parlament zur gesamten Hand [zu].” (Ernst Friesenhahn, Parlament und Regierung im modernen Staat, in: Kurt Kluxen (Hrsg.), Parlamentarismus. Königstein/Ts. 51980, S. 309).
Vgl. Heinrich Oberreuter, Politische Führung in der parlamentarischen Demokratie, in: Karl Dietrich Bracher u.a. (Hrsg.), Staat und Parteien. FS für Rudolf Morsey zum 65. Geburtstag. Berlin 1992, S. 159 ff.
Wolfgang Rudzio, Das politische System der Bundesrepublik Deutschland. Opladen 62003, S. 286 ff..
Ebd., S. 272.
Vgl. GG-K, Art. 65, Rn. 28.
Über- und außerplanmäßige Ausgaben. Vgl. Klaus Stern, Das Staatsrecht der Bundesrepublik Deutschland. Bd. 2, München 1984, S. 304.
Vgl. George Tsebelis, Decision Making in Political Systems. Veto Players in Presidentialism, Parliamentarism, Multicameralism an Multipartyism, in: British Journal of Political Science 25 (1995), S. 289 ff.
Helmut C. F. Liesegang, Art. 65, in: Ingo v. Münch, (Hrsg.), Grundgesetz-Kommentar. Bd. 2, München 21983, S. 874.
GG-K, Art. 65, Rn. 27.
Vgl. dazu Ernst R. Zivier, Der Koalitionsvertrag — Rechtlich oder “nur” politisch bindend? In: Recht und Politik 34 (1998), S. 204 ff.
Wilhelm Hennis, Regieren im modernen Staat. Tübingen 1999, S. 133.
Abgesehen von den verfassungsrechtlich problematischen “Bundesministem für besondere Aufgaben”.
Vgl. Klaus v. Beyme, Das politische System der Bundesrepublik Deutschland. Opladen 91999, S. 323.
Vgl. Norbert Achterberg, Innere Ordnung der Bundesregierung, in: Josef Isensee und Paul Kirchhof (Hrsg.), Handbuch des Staatsrechts der Bundesrepublik Deutschland. Bd. 2, Heidelberg 1987, S. 641.
Vgl. Klaus Stüwe, Der Gang nach Karlsruhe. Die Opposition im Bundestag als Antragstellerin vor dem Bundesverfassungsgericht, in: ZParl 4 (1997), S. 545 ff.
Vgl. Klaus Stüwe, Die Opposition im Bundestag und das Bundesverfassungsgericht. Baden-Baden 1997, S. 202 ff.
Vgl. dazu Klaus Stüwe, Konflikt und Konsens im Bundesrat. Eine Bilanz 1949–2004, in: APuZ B 50–51 (2004), S.25–32;
aus der Perspektive des Auslands: Stephen J. Silvia, Reform Gridlock and the Role of the Bundesrat in German Politics, in: West European Politics 22 (1999), S. 167 ff.
Dazu kritisch Paul J. Quirk, The Rising Hegemony of Mass Opinion, in: Journal of Policy History 10 (1998), S. 19 ff.
Vgl. Wolfgang Rudzio, Das politische System der Bundesrepublik Deutschland. Opladen 1991, S. 198.
Vgl. dazu Karlheinz Niclauß, Repräsentative und plebiszitäre Elemente der Kanzlerdemokratie, in: Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte 35 (1987), S. 217 ff.
Für eine umfassende Analyse dieses Prozesses vgl. Thomas Kleinhenz, Die NichtWähler. Ursachen der sinkenden Wahlbeteiligung in Deutschland. Opladen 1995.
Vgl. Oscar W. Gabriel und Angelika Vetter, Bundestagswahlen als Kanzlerwahlen? In: Max Kaase und Dieter Klingemann (Hrsg.), Wahlen und Wähler. Analysen aus Anlaß der Bundestagswahl 1994. Opladen 1998, S. 505 ff.
Vgl. Hermann Schmitt, Issue-Kompetenz oder Policy-Distanz? In: Max Kaase und Dieter Klingemann (Hrsg.), Wahlen und Wähler. Analysen aus Anlaß der Bundestagswahl 1994. Opladen 1998, S. 145 ff.
Seit 1988 hält sich der Anteil der Bürger, die sich Formen unkonventioneller Partizipation bedient haben, bei über 30 Prozent. Vgl. Statistisches Bundesamt (Hrsg.), Datenreport 2004. Bonn 2004, S. 639 f.
Eberhard Schutt-Wetschky, Richtlinienkompetenz des Bundeskanzlers, demokratische Führung und Parteiendemokratie. Teil II: Fehlinformation des Publikums, in: ZPol 1 (2004), S. 5–30;
ders., Chefstellung des Bundeskanzlers? Zum Mythos von der Richtlinienkompetenz, in: Die politische Meinung 418 (2004), S. 63–70.
Ähnlich bereits Peter Haungs, Kanzlerdemokratie in der Bundesrepublik Deutschland. Von Adenauer bis Kohl, in: ZfP 33 (1986), S. 62.
Klaus Stern, Das Staatsrecht der Bundesrepublik Deutschland. Bd. 2, München 1984, S. 304.
Vgl. Norbert Achterberg, Innere Ordnung der Bundesregierung, in: Josef Isensee und Paul Kirchhof (Hrsg.), Handbuch des Staatsrechts der Bundesrepublik Deutschland. Bd. 2, Heidelberg 1987, S. 638; Art. 65, Rn. 6.
GG-AK, Art. 65, Rn. 4.
Vgl. Norbert Achterberg, Innere Ordnung der Bundesregierung, in: Josef Isensee und Paul Kirchhof (Hrsg.), Handbuch des Staatsrechts der Bundesrepublik Deutschland. Bd. 2, Heidelberg 1987, S. 639.
GG-K, Art. 65, Rn. 16.
Norbert Achterberg, Innere Ordnung der Bundesregierung, in: Josef Isensee und Paul Kirchhof (Hrsg.), Handbuch des Staatsrechts der Bundesrepublik Deutschland. Bd. 2, Heidelberg 1987, S. 638.
Klaus Stern, Das Staatsrecht der Bundesrepublik Deutschland. Bd. 2, München 1984, S. 304.
Hermann von Mangoldt und Friedrich Klein, Das Bonner Grundgesetz. Berlin und Frankfurt/M. 21966, S. 1258.
Helmut C. F. Liesegang, Art. 65, in: Ingo v. Münch, (Hrsg.), Grundgesetz-Kommentar. Bd. 2, München 21983, S. 877.
Meinhard Schröder, Rechte der Regierung im Bundestag, in: Hans-Peter Schneider und Wolfgang Zeh (Hrsg.), Parlamentsrecht und Parlamentspraxis. Berlin u.a. 1989, S. 1453.
Vgl. bereits Theodor Eschenburg, Richtlinien der Politik im Verfassungsrecht und in der Verfassungswirklichkeit, in: DÖV 7 (1957), S. 193 ff.
Wolfgang Rudzio, Das politische System der Bundesrepublik Deutschland. Opladen 1991, S. 272. In der 6. Auflage von 2003 entfiel der Hinweis.
Kurt Sontheimer und Wilhelm Bleek, Grundzüge des politischen Systems Deutschlands. München 112004, S.314.
Axel Murswieck, Die Bundesrepublik Deutschland — Kanzlerdemokratie, Koordinationsdemokratie oder was sonst? In: Hans-Hermann Hartwich und Göttrik Wewer (Hrsg.), Regieren in der Bundesrepublik. Bd. 1, Opladen 1990, S. 159.
Klaus v. Beyme, Die großen Regierungserklärungen der deutschen Bundeskanzler von Adenauer bis Schmidt. München 1979, S. 11.
Manuel Fröhlich, Regierungserklärungen mit Geschichte, in: Das Parlament 48 (1998), S. 13.
Karl-Rudolf Körte und Manuel Fröhlich, Politik und Regieren in Deutschland. Paderborn 2004, S. 291.
Vgl. ebd., S. 286.
Klaus Harpprecht, Im Kanzleramt. Tagebuch der Jahre mit Willy Brandt. Berlin 2000, S. 31.
Bei einfachgesetzlichen Regelungen, die den Begriff Bundesregierung verwenden, ist dagegen nach Auffassung des Bundesverfassungsgerichts nicht zwangsläufig ein Handeln des Kollegiums verlangt; vgl. BVerfGE 26, 388 (396 ff).
BVerfGE 26, 388 (396).
Dazu ausführlich Martin Oldiges, Die Bundesregierung als Kollegium. Frankfurt/M. 1972, S. 185 ff.;
Demgegenüber Ernst-Wolfgang Böckenförde, Die Organisationsgewalt im Bereich der Regierung. Berlin 21998, S. 170 f..
Vgl. Klaus Stern, Das Staatsrecht der Bundesrepublik Deutschland. Bd. 2, München 1984, S. 272.
Franz Knöpfle, Inhalt und Grenzen der ‘Richtlinien der Politik’ des Regierungschefs, in: DVB1.1965, S. 928.
Vgl. z.B. Karl Heinrich Friauf, Grenzen der politischen Entschließungsfreiheit des Bundeskanzlers und der Bundesminister, in: Erich Schwinge (Hrsg.), Festgabe für Heinrich Herrfahrdt zum 70. Geburtstag. Marburg 1961, S. 50 ff.;
ähnlich Ernst-Ulrich Junker, Die Richtlinienkompetenz des Bundeskanzlers. Diss. Tübingen 1963, S. 127.
Art. 65 1 legt fest: “Innerhalb dieser Richtlinien leitet jeder Bundesminister seinen Geschäftsbereich selbständig und unter eigener Verantwortung” (Hervorhebung durch den Verfasser).
So auch Franz Knöpfle, Inhalt und Grenzen der ‘Richtlinien der Politik’ des Regierungschefs, in: DVB1. 1965, S. 929.
Ebd., S. 930.
Ferdinand Müller-Rommel, Federal Republic of Germany, in: Jean Blondel und Ferdinand Müller-Rommel (Hrsg.), Cabinets in Western Europe. London 1988, S. 166.
Klaus von Beyme, Das politische System der Bundesrepublik Deutschland. Opladen 91999, S. 323.
In Verbindung mit § 43 GOBT.
Vgl. Meinhard Schröder, Rechte der Regierung im Bundestag, in: Hans-Peter Schneider und Wolfgang Zeh (Hrsg.), Parlamentsrecht und Parlamentspraxis. Berlin u.a. 1989, S. 1448.
Titel III, Kapitel III, Abschnitt IV, Art. 10. Übersetzt bei Günther Franz, Staatsverfassungen. Darmstadt 31975, S.349.
Titel III, Kapitel II, Abschnitt IV, Art. 1.
Vgl. Joachim von Einem, Die Auskunftspflicht der Regierung gegenüber dem Parlament. Diss. Göttingen 1977, S. 25 ff, 70 ff.
Vgl. Klaus Stüwe, Die Inszenierung des Neubeginns. Wiesbaden 2004, S. 67.
Vollständiger Titel der unvollendet hinterlassenen späteren Publikation: Jeremy Bentham, An Essay on Political Tacticscontaining six of the principal rules proper to be observed by a political assembly, in the process of forming a decision…. London 1791. Deutsche Übersetzung: Jeremy Bentham, Tactik oder Theorie des Geschäftsganges in deliberirenden Volksständeversammlungen. Nach dessen hinterlassenen Papieren bearbeitet von St. Dumont. Aus d. Franz., Erlangen 1817.
Vgl. Norbert Lammert, Zur Geschäftsordnung. Notizen zur Entstehung und Bedeutung parlamentarischer Verfahrensregeln, in: Deutscher Bundestag (Hrsg.), Die Geschäftsordnungen deutscher Parlamente seit 1848. Bonn 1986, S. 10 f.
Dort heißt es in den Artikeln 75 und 76: “Der Vollzugsrat hat seinen Sitz bei der gesetzgebenden Körperschaft; er hat Zutritt und einen besonderen Platz am Sitzungsort. Er wird jedesmal angehört, wenn er Rechenschaft zu geben hat.” Übersetzt bei Günther Franz, Staatsverfassungen. Darmstadt 31975, S.389.
Dort heißt es in Art. 54: “Les ministres peuvent être membres de la Chambre des pairs ou de la Chambre des députés. Ils ont en outre leur entrée dans l’une ou l’autre Chambre, et doivent être entendus quand ils le demandent.” Text bei Jacques Godechot, Les constitutions de la France depuis 1789. Paris 1970, S. 217 ff.
§ 24 der bayerischen Verfassung vom 26.5.1818; § 76 der badischen Verfassung vom 22.8.1818; § 168/169 der württembergischen Verfassung vom 25.9.1819.
Text bei Adolf Kimmel (Bearb.), Die Verfassungen der EG-Mitgliedstaaten. München 1987, S. 16.
Text in: Verhandlungen der Versammlung zur Vereinbarung der Preußischen Staats-Verfassung. Bd. 1, Berlin 1848, S. 1 ff.
Text bei: Ernst R. Huber, Dokumente zur deutschen Verfassungsgeschichte. Bd. 1, Stuttgart u.a. 31978, S.488.
Wolfgang Zeh, Theorie und Praxis der Parlamentsdebatte, in: Hans-Peter Schneider und Wolfgang Zeh (Hrsg.), Parlamentsrecht und Parlamentspraxis. Berlin u.a. 1989, S. 935.
Ludwig von Rönne, Das Staats-Recht der Preußischen Monarchie. Bd. 1, Leipzig 1869, S. 442;
vgl. auch Meinhard Schröder, Rechte der Regierung im Bundestag, in: Hans-Peter Schneider und Wolfgang Zeh (Hrsg.), Parlamentsrecht und Parlamentspraxis. Berlin u.a. 1989, S. 1447.
Vgl. dazu etwa Ernst R. Huber, Deutsche Verfassungsgeschichte seit 1789. Bd. 1, Stuttgart u.a. 1957, S. 337, S. 653.
Stenographischer Bericht über die Verhandlungen der deutschen constituierenden Nationalversammlung zu Frankfurt a. M. Bd. 8, Frankfurt 1849, S. 6041.
Vgl. Georg Appell, Die Stellung der Reichsminister. Diss. Jena 1928, S. 18 ff.
Vgl. Ernst R. Huber, Deutsche Verfassungsgeschichte seit 1789. Bd. 3, Stuttgart u.a. 1957, S. 901.
Vgl. ebd., S. 823, 827.
Zur ersten Thronrede bei der Eröffnung des Reichstags: Stenographische Berichte über dieVerhandlungen des Deutschen Reichstages. 1. Legislaturperiode, Bd. 1. Berlin 1871, S. 1–3.
Vgl. Ernst Kohl (Bearb.), Die politischen Reden des Fürsten Bismarck. Bd. 6 (1873–1876). Aalen 1970
(Ndr. d. Ausg. Stuttgart 1893), S. 155 f.
Bernd Fauser, Die Stellung der Regierungsmitglieder und ihrer Vertreter im Parlament. Diss. Bonn 1973, S. 19.
Art. 33 S. 2 WRV.
Deutscher Bundestag (Hrsg.), Der Parlamentarische Rat. Akten und Protokolle 1948–1949. Bd 2: Der Verfassungskonvent auf Herrenchiemsee. Boppard am Rhein 1981, S. 590.
Vgl. GG-AK, Art. 43, Rn. 1.
§ 43 GOBT.
Vgl. z.B. Emil Hübner, Parlament und Regierung in der Bundesrepublik Deutschland. München 1995, S. 203.
Vgl. GG-K, Art. 43, Rn. 10; Ingo von Münch, Grundgesetz-Kommentar. Bd. 2, München 21983, Art. 43, Rn. 1.
Meinhard Schröder, Rechte der Regierung im Bundestag, in: Hans-Peter Schneider und Wolfgang Zeh (Hrsg.), Parlamentsrecht und Parlamentspraxis. Berlin u.a. 1989, S. 1447.
GG-AK. Art. 43, Rn. 8.
Meinhard Schröder, Rechte der Regierung im Bundestag, in: Hans-Peter Schneider und Wolfgang Zeh (Hrsg.), Parlamentsrecht und Parlamentspraxis. Berlin u.a. 1989, S. 1448.
Vgl. Edzard Schmidt-Jorzig, Die Bundestagszugehörigkeit der Bonner Minister, in: ZParl 5 (1974), S.313–315.
Bernd Fauser, Die Stellung der Regierungsmitglieder und ihrer Vertreter im Parlament. Diss. Bonn 1973, S. 41 f.
Vgl. Meinhard Schröder, Rechte der Regierung im Bundestag, in: Hans-Peter Schneider und Wolfgang Zeh (Hrsg.), Parlamentsrecht und Parlamentspraxis. Berlin u.a. 1989, S. 1448;
gl. dazu auch Gert Schönfeld, Das Zitier-, Zutritts- und Rederecht des Art. 43 GG. Diss. Berlin (West) 1974, S. 99.
Vgl. Winfried Steffani, Zur Unterscheidung parlamentarischer und präsidentieller Regierungssysteme, in: ZParl 1983, S. 390 ff..
Vgl. Winfried Steffani, Formen, Verfahren und Wirkungen parlamentarischer Kontrolle, in: Hans-Peter Schneider und Wolfgang Zeh (Hrsg.), Parlamentsrecht und Parlamentspraxis. Berlin u.a. 1989, S. 1331.
Ebd., S. 1332.
GG-K, Art. 43, Rn. 1; vgl. dazu Manfred Schwarzmeier, To ask the Prime Minister’. Parlamentarische Fragen im britischen Unterhaus, in: ZParl 1997, S. 46.
Uwe Thaysen, Zur Praxis eines grundlegenden Kontrollrechtes: Die Herbeirufung von Regierungsmitgliedern durch das Parlament, in: ZParl 1974, S. 459.
Zwischen 1949 und 1994 wurden 54 solcher Anträge gestellt; davon wurden 16 einstimmig oder mit Mehrheit angenommen. Vgl. Schindler, Datenhandbuch I, S. 1255 ff.
Zu den einzelnen Interpellationsrechten vgl. Wolfgang Ismayr, Der Deutsche Bundestag. Opladen 1992, S. 364 ff.
Allerdings ist dem Zitierten das Recht der Auskunftsverweigerung zuzugestehen, wenn er dafür wichtige Gründe (Geheimhaltung u.ä.) hat.
Vgl. Meinhard Schröder, Rechte der Regierung im Bundestag, in: Hans-Peter Schneider und Wolfgang Zeh (Hrsg.), Parlamentsrecht und Parlamentspraxis. Berlin u.a. 1989, S. 1448.
Tabellarische Übersicht bei Schindler, Datenhandbuch I, S. 1347 ff.
So aber Wolfgang Zeh, Parlamentarisches Verfahren, in: Josef Isensee und Paul Kirchhof (Hrsg.), Handbuch des Staatsrechts der Bundesrepublik Deutschland. Bd. 2, Heidelberg 1987, S. 441.
Johann C. Besch, Rederecht und Redeordnung, in: Hans-Peter Schneider und Wolfgang Zeh (Hrsg.), Parlamentsrecht und Parlamentspraxis. Berlin u.a. 1989, S. 97.
Anderer Meinung Hans Troßmann, Der Bundestag; Verfassungsrecht und Verfassungswirklichkeit, in: JöR NF 28(1979), S.43.
Dazu ausführlich Winfried Steffani, Zum Rederecht von Mitgliedern des Bundesrates im Bundestag, in: ZParl 7 (1976), S. 322 ff.;
Claus Arndt, Zum Rederecht der Mitglieder des Bundesrates im Bundestag, in: ZParl 7 (1976), S. 317 ff.
So Gert Schönfeld, Das Zitier-, Zutritts- und Rederecht des Artikels 43 Grundgesetz. Diss. Köln 1973, S. 95, unter Berufung auf GG-K, Art. 43, Rn. 13.
Vgl. Bernd Fauser, Die Stellung der Regierungsmitglieder und ihrer Vertreter im Parlament. Diss. Bonn 1973, S. 28.
Hermann von Mangoldt und Friedrich Klein, Das Bonner Grundgesetz. Berlin und Frankfurt/M. 21966, S. 938; GG-K, Art. 43, Rn. 12.
Meinhard Schröder, Rechte der Regierung im Bundestag, in: Hans-Peter Schneider und Wolfgang Zeh (Hrsg.), Parlamentsrecht und Parlamentspraxis. Berlin u.a. 1989, S. 1449.
Am 26. Juni 1958 wurde dem mit der Wahrnehmung der Geschäfte eines Staatssekretärs betrauten Ministerialdirektor Eckard das Wort im Plenum erteilt (BT-Sten. Ber. 3/1555, 1963 ff.).
§ 14 II GOBReg.
GG-AK, Art. 43, Rn. 11.
§ 2 II der Gemeinsamen Geschäftsordnung der Ministerien (GGO II). Die Mitarbeiter erhalten zum Betreten der Regierungsbank besondere Einlasskarten, die von der Bundestagsverwaltung gegen Vorlage des Ministerialpasses ausgegeben werden. Vgl. dazu Bernd Fauser, Die Stellung der Regierungsmitglieder und ihrer Vertreter im Parlament. Diss. Bonn 1973, S. 30.
Meinhard Schröder, Rechte der Regierung im Bundestag, in: Hans-Peter Schneider und Wolfgang Zeh (Hrsg.), Parlamentsrecht und Parlamentspraxis. Berlin u.a. 1989, S. 1449.
BVerfGE 10, 4(17).
Vgl. Meinhard Schröder, Rechte der Regierung im Bundestag, in: Hans-Peter Schneider und Wolfgang Zeh (Hrsg.), Parlamentsrecht und Parlamentspraxis. Berlin u.a. 1989, S. 1451.
GG-K, Art. 43, Rn. 19.
Hermann von Mangoldt und Friedrich Klein, Das Bonner Grundgesetz. Berlin und Frankfurt/M. 21966, Art. 43, Rdnr. 32.
BVerfGE 10, 4(18).
Hermann von Mangoldt und Friedrich Klein, Das Bonner Grundgesetz. Berlin und Frankfurt/M. 21966, S. 938.
Dazu Gert Schönfeld, Das Zitier-, Zutritts- und Rederecht des Artikels 43 Grundgesetz. Diss Köln 1973, S. 172 f.
Johann C. Besch, Rederecht und Redeordnung, in: Hans-Peter Schneider und Wolfgang Zeh (Hrsg.), Parlamentsrecht und Parlamentspraxis. Berlin u.a. 1989, S. 945.
GG-K, Art.43, Rn.21.
Vgl. ebd., Rn. 21.
Ausführlich Klaus Stüwe, Die Opposition im Bundestag und das Bundesverfassungsgericht. Baden-Baden 1997, S. 259 ff.
BVerfGE 10, 4 (Redezeitbeschränkung).
Vgl. statt vieler Hanns-Rudolf Lipphardt, Die kontingentierte Debatte. Parlamentsrechtliche Untersuchung zur Redeordnung des Bundestages. Berlin 1976, S. 90 ff.
§ 35 II GOBT.
Eine solche Vereinbarung wurde erstmals 1972 bei der Beratung der Ostverträge getroffen. Dazu ausführlich Hans-Josef Vonderbeck, Regelung der Debattendauer im Deutschen Bundestag, in: Ders., Parlamentarische Informations- und Redebefugnisse. Berlin 1981, S. 51 ff.; Johann C. Besch, Rederecht und Redeordnung, in: Hans-Peter Schneider und Wolfgang Zeh (Hrsg.), Parlamentsrecht und Parlamentspraxis. Berlin u.a. 1989, S. 98.
BVerfGE 10, 4 (18); AK-GG, Art. 43, Rn. 14.
Hans Troßmann, Der Bundestag; Verfassungsrecht und Verfassungswirklichkeit, in: JöR NF 28 (1979), S. 299 ff.
GG-K, Art. 43, Rn. 22; Meinhard Schröder, Rechte der Regierung im Bundestag, in: Hans-Peter Schneider und Wolfgang Zeh (Hrsg.), Parlamentsrecht und Parlamentspraxis. Berlin u.a. 1989, S. 1454.
GG-K, Art. 43, Rn. 21.
§ 44 I und III GOBT.
Hervorhebung durch den Verfasser.
Ausschuss für Geschäftsordnung des 2. Bundestages in seiner 14. Sitzung vom 7.3.1955 (zitiert bei: Hans Lechner und Klaus Hülshoff, Parlament und Regierung. München 31971, S. 206).
Neue Zählung in der Fassung vom 5.2.1998: § 43 GOBT.
Stenographische Berichte über die Verhandlungen des Deutschen Reichstags. Berlin 1918, Bd. 314, S. 6150 ff.; zur Entstehung der Reichstagsrede vgl. Werner Conze u.a. (Hrsg.), Quellen zur Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien. Reihe I: Von der konstitutionellen Monarchie zur parlamentarischen Republik. Bd. 2, Die Regierung des Prinzen Max von Baden. Düsseldorf 1962, S. 77 ff.
RT-Sten. Ber. 1/44 B bis 49 A.
BT-Sten. Ber. 1/22 A bis 30 D.
BT-Sten. Ber. 1/2802 D ff.; der Minister trat dabei allerdings ausdrücklich in seiner Funktion als Stellvertreter des Bundeskanzlers auf.
So auch Roman Herzog, in: GG-K, Art. 65, Rn. 46.
Hans Troßmann, Der Bundestag: Verfassungsrecht und Verfassungswirklichkeit, in: JÖR 28 (1979), S. 17–18.
Klaus Kröger, Die Ministerverantwortlichkeit in der Verfassungsordnung der Bundesrepublik Deutschland. Frankfurt/M. 1972, S. 6.
Meinhard Schröder, Bildung, Bestand und parlamentarische Verantwortung der Bundesregierung, in: Josef Isensee und Paul Kirchhof (Hrsg.), Handbuch des Staatsrechts der Bundesrepublik Deutschland. Bd. 2, Heidelberg 1987, S. 623.
Vgl. Ulrich Scheuner, Verantwortung und Kontrolle in der demokratischen Staatsordnung, in: Ders., Staatstheorie und Staatsrecht. Berlin 1978, S. 305.
Vgl. Klaus Stüwe, Die Opposition im Bundestag und das Bundesverfassungsgericht. Baden-Baden 1997, S. 159 ff.
Vgl. Klaus Stern, Das Staatsrecht der Bundesrepublik Deutschland. Bd. 2, München 1984, S. 317.
Ebd., S. 317.
So Roman Herzog in GG-K, Art. 62, Rn. 88.
Ebd. Rn. 88.
Allerdings gibt es mit Ausnahme des Organstreitverfahrens vor dem Bundesverfassungsgericht keine rechtliche Sicherung dagegen, dass die Regierung eine lückenhafte, ausweichende oder gar unrichtige Antwort gibt.
Die abweichende Auffassung von Thomas Ellwein, Regierung und Verwaltung. Teil 1: Regieren als politische Führung. Stuttgart 1970, S. 60, die Regierungserklärung sei ein Spiegelbild gegebener Verhältnisse und man werde in ihr eine “zukunftsorientierte Prognose schwerlich finden” kann in dieser Allgemeinheit nicht geteilt werden.
So auch Hans Troßmann, Der Bundestag: Verfassungsrecht und Verfassungswirklichkeit, in: JÖR 28 (1979), S. 17.
So Bernd Fauser, Die Stellung der Regierungsmitglieder und ihrer Vertreter im Parlament. Diss. Bonn 1973, S. 41.
Zur Problematik der Kanzlerwahl vgl. Winfried Steffani, Offene Wahl des Regierungschefs: Ein Gebot der Demokratie, in: JfP 1 (1992), S. 23 ff.
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Stüwe, K. (2005). Verfassungsrechtliche Grundlagen der Regierungserklärungen deutscher Bundeskanzler. In: Die Rede des Kanzlers. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-322-80688-8_2
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