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Die Rolle des Konstrukts ‘Hierarchisches Selbstinteresse’ in Soziologie und Gesellschaft

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Zusammenfassung

Der abschließende Teil dieser Arbeit besteht aus drei Abschnitten. Zunächst sollen die wichtigsten Ergebnisse — insbesondere in Bezug auf das zu prüfende Modell 1 — zusammengefasst werden. Mögliche methodische Fehlerquellen, theoretische (Hinter-) Gründe für Abweichungen sowie alternative Erklärungs­ansätze werden daran anschließend erörtert. Ein Ausblick soll nochmals die praktische Relevanz des untersuchten Gegenstandes aufzeigen und zudem wei­tere Forschung anregen.

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Literatur

  1. Zum zeitlichen Hintergrund der moralischen Entwicklung gibt es unterschiedliche Thesen und Befunde: Während nach der Freudschen Theorie die Entwicklung des Über-Ichs und damit der Moral bereits beim 6-jährigen Individuum vollendet ist, ist dieser Zeitpunkt bei Piaget (1991 [1970]) erst im Alter von 12 oder 13 Jahren anzusetzen. Kohlberg (1995 [1984]) zeigt auf, dass der Anteil der Individuen, die die höchste Moralstufe 6 erreicht haben, bei den 25-Jährigen doppelt so groß ist wie bei den 16-Jährigen.

    Google Scholar 

  2. So leiten Arzheimer et al. (2000: 242) aus ihren Ergebnissen zur Wahl rechter Parteien ab, dass zuerst dem Gefühl ökonomischer Benachteiligung begegnet werden sollte, d.h. „wenigstens eine Verschlechterung der materiellen Situation breiter Bevölkerungsschichten zu verhindern.“ Als weitere Maßnahmen regen sie an, dass die Parteien als Mesoebenen-Institutionen das Thema Zuwanderung nicht hochspielen und für Wahlkampfzwecke ausnutzen sollten.

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© 2004 VS Verlag für Sozialwissenschaften/GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden

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Hadjar, A. (2004). Die Rolle des Konstrukts ‘Hierarchisches Selbstinteresse’ in Soziologie und Gesellschaft. In: Ellenbogenmentalität und Fremdenfeindlichkeit bei Jugendlichen. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-322-80537-9_11

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-80537-9_11

  • Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften

  • Print ISBN: 978-3-531-14174-9

  • Online ISBN: 978-3-322-80537-9

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