Zusammenfassung
Im Zentrum dieser Arbeit steht ein Vergleich der beiden sozialen Ungleichheitsdimensionen Geschlecht und Ethnie und die Frage nach den Interferenzen zwischen diesen beiden Teilungsdimensionen. Den Ausgangspunkt bildete die grundsätzliche Überlegung, dass die verschiedenen kategorialen Mitgliedschaften innerhalb einer Gesellschaft untrennbar miteinander verknüpft sind. Diese These wurde am Beispiel des historischen Bedeutungswandels von Geschlecht und Ethnie und ihrer alltäglichen Konstruktion innerhalb sozialer Interaktionen überprüft. Dabei wurde eine konstruktivistisch-wissenssoziologische Perspektive eingenommen. Anschließend ging es um die theoretische Lösung des Interferenzproblems, die noch relativ am Anfang steht.
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Müller, M. (2003). Zusammenfassung. In: Geschlecht und Ethnie. Studien zur Sozialwissenschaft. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-322-80503-4_5
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-80503-4_5
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Print ISBN: 978-3-531-14109-1
Online ISBN: 978-3-322-80503-4
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