Zusammenfassung
Der New Journalism ist eine „Zwitterexistenz zwischen dem journalistischen und dem literarischen System“ (Haas/Wallisch 1991: 303). Durch die Nähe zur Literatur, die Übernahme literarischer Techniken in den Journalismus sind Magazine und Bücher die bevorzugten Publikationsorte des New Journalism (vgl. Murphy 1974: 17, 26). Ist der New Journalism auf diese gedruckten Medien beschränkt? Oder lassen sich seine Techniken auf andere Medien übertragen? Den New Journalism charakterisieren nach Tom Wolfe (1973a: 31–33) vier Techniken:. die Wiedergabe von Szenen („scene-by-scene-construction“) und Dialogen („record the dialogue in full“), der Blickwinkel dritter Personen, in die sich der Autor versetzt („third-person point of view“), und die Charakterisierung des sozialen Status („detailing of status life“) (vgl. Murphy 1974: 18–22; Bus 2003: 278–281). Die subjektive Perspektive und die detaillierte Statusbeschreibung sind in Textform am besten realisierbar, so Wolfe; er gestand aber zu, dass für die Wiedergabe von Szenen und Dialogen Film und Fernsehen eigentlich besser geeignet seien (vgl. Wolfe 1973a: 48 f.). Der New Journalism habe in den 1960er Jahren das Fernsehen imitiert, als dieses die führende Rolle der Presse als Nachrichtenmedium übernahm, vermutet Christopher Hanson (1999). Wie das Fernsehen vermittle der New Journalism das Empfinden des unmittelbaren Dabeiseins. Nach dieser Interpretation wäre das Entstehen des New Journalism die Anpassungsreaktion eines alten Mediums auf ein neues Medium gewesen.
As far as I can tell, most of the online services are kind of what I call a virtual Haight-Ashbury. You’ve heard of Haight-Ashbury, I hope? The users are kind of virtual hippies, in the sense they’re discovering a wonderful community and they feel high, and at the same time they feel that they are ascending to a plateau that mankind has never visited before, through communication with computers. They feel they’re defining an era of pure bliss.
(Tom Wolfe zit. nach Hammer 1998)
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