Zusammenfassung
Statistiken mehr zu glauben als eigener Erfahrung, ist nicht nur eine Schwäche interessiert breiter Öffentlichkeit; auch Produzierende wissenschaftlicher Ergebnisse sind selten genug in der Lage, sich der Faszination arrangierter Wirklichkeit durch Zahlen zu entziehen. Sie sind der Inbegriff des Faktischen, geben sich exakt, eindeutig und unwiderlegbar. Seht her, so ist es. Sie täuschen Wissen und Gewissheit vor und erzeugen damit — so beängstigend ihre Aussage auch sein mag — Sicherheit. Nachgerade gilt dies für Zahlen, die die Zukunft abzubilden beabsichtigen. Sie bedienen einen der zähesten Menschheitsträume: zu wissen, was kommt. Manche wissenschaftlich Arbeitenden suchen geradezu die Figur aufgeklärter Prophezeiender und Wahrsagender, die dem staunenden Publikum die Datenreihen deuten. Es ist ein gewichtiges Geschäft. Wenn schon nicht über die Gegenwart, so dann doch wenigstens Macht über die Zukunft besitzen.
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Literatur
Nach dem griechischen Mathematiker und Philosophen Zenon von Elea (fünftes Jahrhundert vor Christus).
Wobei festzuhalten ist, dass zwar die Geburtenziffer ausländischer Frauen seit 1970 nach wie vor über der von Frauen mit deutscher Staatsangehörigkeit liegt, sich ihr aber langsam nach unten hin annähert.
vergleiche auch Frohwitter 1999: 202
vergleiche BMG 1999: 35ff.; vergleiche auch Newsletter des Bevölkerungswissenschaftlichen Instituts an der Humboldt-Universität Berlin vom 27.07.2000: Internet-URL: http://www.demographie.de/newsletter/artikel/000602.htm.
Dass im Folgenden eher dem Begriff der „Zuwanderung“als dem der „Einwanderung“Vorrang gegeben wird, folgt bewusst nicht dem jüngst ausgetragenen parteipolitischen Bezeichnungsgezänk zwischen Einwanderungsbefürwortenden und Zuwanderungsbefürwortenden, wobei sich meines Er-achtens dieser Streit um Bezeichnungen ohnehin nur als Affekt einer albernen Renitenz gegen die Tatsache äußerte, dass Deutschland ein Ein- oder Zuwanderungsland ist. Für mich semantisiert „Zuwanderung“eher ein „Hinzukommen“und weniger ein „Drinnen“und ein „Draußen“und steht mir alleine deswegen näher als „Einwanderung“.
Vor diesem Hintergrund wirkt die geradezu verzweifelt angestrengte Kontroverse darüber, ob Deutschland als Einwanderungsland zu gelten habe, grotesk. Die Green-Card-Aktion der Bundesregierung im Spätsommer 2000 und das von Spitzen der Unionsparteien eingeführte Wort von der „deutschen Leitkultur“hat in der Folge eine hitzig geführte Debatte über Zuwanderung losgetreten, die meistenteils den an sich leichtverständlichen Umstand ignoriert, dass Deutschland immer Zuwanderung hatte, sich auch immer Zuwanderung zu Nutzen machte und auch zukünftig Zuwanderung braucht.
Hierbei handelte es sich im wesentlichen um Zuwanderung aus Italien, Spanien, Griechenland und — in geringerem Umfange — Portugal aufgrund des Anwerbeabkommens ausländischer Arbeitskräfte von 1955 („Gastarbeiter“). Mit der Rezession 1966/67 brach diese Zuwanderungsbewegung ab, da Aufenthaltsgenehmigungen an den Nachweis einer Beschäftigung gekoppelt waren (vergleiche Münz/Ulrich 1997: 29ff).
In dieser so genannten „zweiten Welle“kam der Großteil (über 700.000) der ersten Generation von Zuwandernden türkischer oder kurdischer Herkunft beziehungsweise aus Jugoslawien in die Bundesrepublik. 1973 beendete der Anwerbestopp die Nettozuwanderung ausländischer Arbeitskräfte, bestärkt durch die Wirtschaftskrise 1974/75. Zwischen 1978 und 1980 kam dann erneut überwiegend Menschen aus der Türkei, zunächst als Arbeitskräfte und Familiennachzügler, dann — nach dem Militärputsch 1980 — als Asylsuchende. Die massenhafte Abwanderung von Türken in den Jahren 1981 bis 1985 wurde wohl durch Rückkehrprämien und einer erneuten Konjunkturkrise ausgelöst (vergleiche Münz/Ulrich 1997: 31f).
Pressemitteilung des Beauftragten der Bundesregierung für Asylangelegenheiten beim Bundesamt für die Anerkennung ausländischer Flüchtlinge vom 04.01.2001.
vergleiche Beauftragte der Bundesregierung für Ausländerfragen 1999: 62ff.
Der Krieg im Kosovo hat gezeigt, dass Migration in Form von Kriegsflüchtlingen sogar ein politisches Druckmittel sein kann.
Dudey 1996: 10
Die Basisprognose ist in diesem Falle die mittlere Annahme unter dreien; vergleiche Enquete-Kommission „Demographischer Wandel“1998: 78ff.
vergleiche auch Enquete-Kommission „Demographischer Wandel“1998: 40
vergleichbar dem Wert für die alte Bundesrepublik im Jahre 1975 (= 24,8).
Quelle: BMG 1999: 34
vergleiche Enquete-Kommission „Demographischer Wandel“1998: 41
Präimplantationstechniken sind Verfahren zur Manipulation befruchteter Eizellen vor dem Einnisten in der Uterusschleimhaut. Sie werden experimentell derzeit bereits angewandt, um Eizellen bestimmte genetische Eigenschaften zuzuweisen. Um dieses Verfahren herum ist etwa seit Mai 2001 die bekannte Debatte darüber im Gange, wann ein gesetzlicher Embryonenschutz einsetzen solle und ob dieser Forschungsinteressen und die dazugehörenden Arbeitsplätze verhindern dürfe, mit denen möglicherweise bis dato unheilbaren Krankheiten entgegengewirkt werden könne.
vergleiche zum Beispiel McKeown 1982.
ebenda
vergleiche neben McKeown 1982 auch Tuckett 1976 sowie Lichtenthaeler 1974.
BMG 1999: 202
BMG 1999: 207 (Angaben für 1997)
Wobei man es strenggenommen mit mehreren Todesursachen zu tun hat; siehe Fußnote 27.
Statistisches Bundesamt 2000a: 9
ischämische Herzkrankheiten = Herzkrankheiten, bedingt durch Durchblutungsstörungen
perinatale Sterblichkeit = Gestorbene im ersten Lebensjahr, insbesondere aufgrund verkürzter Schwangerschaftsdauer, meist in Verbindung mit Geburtsuntergewicht, daneben auch Atemstörungen, Herz-Kreislaufversagen, Geburtstrauma und so weiter.
zerebrovaskuläres System = Gefäßsystem zur Blutversorgung des Gehirns
Angaben jeweils für 1997 (Quelle: BMG 1999: 178, 203)
Angaben für das frühere Bundesgebiet. Es handelt sich hierbei um eine so genannte altersstandardisierte Mortalitätsrate, bezogen auf die deutsche Gesamtbevölkerung 1989 (Quelle: Arbeitsgemeinschaft Bevölkerungsbezogener Krebsregister in Deutschland (Hrsg.) (1999): Krebs in Deutschland; Saarbrücken, Eigenverlag; siehe auch Internet-URL: http://www.rki.de/GBE/KREBS/TRENDS/TRENDS.HTM)
So zum Beispiel die 7. koordinierte Bevölkerungsvorausberechnung des Statistischen Bundesamtes, vergleiche Sommer, Bettina (1992): Ergebnisse der siebten koordinierten Bevölkerungsvorausberechnung; in: Wirtschaft und Statistik, 4: 217–222 (Prognose bis 2030), des Weiteren die Projektion der — 1998 mit der ehemaligen Bundesbaudirektion im neuen Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung zusammengeführten — Bundesforschungsanstalt für Landeskunde und Raumordnung: Regionale Bevölkerungsprognose 2000; vergleiche Enquete-Kommission „Demographischer Wandel“1994: 54ff. (Prognose bis 2020).
Birg, Herwig und Flöthmann, Jürgen (1993): Bevölkerungsprojektionen für das vereinte Deutschland bis zum Jahr 2100. Studienbericht im Auftrag der Enquete-Kommission „Schutz der Erd-athmosphäre“des Deutschen Bundestages; Bonn; des Weiteren Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (1993): Bevölkerungsentwicklung in Deutschland bis zum Jahr 2010 mit Ausblick auf 2040; in: DIW-Wochenbericht Nr. 29 vom 22.07.1993; Berlin.
Statistisches Bundesamt 2000b
Statistisches Bundesamt 2000a: 12ff.
Angaben bezogen auf den 01.01. des jeweils angegebenen Jahres. Nachrichtlich: Bei ausgeglichenem Wanderungssaldo (also keiner Nettozuwanderung) würde 2050 der Bevölkerungsstand auf 59 Millionen sinken.
Sommer 1994: 497ff.
Enquete-Kommission „Demographischer Wandel“1998: 76
vergleiche Münz/Ulrich 1997: 38ff., Sommer 1994: 497ff., Enquete-Kommission „Demographischer Wandel“1998: 59
Die 1998 Revision der UN-Weltbevölkerungsstatistik sieht für Deutschland in der mittleren Variante eine Nettozuwanderung von 240.000 Menschen zwischen 2000 und 2005 vor. Danach, in den Jahren bis 2050, wird diese ebenfalls auf 200.000 jährlich geschätzt (Quelle: United Nations, Department of Economic and Social Affairs — Population Division: Replacement Migration. Is It a Solution to Declining and Ageing Populations? vom 04.05.2000: 37).
vergleiche Beauftragte der Bundesregierung fur Ausländerfragen 1999: 6
Dudey 1996: 14; Beauftragte der Bundesregierung für Ausländerfragen 1999: 9f., 57
Quelle: Eigene Berechnungen (Basis: Statistisches Bundesamt, Zeitreihen zur Fortschreibung des Bevölkerungsstandes, Internet-URL: http://www-zr.statistik-bund.de:8888/zeitreih/; Beauftragte der Bundesregierung für Ausländerfragen 1999: 57)
Zu erwarten ist, dass künftig Auswandernde zu einem immer größer werdenden Teil ältere, relativ gut abgesicherte bis vermögende Menschen sind, die ihren Lebensabend im Ausland verbringen wollen.
United Nations, Department of Economic and Social Affairs — Population Division: Replacement Migration. Is It a Solution to Declining and Ageing Populations? vom 04.05.2000: 37ff. und 108ff., vergleiche auch Statistisches Bundesamt 2000a: 16.
vergleiche Tabelle IV.5.
Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung 1999: 2ff.
Die Wohneigentümerquote (Anteil der Haushalte mit Wohneigentum von allen Haushalten) war 2000 mit jeweils rund 80% am höchsten in 4 und mehr-Personen-Haushalten im Alter zwischen 45 und 60 Jahren und in 3 und mehr-Personen-Haushalten im Alter zwischen 60 und 75 Jahren (vergleiche Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung 2001b: 16).
Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung 1999: 65.
vor allem Fries 1980; Verbrugge 1984; Kane et alii 1990
Hypertonie = Bluthochdruck. Zusammengefasst werden hier nicht therapierter Hypertonus und kontrollierter Hypertonus unter Einnahme von Antihypertonika (blutdrucksenkenden Medikamenten); Angaben für 1998 (Quelle: Robert-Koch-Institut: Bundesgesundheitssurvey 1998, siehe BMG 1999: 434ff.; vergleiche auch Thamm 1999).
Statistisches Bundesamt 1998: 240.
zuerst Fries 1980, danach derselbe 1983 und 1990.
Enquete-Kommission „Demographischer Wandel“1998: 220.
Auch „Medikalisierungsthese“bei Verbrugge 1984; vergleiche auch Enquete-Kommission „Demo-graphischer Wandel” 1998: 220.
Ruwaard 1994.
Mayer/Baltes 1996.
Das so genannte „bimodale” Konzept, siehe Kane 1988 (vergleiche auch Enquete-Kommission „Demographischer Wandel“1998: 220.
Robert-Koch-Institut (1999): Multimorbidität und soziale Schicht. Internet-URL: http://www.rki.de/GESUND/KRANK/MULTI/MULTI.PDF.
vergleiche Robert-Koch-Institut (1999): Multimorbidität und soziale Schicht. Internet-URL: http://www.rki.de/GESUND/KRANK/MULTI/MULTI.PDF.
Ohne nichtmelanotischen Hautkrebs.
siehe weiter vorne in dieser Arbeit.
Arbeitsgemeinschaft Bevölkerungsbezogener Krebsregister in Deutschland (Hrsg.) (1999): Krebs in Deutschland; Saarbrücken, Eigenverlag; siehe auch Internet-URL: http://www.rki.de/GBE/KREBS/TRENDS/TRENDS.HTM
Altersgebundene Mortalitätsrate je 100.000 der Bevölkerung für alle bösartigen Neubildungen im Jahr 1997 — International Code of Diseases (ICD) 140–208 ohne 173 (nichtmelanotischer Hautkrebs); Quelle: Arbeitsgemeinschaft Bevölkerungsbezogener Krebsregister in Deutschland (Hrsg.) (1999): Krebs in Deutschland; Saarbrücken, Eigenverlag; siehe auch Internet-URL: http://www.rki.de/GBE/KREBS/ALTERSVERTEILUNG/ALTERSVERTEILUNG.HTM.
Quelle: Statistisches Bundesamt 1998: 162.
ischämische Herzkrankheiten = Herzerkrankungen aufgrund mangelhafter Durchblutung.
vergleiche Statistisches Bundesamt 1998: 224.
1995 wurden 71,6% der Selbsttötungen durch Männer begangen, nur 28,4% entfielen auf Frauen; für überlebte Suizidversuche sehen die Schätzungen jedoch umgekehrte Zahlen vor (Statistisches Bundesamt 1998: 223f.).
Robert-Koch-Institut (1999): Multimorbidität und soziale Schicht. Internet-URL: http://www.rki.de/GESUND/KRANK/MULTI/MULTI.PDF.
Besonders deutlich sind die Unterschiede bei Krankheiten aufgrund hormoneller Störungen, Ernäh-rungs- und Stoffwechselkrankheiten und Störungen des Immunsystems, wegen derer 1996 fast zweimal mehr Frauen als Männer in stationärer Behandlung waren. Unterschiede sind auch auszumachen bei Krankheiten der Harn- und Geschlechtsorgane, bei Krankheiten des Skeletts, der Muskeln und des Bindegewebes (siehe BMG 1999: 44ff.). Eine höhere „Krankheitsintensität“(= Anzahl der Krankheiten in Relation zum Alter) bestätigen auch die Untersuchungen des Robert-Koch-Instituts (Quelle: Robert-Koch-Institut (1999): Multimorbidität und soziale Schicht. Internet-URL: http://www.rki.de/GESUND/KRANK/MULTI/MULTI.PDF).
BMG 1999: 48.
Siegrist 1995: 210.
Der österreichische Mönch Gregor Johann Mendel veröffentlichte 1866 Ergebnisse seiner Kreuzungsversuche im Klostergarten mit Erbsenpflanzen und entdeckte damit in Grundzügen die Zusammenhänge der Vererbungslehre und damit der Humangenetik.
vergleiche unter anderem dazu Klein 1993 sowie Gärtner 1990.
Ein zahlenmäßiger Beleg ist ironischerweise zu finden beim Pharma-Konzern Novartis unter Bezugnahme auf den Verband der privaten Krankenversicherung (Internet-URL: http://www.pharma.de.novartis.com/data/gesupoli/bild/306.gif); vergleiche auch Enquete-Kommission „Demographischer Wandel“1998: 221ff.
Nach einer Repräsentativstudie des Pharmaunternehmens Janssen-Cilag äußerten sich 76% der Befragten positiv zur Frage nach dem Vertrauen in Ärzte generell. Bezogen auf die Hausärzte waren es hingegen sogar 93% (Wasem 1999: 30f).
Enquete-Kommission „Demographischer Wandel“1998: 221ff.
Hier und im Folgenden bereits in Dietz 2001.
vergleiche Rothgang 1997; Enquete-Kommission 1998; DIW 1999.
vergleiche Statistisches Bundesamt 2000: 9ff.; BMG 1999: 31.
Quelle: BMG: Zahlen und Fakten zur Pflegeversicherung Internet-URL: http://www.bmgesundheit.de/themen/pflege/zahlen/zahl.htm, Stand: Juni 2000.
vergleiche unter anderem Bäcker et alii 2000, Band 1: 109.
Von 1996 bis 1997 stieg die Zahl der Pflegebedürftigen in stationären Behindertenhilfeeinrichtun-gen um fast das Siebenfache und veranderthalbfachte sich anschließend noch einmal bis 1998. Grund hierfür ist die mit dem Ersten SGB XI-Änderungsgesetz vom 14.06.1996 eingeführte pauschale Leistungsvergütung von 10% des Heimentgeltes, maximal 256 EUR monatlich (§ 43a SGB XI). 1999 erfolgte zwar ein leichter Rückgang, gegenüber 1998 aber nur um 4,7% (Quellen: BMG 1999: 416f; BMG 2000c, Internet-URL: http://www.bmgesundheit.de/themen/pflege/finanz/1.htm).
Rothgang 1997: 264 (Hervorhebung im Original).
Nur ein Beispiel: Eine eigene Erhebung ermittelte für 1997 in Münster 16 von 1.085 Pflegekräften (= 1,5%) mit entsprechenden Qualifikationen (Stadt Münster 1998a: 73).
vergleiche Statistisches Bundesamt 1998: 20f.
vergleiche beispielsweise Naegele, der die Kernfunktion kommunaler Pflegekonferenzen in Nordrhein-Westfalen sieht in: Diskussionsforum, Ergänzung vorhandener Kooperationsbeziehungen, Ventilfunktion, Clearingfunktion und Marktbeobachtung (Naegele 1998: 49); vergleiche auch Rosendahl 1999.
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Dietz, B. (2002). Zukunft der Pflegeversicherung. In: Die Pflegeversicherung. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-322-80436-5_5
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