Zusammenfassung
Die Modelle zur Nachrichtenwerttheorie enden mit der Suche nach den Selektionskriterien der Medien. Sie spüren Kriterien auf, nach denen Medien Nachrichten auswählen. Staab stellt fest, dass es letztlich aber nur ein objektiv zu bewertendes Kriterium gibt: Das der regionalen Bezogenheit, da dies empirisch abgrenzbar sei. Sämtliche anderen Kriterien hätten pseudo-objektiven Charakter.445 Alle Kriterien dienen der Bestimmung von Wahrscheinlichkeiten der Berichterstattung. Im konkreten Einzelfall ist es aber dennoch nicht möglich zu bestimmen, ob Medien ein Thema aufgreifen und publizieren.
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Notes
Staab 1990.
Kleber 2001, S. 75.
So existieren weit weniger Hintergrundkreise zwischen Politikern und Journalisten als dies noch in Bonn der Fall war.
Bruns 2001 (Online-Ausgabe).
Bruns 2001 (Online-Ausgabe).
Bruns 2001 (Online-Ausgabe).
Sicher war nicht der Umzug allein dafür verantwortlich. Aber es entstand mit dem Regierungsumzug ein neues Arbeitsumfeld. Die detaillierte Begründung ergibt sich in der folgenden Argumentation und den empirischen Ergebnissen.
Bundespräsident Johannes Rau in einem Interview mit der evangelischen Presseagentur am 31. März 2001, Nummer 25.
Brief der Bundespressekonferenz an die Mitglieder vom 31. Oktober 2000.
Brief der Bundespressekonferenz an die Mitglieder vom 31. Oktober 2000.
Noelle-Neumann; Schulz; Wilke 1995, S. 41.
Dabei ging es darum, die Haushaltsberichterstattung im Vergleich zu Vorjahren darzustellen.
Merten 1995, S. 15.
Früh 1991, S. 24.
Kromrey 1991, S. 234.
Dies erfolgt zum einen etwa über eigens politische Festlegungen des Sprachgebrauchs wie etwa beim Atomausstieg, oder sachlich begründet wie bei der Rentenreform.
Gemäß dem Type-Token-Index. Siehe hierzu: Merten 1995, S. 137.
Die Financial Times Deutschland konnte nicht in allen Inhaltsanalysen berücksichtigt werden, da sie erst seit Februar 2000 erscheint.
Siehe hierzu: Wahlprogramm der SPD „Arbeit, Innovation und Gerechtigkeit“, http://www.spd.de.
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Delhaes, D. (2002). Empirische Analysen. In: Politik und Medien. Studien zur Kommunikationswissenschaft. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-322-80423-5_6
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-80423-5_6
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Online ISBN: 978-3-322-80423-5
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