Skip to main content

„... aber ich hab’ es gern getan.“ — Zur Pflegebereitschaft und Lebenssituation pflegender Töchter

  • Chapter
Älter werdende und ältere Frauen heute

Zusammenfassung

Derzeit werden ca. 80% bis 90% der in Privathaushalten lebenden pflegebedürftigen Menschen1 von ihren Familienmitgliedern versorgt (Dallinger, 1997a; Gräßel, 1996; Höhn, 1995; Käsler-Heide, 1998). Das heißt, die Familie kann nach wie vor als der „größte Pflegedienst der Nation“ (Höhn, 1995, S. 10) bezeichnet werden.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 39.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Softcover Book
USD 59.99
Price excludes VAT (USA)
  • Compact, lightweight edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Literatur

  • Adler, C., Wilz, G. & Gunzelmann, T. (1996). „Frei fühle ich mich nie“— Frauen pflegen ihren an Demenz erkrankten Ehemann, Vater oder Mutter. Gesundheitswesen 58 (Sonderheft 2), 125–131.

    Google Scholar 

  • Bäcker, G. & Stolz-Willig, B. (1997). Betriebliche Maßnahmen zur Unterstützung pflegender Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. Schriftenreihe des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Bd. 106.2. Stuttgart: Kohlhammer.

    Google Scholar 

  • Bahr, M. (1999). Pflegebedürftigkeit — was nun? Wenn die Eltern älter werden (1. Aufl.). Wiesbaden: Ullstein Medical.

    Google Scholar 

  • Beck, B. (1997). Fallstudien über erwerbstätige Hilfe-/Pflegeleistende in der Bundesrepublik Deutschland. In B. Beck, G. Naegele, M. Reichert & U. Dallinger. Vereinbarkeit von Erwerbstätigkeit und Pflege (S. 159–231). Schriftenreihe des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Band 106.1. Stuttgart: Kohlhammer.

    Google Scholar 

  • Beck, B. (1998). Die Lebenssituation von erwerbstätigen Pflegenden — Ergebnisse qualitativer Untersuchungen. In G. Naegele & R. Reichert (Hrsg.), Vereinbarkeit von Erwerbstätigkeit und Pflege: Nationale und internationale Perspektiven (S. 61–81). Dortmunder Beiträge zur angewandten Gerontologie. Bd. 7. Hannover: Vincentz.

    Google Scholar 

  • Beck-Gernsheim, E. (1993). Familie und Alter: Neue Herausforderungen, Chancen, Konflikte. In G. Naegele & H.P. Tews (Hrsg.), Lebenslagen im Strukturwandel des Alters (S. 158–169). Opladen: Westdeutscher Verlag.

    Google Scholar 

  • Blinkert, B. & Klie, T. (1999a). Pflege im sozialen Wandel: Eine Untersuchung über die Situation von häuslich versorgten Pflegebedürftigen nach Einführung der Pflegeversicherung. Hannover: Vincentz.

    Google Scholar 

  • Blinkert, B. & Klie, T. (1999b). Pflege im sozialen Wandel Freiburg: FIFAS.

    Google Scholar 

  • Blinkert, B. & Klie, T. (2000). Pflegekulturelle Orientierungen und Milieus. Ergebnisse einer Untersuchung über die sozialstrukturelle Verankerung von Solidarität. Sozialer Fortschritt, 10, 237–245.

    Google Scholar 

  • Blom, M. (Hrsg.) (1999). Wie soll ich das nur aushalten? Mit dem Pflegekompaß die Belastung pflegender Angehöriger einschätzen. Bern: Huber.

    Google Scholar 

  • BMFSFJ — Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (Hrsg.) (2002). Vierter Bericht zur Lage der älteren Generation in der Bundesrepublik Deutschland: Risiken, Lebensqualität und Versorgung Hochaltriger — unter besonderer Berücksichtigung demenzieller Erkrankungen.

    Google Scholar 

  • Boeger, A. & Pickartz, A. (1998). Die Pflege chronisch Kranker in der Familie. Psychosoziale Beeinträchtigungen und Wohlbefinden bei pflegenden Frauen. Pflege, 11, 319–323.

    Google Scholar 

  • Bracker, M., Dallinger, U., Karden, G. & Tegthoff, U. (1988). Die Pflegebereitschaft der Töchter. Zwischen Pflichtelfüllungjund eigenen Lebensansprüchen. Voraussetzungen, Belastungen und sozialpolitische Schlußfolgerungen. Die Bevollmächtigte der hessischen Landesregierung für Frauenangelegenheiten (Hrsg.). Wiesbaden: Eigenverlag.

    Google Scholar 

  • Braun, H. & Articus, S. (1984). Die häusliche Versorgung pflegebedürftiger alter Menschen — eine empirische Untersuchung der Erscheinungsformen, Probleme und Unterstützungsmöglichkeiten. (= Forschungsbericht Nr. 40 der Konrad-Adenauer-Stiftung). Melle: Knoth.

    Google Scholar 

  • Brink, L. (2002). Was belastet pflegende Angehörige von Appoplexbetroffenen? In W. Schnepp (Hrsg.), Angehörige pflegen (S. 219–238). Bern: Huber.

    Google Scholar 

  • Brody, E.M., Litvin, S.J., Hoffmann, C. & Kleban, M.H. (1995). Marital Status of Caregiving Daughters and Co-Residence with Dependent Parents. Gerontologist, 35 (1), 75–85.

    Article  Google Scholar 

  • Bruder, J. (1998). Beratung und Unterstützung von Angehörigen demenzkranker Menschen. In A. Kruse (Hrsg.), Psychosoziale Gerontologie Bd. 2: Interventionen (S. 275–295). Jahrbuch der Medizinpsychologie 16. Göttingen: Hogrefe.

    Google Scholar 

  • Bubolz-Lutz, E. (1997). Eine neue Herausforderung in der Lebensplanung: Vorbereitung auf den Umgang mit der Pflegebedürftigkeit im Alter. Altenpflege Forum, 5 (2), 1–14.

    Google Scholar 

  • Buijssen, H. (1996). Die Beratung von pflegenden Angehörigen. Weinheim: Beltz Psychologie Verlags Union.

    Google Scholar 

  • Dallinger, U. (1997a). Ökonomie der Moral: Konflikte zwischen familiärer Pflege und Beruf aus handlungstheoretischer Perspektive. Opladen: Westdeutscher Verlag.

    Google Scholar 

  • Dallinger, U. (1997b). Erwerbstätige Pflegepersonen älterer hilfe- und pflegebedürftiger Menschen in der Bundesrepublik Deutschland: Partizipation im und Ausscheiden aus dem Erwerbsleben. In B. Beck, G. Naegele, M. Reichert & U. Dallinger. Vereinbarkeit von Erwerbstätigkeit und Pflege (S. 111–154). Schriftenreihe des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Band 106.1. Stuttgart: Kohlhammer.

    Google Scholar 

  • Dinkel, R.H., Hartmann, K. & Lebok, U. (1997). Langfristige Veränderungen in der Verfügbarkeit häuslicher Unterstützungspotentiale aufgrund familiärer Strukturverschiebungen — Eine Modellrechnung. Gesundheitswesen, 59 (4), 1–54.

    Google Scholar 

  • Dräger, D. (1998). Die Bedeutung der generativen Beziehungen zwischen Großeltern und Enkelkindern im Hinblick auf die steigende Pflegebedürftigkeit — Stand der familiensoziologischen und gerontologischen Forschung. Humboldt-Universität Berlin (Diplomarbeit).

    Google Scholar 

  • Fingermann, K. (1995). Aging mothers’ and their adults daughters’ perceptions of conflict behaviors. Psychology and Aging, 10 (4), 639–649.

    Article  Google Scholar 

  • Fuchs, J. (1998). Ressourcen für die Pflege im häuslichen Bereich: Pflegebereitschaft von Personen, die selbst nicht pflegen. Gesundheitswesen, 60, 392–398.

    Google Scholar 

  • Fuchs, J. (1999a). Wege zur Pflege. Determinanten der Pflegebereitschaft von informellen Helferinnen und Helfern. Freie Universität Berlin (Dissertation).

    Google Scholar 

  • Fuchs, J. (1999b). Die Situation der Pflegenden. NDV, 79 (10), 337–341.

    Google Scholar 

  • Görres, S. (1993). Familienpflege und Angehörigenkarrieren. Entwicklung eines Forschungsparadigmas zur Belastung pflegender Angehöriger von chronisch kranken älteren Menschen. Zeitschrift für Gerontologie, 26 (5), 378–385.

    Google Scholar 

  • Gräßel, E. (1994). Körperbeschwerden und subjektive Belastung bei pflegenden Angehörigen. Deutsche Medizinische Wochenschrift, 119 (14), 501–506.

    Article  Google Scholar 

  • Gräßel, E. (1996). Psychische und physische Belastungen pflegender Angehöriger. In Diakonisches Werk der Evangelischen Kirche in Deutschland (Hrsg.). danken und dienen 1996. Thema: Pflege im Alter — Pflegende Angehörige (S. 12–18). Stuttgart

    Google Scholar 

  • Gräßel, E. (1998a). Belastung und gesundheitliche Situation der Pflegenden. Querschnittsuntersuchung zur häuslichen Pflege bei chronischem Hilfs- und Pflegebedarf im Alter. Deutsche Hochschulschriften 1134. Egelsbach: Dr. Markus Hänsel-Hohenhausen.

    Google Scholar 

  • Gräßel, E. (1998b). Häusliche Pflege dementiell und nicht dementiell Erkrankter Teil I: Inanspruchnahme professioneller Pflegehilfe. Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie, 31 (1), 52–56.

    Article  Google Scholar 

  • Gräßel, E. (1998c). Häusliche Pflege dementiell und nicht dementiell Erkrankter. Teil II: Gesundheit und Belastung der Pflegenden. Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie, 31 (1), 57–62.

    Article  Google Scholar 

  • Qrond, E. (1996). Der Kraftakt, nicht stumm zu werden. Familiärer Pflegestreß beeinträchtigt die Kommunikation. Forum Sozialstation, 20 (82), 48–51.

    Google Scholar 

  • Gunzelmann, T. (1991). Problemsituation und Beratung von pflegenden Angehörigen demenziell erkrankter älterer Menschen. Stand der Forschung und Praxis. Zeitschrift für Gerontopsycholo-gie und -psychiatrie, 4 (1), 41–56.

    Google Scholar 

  • Halsig, N. (1995). Hauptpflegepersonen in der Familie: Eine Analyse ihrer situativen Bedingungen, Belastungen und Hilfemöglichkeiten. Zeitschrift für Gerontopsychologie und -psychiatrie, 8 (4), 247–262.

    Google Scholar 

  • Halsig, N. (1998). Die psychische und soziale Situation pflegender Angehöriger: Möglichkeiten der Intervention. In A. Kruse, M. Bullinger, H.P. Rosemeier & B. Strauß (Hrsg.), Psychosoziale Gerontologie Bd. 2: Intervention (16. Auflage) (S. 211–231). Jahrbuch der Medizinischen Psychologie. Göttingen: Hogrefe.

    Google Scholar 

  • Hedtke-Becker, A. (1990). Die Pflegenden pflegen: Gruppen für Angehörige pflegebedürftiger Menschen; eine Arbeitshilfe. Freiburg im Breisgau: Lambertus.

    Google Scholar 

  • Hedtke-Becker, A. & Schmidtke, C. (1985). Frauen pflegen ihre Mütter: Eine Studie zu Bedingungen häuslicher Pflege. Frankfurt: Eigenverlag des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge.

    Google Scholar 

  • Hejda, M. (2002). Was belastet pflegende Angehörige dementierender alter Menschen?. In W. Schnepp (Hrsg.), Angehörige pflegen (S. 197–218). Bern; Göttingen, Toronto; Seattle: Huber.

    Google Scholar 

  • Höhn, M. (1995). Häusliche Pflegeund sich selbst nicht vergessen. Was pflegende Angehörige wissen sollten. Köln: PapyRossa.

    Google Scholar 

  • Käsler-Heide, H. (1998). Wenn die Eltern älter werden: ein Ratgeber für erwachsene Kinder Frankfurt am Main: Campus.

    Google Scholar 

  • Koch-Straube, U. (1995). Die stille Angst vordem Tag X: Wenn in der Familie Pflegebedürftigkeit droht. Forum Sozialstation 75, 50–54.

    Google Scholar 

  • Kruse, A. (1994). Die psychische und soziale Situation pflegender Frauen. Beiträge aus empirischen Untersuchungen. Zeitschrift für Gerontologie, (27) 1, 42–51.

    Google Scholar 

  • Künzel-Schön, M. (1984). Wenn die Eltern älter werden. Frankfurt am Main: extrabuch.

    Google Scholar 

  • Lambreeht, P. & Bracker, M. (1992). Die Pflegebereitschaft von Männern. 50 Jahre kann man nicht einfach beiseite schieben. AGS-Veröffentlichung Nr. 20. Kassel.

    Google Scholar 

  • Maiwald, G. (1986). Pflege durch Angehörige. In Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband Landesverband Nordrhein-Westfalen (Hrsg.). Pflege durch Angehörige: Anforderungen an die Familie — Herausforderungen an die Altenarbeit. Dokumentation der Tagung vom 2. bis 4. Juli 1986 in Mülheim/Ruhr (S. 7–58). Wuppertal: Eigenverlag.

    Google Scholar 

  • Maly, Nicole (2001). Töchter, die ihre Mütter pflegen: Eine Analyse ihrer Lebenssituation. Dortmunder Beiträge zur Sozial- und Gesellschaftspolitik Band 34. Münster: LIT

    Google Scholar 

  • Matter, C. & Späth, C. (1998). Belastung und Belastungserleben pflegender Angehöriger durch Tag-Nacht-Rhythmus-Störungen Demenzkranker. Zeitschrift für Gerontopsychologie und -psychiatrie, 11 (2), 51–59.

    Google Scholar 

  • Naegele, G. (1997). Zusammenfassung wichtiger Ergebnisse und erste sozialpolitische Schlußfolge-rungen. In B. Beck, G. Naegele, M. Reichert & U. Dallinger. Vereinbarkeit von Erwerbstätigkeit und Pflege (S. 5–22). Schrittenreihe des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Bd. 106.1. Stuttgart: Kohlhammer.

    Google Scholar 

  • Naegele, G. & Reichert, M. (1997). Krankheit, Alterund Pflege als Problem in der Familie. In L.A. Vaskovics & H. Lipinski (Hrsg.). Familiale Lebenswelten und Bildungsarbeit (2) (S. 139–182). Opladen: Leske + Budrich.

    Google Scholar 

  • Pöhlmann, K. & Hofer, J. (1997). Ältere Menschen mit Hilfe- und Pflegebedarf: Instrumentelle Unterstützung durch Hauptpflegepersonen und professionelle Hilfsdienste. Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie, 30 (5), 381–388.

    Google Scholar 

  • Reichert, M. (1997). Analyse relevanter Literatur zum Thema „Vereinbarkeit von Erwerbstätigkeit und Hilfe/Pflege für ältere Angehörige“. In B. Beck, G. Naegele, M. Reichert & U. Dallinger (1997). Vereinbarkeit von Erwerbstätigkeit und Pflege (S. 23–62). Schriftenreihe des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Bd. 106.1. Stuttgart: Kohlhammer.

    Google Scholar 

  • Reichert, M. (Hrsg.) (1998). Häusliche Pflege in Nordrhein-Westfalen. Dortmunder Beiträge zur Sozial- und Gesellschaftspolitik Band 17. Münster: LIT.

    Google Scholar 

  • Rückert, W. (1997). Von Mensch zu Mensch: Hilfe und Pflege im Alter. In Deutsches Institut für Fernstudienforschung an der Universität Tübingen (Hrsg.). Studieneinheit 18 des Funkkollegs Altern. Studienbrief 7. (S. 2–36). Tübingen: Eigenverlag.

    Google Scholar 

  • Schneekloth, U. & Müller, U. (2000): Wirkungen der Pflegeversicherung. Schriftenreihe des Bunde sministeriums für Gesundheit Bd. 127. Baden-Baden: Nomos.

    Google Scholar 

  • Schneekloth, U., Potthoff, P., Piekara, R., & Rosenbladt, B. von (1996). Hilfe- und Pflegebedürftige in privaten Haushalten: Endbericht; Bericht zur Repräsentativerhebung im Forschungsprojekt „ Möglichkeiten und Grenzen selbständiger Lebensführung “. Schriftenreihe des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Bd. 11.2. Stuttgart; Berlin; Köln: Kohlhammer.

    Google Scholar 

  • Schnepp, W. (1999). Vorwort. In M. Blom (Hrsg.), Wie soll ich das nur aushalten? Mit dem Pflegekompaß die Belastung pflegender Angehöriger einschätzen (S. 11–13). Bern: Huber.

    Google Scholar 

  • Schnepp, W. (2002). Angehörige pflegen (Einleitung). In W. Schnepp (Hrsg.), Angehörige pflegen (S. 6–12). Bern: Huber.

    Google Scholar 

  • Schröppel, H. (1992): „…von wegen Rabentöchter: Der Pflegenotstand in Familien mit altersverwirrten Angehörigen (1. Aufl.). Augsburg: Waschzettel verlag a. möckl.

    Google Scholar 

  • Schütze, Y. (1995). Ethische Aspekte von Familien- und Generationenbeziehungen. Zeitschrift für Gerontopsychologie und -psychiatrie 8 (1/2), 31–38.

    Google Scholar 

  • Schütze, Y. & Lang, F.R. (1992). Verantwortung für alte Eltern — eine neue Phase im Lebensverlauf. FuR (6), 336–341.

    Google Scholar 

  • Seubert, H. (1993). Zu Lasten der Frauen: Benachteiligung von Frauen durch die Pflege alter Eltern. Pfaffenweiler: Centaurus.

    Google Scholar 

  • SGB XI Soziale Pflegeversicherung mit Nebenbestimmungen. (2. überarbeitete Aufl., Stand: 15. September 1996). München: C.H. Beck.

    Google Scholar 

  • Starke, A, Ühlein, A., Evers, A. (1999).,,Ich pflege, solange ich kann — ohne fremde Hilfe…“. Leistungen, Belastungen und Selbstverständnis pflegender Angehöriger und deren Bedeutungen für Entscheidungen über die Inanspruchnahme von professionellen Hilfen. Gießen: Justus-Lie-big-Universität Gießen FB 19.

    Google Scholar 

  • Statistisches Bundesamt (2001). Kurzbericht: Pflegestatistik 1999. Pflege im Rahmen der Pflegeversicherung — Deutschlandergebnisse. Bonn.

    Google Scholar 

  • Suitor, J.J. & Pillemer, K. (1996). Sources of Support and Interpersonal Stress in the Networks of Married Caregiving Daughters: Findings from a 2-Year Longitudinal Study. Journal of Gerontology, 51 B(6), 297–306.

    Google Scholar 

  • Wahl, H.-W. (1991). „Das kann ich allein!“. Bern: Huber.

    Google Scholar 

  • Wand, E. (1986). Altere Töchter alter Eltern. Zur Situation von Töchtern im 6. und 7. Lebensjahrzehnt. Schriftenreihe des Bundesministeriums für Jugend, Familie, Frauen und Gesundheit Bd. 183. Stuttgart: Kohlhammer.

    Google Scholar 

  • Zarit, S.H., Orr, N.K. & Zarit, J.M. (1985). The hidden victims of Alzheimer’s disease. Families under stress. New York: University Press.

    Google Scholar 

Download references

Authors

Editor information

Monika Reichert Nicole Maly-Lukas Christiane Schönknecht

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 2003 Westdeutscher Verlag GmbH, Wiesbaden

About this chapter

Cite this chapter

Maly-Lukas, N. (2003). „... aber ich hab’ es gern getan.“ — Zur Pflegebereitschaft und Lebenssituation pflegender Töchter. In: Reichert, M., Maly-Lukas, N., Schönknecht, C. (eds) Älter werdende und ältere Frauen heute. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-322-80414-3_5

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-80414-3_5

  • Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften

  • Print ISBN: 978-3-531-13787-2

  • Online ISBN: 978-3-322-80414-3

  • eBook Packages: Springer Book Archive

Publish with us

Policies and ethics