Skip to main content

Das Spektrum der Verbände in Deutschland

  • Chapter
Verbände in der Bundesrepublik Deutschland

Zusammenfassung

Nach der Schaffung des theoretischen Fundaments soll in diesem Kapitel die Verbandslandschaft der Bundesrepublik vorgestellt werden. Dabei wird vereinzelt auf die vorhergehenden Funktions- und Theoriekapitel zurückgegriffen. Die Vorgehensweise gestaltet sich dabei wie folgt: Nach der gerafften Darstellung der historischen Entwicklung des Verbandswesens vom Mittelalter bis in die Bundesrepublik (Abschnitt 1) und der Klärung des rechtlichen Rahmens, in welchem sich Verbände bewegen (Abschnitt 2), wird zunächst ein grober Überblick über die Größe und Struktur der bundesdeutschen Verbandslandschaft gegeben (Abschnitt 3). Wie darin deutlich wird, können die Verbände in sechs unterschiedliche Sektoren unterteilt werden, die sodann sukzessive vorgestellt werden. Einer allgemeinen, überblickshaften Gesamtdarstellung des jeweiligen Sektors mit Unterkategorien und Fallbeispielen folgt jeweils die detaillierte Schilderung von Einzelbeispielen (Abschnitt 4). Ein resümierendes Fazit beschließt das Kapitel (Abschnitt 5).

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 49.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Softcover Book
USD 44.99
Price excludes VAT (USA)
  • Compact, lightweight edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Literatur

  1. Vgl. zum Verbändewesen der DDR auch Kapitel IV, Abschnitt 1.1.

    Google Scholar 

  2. Vgl. dazu Kapitel IV, Abschnitt 1, wo auch die Ausnahmen von dieser Regel zur Sprache kommen und ein komplexes Bild der verbandlichen Wiedervereinigung gezeichnet wird.

    Google Scholar 

  3. Vgl. dazu im einzelnen Abschnitt 3 weiter unten.

    Google Scholar 

  4. Im Gegensatz dazu ist allerdings generell in der Bundesrepublik eine gesteigerte Bereitschaft zum bürgerschaftlichen Engagement zu verzeichnen. Quer durch alle Möglichkeiten des in einer empirischen Umfrage aus dem Jahr 1999 sehr weit gefassten Engagements (Vereine, Verbände, Kirchen, öffentliche Funktionen, politisch oder soziales Engagement, Selbsthilfe etc.) ist im Augenblick — mit Überschneidungen und Doppelmitgliedschaften — ein Stand von 22 Mio. Menschen zu verzeichnen, die sich bürgerschaftlich engagieren. Siehe dazu Rosenbladt 2000: 44 und Hacket/ Mutz 2002: 39–46.

    Google Scholar 

  5. Vgl. jetzt auch das umfängliche Referenzwerk „verband.info“ der Deutschen Gesellschaft für Verbanasmanagement e. V. (DGVM 2003).

    Google Scholar 

  6. Vgl. dazu Kapitel IV, Abschnitt 1.

    Google Scholar 

  7. Offizieller Titel: „Öffentliche Liste über die Registrierung von Verbänden und deren Vertretern“. Sie erscheint jährlich als Beilage des Bundesanzeigers. Vgl. auch Kapitel III, Abschnitt 1.1.1.

    Google Scholar 

  8. Tabelle entnommen aus Sebaldt 2002a: 284, Jahresdaten für 2001–2003 Eigenrecherche.

    Google Scholar 

  9. In der Folge wird diese Liste als „Lobbyliste“ bezeichnet.

    Google Scholar 

  10. Vgl. dazu Kapitel I, Abschnitt 2.2.

    Google Scholar 

  11. Vgl. dazu im einzelnen Kapitel V, Abschnitt 1.

    Google Scholar 

  12. Vgl. dazu auch Kapitel III, Abschnitt 1.3.1.

    Google Scholar 

  13. Vgl. dazu Kapitel III, Abschnitt 2.

    Google Scholar 

  14. Vgl. dazu Kapitel III, Abschnitt 2.

    Google Scholar 

  15. Vgl. dazu Kapitel I, Abschnitt 3.6.

    Google Scholar 

  16. Siehe dazu Kapitel I, Abschnitt 2.2.

    Google Scholar 

  17. Auch wenn die Einordnung als „freiwilliger Zusammenschluss“für Kirchen religionssoziologisch ja in der Regel nicht gilt, da sie ihre Mitglieder nicht wie Sekten durch persönlich-qualifikative Eignung, sondern qua Geburt requirieren. Siehe dazu Weber 1988: 209–237.

    Google Scholar 

Download references

Authors

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 2004 VS Verlag für Sozialwissenschaften/GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden

About this chapter

Cite this chapter

Straßner, A. (2004). Das Spektrum der Verbände in Deutschland. In: Verbände in der Bundesrepublik Deutschland. Studienbücher Politisches System der Bundesrepublik Deutschland. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-322-80384-9_3

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-80384-9_3

  • Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften

  • Print ISBN: 978-3-531-13543-4

  • Online ISBN: 978-3-322-80384-9

  • eBook Packages: Springer Book Archive

Publish with us

Policies and ethics