Zusammenfassung
Im Öffentlichkeitsmodell, das diesem Buch zugrunde liegt, nehmen alle, die sich in der Öffentlichkeit zu Wort melden wollen, eine Sprecherrolle ein. Durch die Kommunikation mit den Medien wollen sie nicht nur Aufmerksamkeit für ihre Themen und Meinungen finden, sondern auch öffentliche Zustimmung in Form von Unterstützung, Wählerstimmen oder Konsumentscheidungen hervorrufen. Die Beziehung der gesellschaftlichen Akteure zu den Medien ist dabei nicht einseitig: Die Journalisten sind vielmehr darauf angewiesen, dass die Sprecher sie mit Themen und Meinungen versorgen. Bei dem Verhältnis von Sprechern und Journalisten geht es grundsätzlich um den Tausch von Information gegen Publizität. Dieser Tausch läuft nicht reibungslos ab, weil Sprecher und Medien unterschiedliche Ziele verfolgen. Und sie agieren im Rahmen der modernen Kommunikationsgesellschaft, in der öffentliche Aufmerksamkeit knapp und die Kommunikationskanäle begrenzt sind.
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