Skip to main content

Medienerziehung

  • Chapter
  • 957 Accesses

Zusammenfassung

Unsere Gesellschaft hat sich in den letzten Jahren, u.a. bedingt durch den Medienwandel, zunehmend verändert. Auch die Wissenschaften, die sich mit Medien auseinandersetzen, expandieren hinsichtlich von Forschungsergebnissen bis zur Einrichtung neuer Studiengänge.1 Wie haben Schule, Bildung und Gesellschaft generell auf diese Entwicklung zu reagieren? Gemäß der allgemeinen Erwartungshaltung scheinen hier Medienpädagogik und Medienerziehung die primär zuständigen Instanzen zur Beantwortung dieser Frage abzugeben. Damit scheint die soziale Aufgabenverteilung klar zu liegen.

This is a preview of subscription content, log in via an institution.

Buying options

Chapter
USD   29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD   49.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Softcover Book
USD   44.99
Price excludes VAT (USA)
  • Compact, lightweight edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Learn about institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Literatur

  1. Siehe dazu auch den Überblick von Wermke (1997a).

    Google Scholar 

  2. Zu dem damit verbundenen Problemkomplex des angeblichen Wirklichkeitsverlustes durch Medien verweise ich auf Klaus Boeckmann (1990).

    Google Scholar 

  3. Es muss hier darauf hingewiesen werden, dass Medienerziehung und Mediendidaktik nicht als monolithische Blöcke verstanden werden. Gerhard Tulodziecki (z.B. 1992) setzt sich für eine integrativ orientierte Medienerziehung ein.

    Google Scholar 

  4. Dass dies nicht alleinige Aufgabe von Medienerziehung und Medienpädagogik ist, zeigt das Konzept eine Angewandten Literaturwissenschaft, das im Rahmen der empirischen Literaturwissenschaft entwickelt wurde (Arbeitsgruppe NIKOL 1986).

    Google Scholar 

  5. Kübler (1999a) gehen sogar viele aktuelle Projekte nicht weit genug.

    Google Scholar 

  6. Siehe dazu Schulmeister (1997).

    Google Scholar 

  7. Hier sei nur verwiesen auf Schönert (1999) und Schmidt (1999).

    Google Scholar 

  8. Siehe dazu die einschlägigen Beiträge in Kamp (1998) und Hahn (1999).

    Google Scholar 

  9. Siehe dazu auch Boeckmann (1990).

    Google Scholar 

Download references

Authors

Editor information

Gebhard Rusch

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 2002 Westdeutscher Verlag GmbH, Wiesbaden

About this chapter

Cite this chapter

Barsch, A. (2002). Medienerziehung. In: Rusch, G. (eds) Einführung in die Medienwissenschaft. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-322-80365-8_19

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-80365-8_19

  • Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften

  • Print ISBN: 978-3-531-13323-2

  • Online ISBN: 978-3-322-80365-8

  • eBook Packages: Springer Book Archive

Publish with us

Policies and ethics