Zusammenfassung
Eine Funktion f(x) soll im Intervall von x = a bis x=b durch eine andere Funktion g(x) angenähert werden. Die beste Annäherung wird erreicht, wenn die mittlere quadratische Abweichung zwischen f(x) und g(x) zu einem Minimum wird (Bild 1a):
f(x) sei eine periodische Funktion mit der Periode 2π (Bild 1b/c): f(x) = f(x±b2π). Dann ist es zweckmäßig, für g(x) ebenfalls eine periodische Funktion mit derselben Periodizität zu wählen; Ansatz:
Über die Koeffizienten an und b n, kann noch verfügt werden; sie ennzeichnen jene Gewichte, mit denen die einzelnen Glieder der trigonometrischenReihebei der Approximation von f(x) eingehen. G.Ilautet nunmehr:
Indem sämtliche partielle Ableitungen nachden Koeffizienten Null gesetztwerden, wird der Bedingung genügt. Die Rechnung liefert:
Für die Näherungsfunktion gilt damit:
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© 2000 Friedr. Vieweg & Sohn Verlagsgesellschaft mbH, Braunschweig/Wiesbaden
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Petersen, C. (2000). FOURIER-Reihenentwicklung periodischer Funktionen (Anhang H). In: Dynamik der Baukonstruktionen. Vieweg+Teubner Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-80314-6_30
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-80314-6_30
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag
Print ISBN: 978-3-322-80315-3
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