Zusammenfassung
Bei kanonischen Korrelationsanalysen gehören die beobachteten Variablen zu einer von zwei vorab gegebenen und gleichberechtigten Gruppen. Diese Variablengruppen sollen sich auf geeignete Weise gegenseitig erklären. Dazu sind die beobachteten Variablen jeder Gruppe zu unbeobachteten kanonischen Variablen zu aggregieren. Die kanonischen Variablen der einen Gruppe erklären bis zu einem bestimmten Grad dann die Variablen der anderen Gruppe und umgekehrt.
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© 2000 Friedr. Vieweg & Sohn Verlagsgesellschaft mbH, Braunschweig/Wiesbaden
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Kockläuner, G. (2000). Kanonische Korrelationsanalyse. In: Multivariate Datenanalyse. Vieweg+Teubner Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-80222-4_8
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-80222-4_8
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag
Print ISBN: 978-3-528-03165-7
Online ISBN: 978-3-322-80222-4
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