Zusammenfassung
Neuartige mobile Informationssysteme zeichnen sich dadurch aus, dass sie ihren Benutzern die Möglichkeiten geben werden, jegliche Art von Information, Produkt oder Serviceleistung (anything), zu jedem Zeitpunkt (anytime) an jedem beliebigen Ort dieser Welt (anywhere) in einer adäquaten Form individuell zugeschnitten (anyhow) bereitzustellen. Diese neuen Informationsund Kommunikationsmöglichkeiten setzen ein verändertes Verständnis vom Umgang mit den Dingen voraus. Dieses gilt es zu gestalten. Wenn die Dinge „intelligent“werden (Meta-Medien), bedarf es einer medienadäquaten Sprache, die sich in der Hard- und Softwaregestaltung widerspiegelt. Die bis dato objektbezogene Mensch-Produkt-Kommunikation wandelt sich zunehmend zu einem intersubjektiven Dialog. Dabei beginnen die Dinge im Kontext mit dem Menschen oder ihrer Umgebung intelligent zu agieren.
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© 2001 B. G. Teubner GmbH, Stuttgart/Leipzig/Wiesbaden
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Dengler, F., Henseler, W., Zimmermann, H. (2001). Mobile Informationssysteme — Hard- und Softwaregestaltung im sozialen Kontext. In: Oberquelle, H., Oppermann, R., Krause, J. (eds) Mensch & Computer 2001. Berichte des German Chapter of the ACM, vol 55. Vieweg+Teubner Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-80108-1_40
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Print ISBN: 978-3-519-02748-5
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