Netzwerke bei harmonischer Erregung, Wechselstromschaltungen

Zusammenfassung

Lernziele: Nach Durcharbeit des Abschnittes beherrscht der Leser:

• die Strom-Spannungsbeziehungen der Netzwerkelemente bei sinusförmiger Erregung,

• die Aufstellung der Netzwerkdifferentialgleichung und ihre stationäre Lösung mit einem Ansatzverfahren,

• die Vorteile der Transformation in den Frequenzbereich zur Lösung von Wechselstromaufgaben (sog komplexe Wechselstrommethode),

• den Frequenzgang als wichtigen Zusammenhang zwischen Ursachen- und Wirkungsgröße in einem Netzwerk,

• Darstellungshilfen für Größen im Wechselstromnetzwerk (Zeigerbilder, Ortskurve, Frequenzgang, Bodediagramm),

• Leistungsbegriffe bei Wechselstrom,

• typische Wechselstromschaltungen (Vierpole, Filter, Resonanzphänomene, Brückenprinzip),

• Aufstellen der Netzwerkdifferentialgleichung für Schaltvorgänge, Bedeutung und Ermittlung der Anfangsbedingungen,

• Schaltvorgänge an Systemen erster und zweiter Ordnung,

• Aufstellung der Netzwerkdifferentialgleichung für beliebige Erregung.