Zusammenfassung
Für Wortmengen A⊑∑* interessiert man sich in manchen Zusammenhängen für die Größe der Anfangsabschnitte dieser Mengen. Man definiert dazu
census A nennen wir auch den Census von A. Es sei daran erinnert, daß e das leere Wort ist und daß demgemäß die Menge auf der rechten Seite dieser Gleichung genau den Anfangsabschnitt der Menge A mit Wörtern bis zur Länge n bedeutet. Teilmengen von ∑* mit mindestens zweielementigem Alphabet ∑ können exponentiellen Census haben, und bei vielen interessanten Mengen (z.B. bei den uns bekannten NP-vollständigen Mengen) ist dies auch wirklich der Fall. Die in den Relativierungsresultaten 3.35, 3.36 und 7.9 konstruierten Orakelmengen sind dagegen extrem dünn.
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© 2000 B. G.Teubner GmbH, Stuttgart/Leipzig/Wiesbaden
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Wechsung, G. (2000). Dünne vollständige bzw. harte Mengen. In: Vorlesungen zur Komplexitätstheorie. TEUBNER-TEXTE zur Informatik, vol 32. Vieweg+Teubner Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-80024-4_6
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-80024-4_6
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