Zusammenfassung
Dieses Kapitel ist der Einführung in die grundlegenden Begriffe und Konzepte der Spieltheorie gewidmet. Insbesondere wollen wir bekannte Beispiele für Spiele vorstellen, Spiele bezüglich relevanter Eigenschaften klassifizieren und Lösungsbegriffe für Spiele definieren.
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Notes
- 1.
Antoine-Augustin Cournot (1801–1877), Mathematiker und Wirtschaftstheoretiker
- 2.
Die Nachfragefunktion \(f(p)\) gibt zu jedem Preis \(p\) die gesamte Nachfrage \(\xi=f(p)\) des Produktes an. Nehmen wir \(f\) als streng monoton fallend an, so besitzt \(f\) eine Inverse \(p(\xi):=f^{-1}(\xi)\). Dies liefert gerade die inverse Nachfragefunktion, die dann natürlich ebenfalls streng monoton fällt.
- 3.
u. d. N. \(=\) unter der Nebenbedingung
- 4.
Heinrich Freiherr von Stackelberg (1905–1946), Ökonom
- 5.
John Forbes Nash (1928–2015), Mathematiker (Spieltheorie und Differentialgeometrie); 1994 Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften. Selbst Hollywood hat ihm mit dem Spielfilm „A Beautiful Mind“ ein Denkmal gesetzt.
- 6.
Vilfredo Pareto (1848–1923), Ingenieur, Ökonom und Soziologe
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Schwartz, A., Kanzow, C. (2018). Einführung. In: Spieltheorie. Mathematik Kompakt. Birkhäuser, Cham. https://doi.org/10.1007/978-3-319-96679-3_1
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Publisher Name: Birkhäuser, Cham
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