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Transgenerational Culture Transfer as Social Constructions in Intergenerational Relationships

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Childhood, Youth and Migration

Part of the book series: Children’s Well-Being: Indicators and Research ((CHIR,volume 12))

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Abstract

Within the demographic change social work scientist see new interchangeabilities of generations which can be seen as a result of the relativization of age and secondly the end of the social and cultural restrictions regarding older persons which lead due to an increase in numbers to a new claim attitude of participation and activation. The relativization of ages leads to the relativization of intergenerational relations and flows into a society that renounces the idea of generation in its role as knowledge broker or value creators within an age-cohort. That leads to pedagogical and political consequences to define the functionality of the term generation for a society. This new way of looking at generation enables new possibilities between different generations in families and between generations outside relative relations.

Every society has it ways to thematize, transfer, manage and preserve events, facts, knowledge, and experiences in an inter-subjective binding way with a broad range of criteria for sense. The central question hereby is the issue of an active and conscious transfer. Especially in the discussion, promotion and development of joint values intergenerational contexts beyond the family memory become of specific importance. Each time younger and older people within a family or in an unrelated relationship intergenerational and/or internationally come together and take part of a conversation more than one time they participate actively trans-generational and –national in the development of new constructions. Therefore they can be collectively responsible for the social and cultural relevant knowledge of the future.

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Notes

  1. 1.

    “Eltern leben die kulturellen Muster einer Gesellschaft vor, die nachgeborenen Kinder leben sie nach und modifizieren sie dabei. Grundlage der Beziehungen sind dabei die relativ dauerhaften Handlungs- und Orientierungsmuster der Kinder und ihrer Eltern” (Stecher and Zinnecker 2007, p. 389).

  2. 2.

    “Primitive Gesellschaften sind wie kleine religiöse und ideologische Enklaven in erster Linie postfigurativ und leiten Autorität aus der Vergangenheit ab. Hochzivilisationen, die Methoden zur Aufnahme des Wandels entwickelt haben, weil sie sie entwickeln mussten, benutzen kennzeichnenderweise manche Formen kofigurativen Lernens von Ebenbürtigen, von Spiel- und Studiengefährten sowie im Ausbildungswesen von Lehrlingen. Heute treten wir in eine neue Periode ein – sie ist ein geschichtliches Novum -, in der der Jugend in präfigurativer Auffassung der noch unbekannten Zukunft neue Autorität zuwächst” (Mead 1970 nach Stecher and Zinnecker 2007, p. 397).

  3. 3.

    “Die Relativierung der Lebensalter als soziale Tendenz und die konsumtive Fiktion der Austauschbarkeit der Generationen vermengen sich zur Beliebigkeit und damit Unerheblichkeit der Generationenbezüge” (Böhnisch and Blanc 1989, p. 80).

  4. 4.

    “Neben der lebensaltertypischen traditionellen Generationenbildung scheinen sich also heute lebensalterübergreifende ‘Zeitgenerationen’ im gleichen historischen Erleben der Lebensbedrohung zu formieren” (Böhnisch and Blanc 1989, p. 107).

  5. 5.

    “Einerseits ist die Kindheit verschwunden, die Jugend universalisiert, das Alter ausdifferenziert und der Erwachsene hat sich dazwischen aufgelöst. Entstandardisierung des Lebenslaufs. Andererseits gewinnen Generationen als Bezugspunkte für Orientierung an Bedeutung, das Verschwinden von Unterscheidungen lässt die Suche nach Verbindlichkeiten entstehen. Möglicherweise ist dabei die normative Kraft des Fiktiven noch stärker als die des Faktischen” (Hamburger 2002, p. 246).

  6. 6.

    “Die scheinbare Eindeutigkeit und Konsistenz einer ‘nationalen’ Kultur marginalisierte alle anderen Unterschiede zwischen den Menschen” (Hamburger 2011, p. 91).

  7. 7.

    “Das Erstaunen resultiert freilich lediglich aus einer nach wie vor starken Orientierung der Assimilationsforschung an der klassischen Migrations-Soziologie, die aus dem amerikanischen Integrationsprozess ihre Paradigmen bezieht” (Hamburger 2011, p. 96).

  8. 8.

    “Den Risiken der Migration kann nun auch die Zweite Generation problemlos durch traditionale Orientierung begegnen; sie muss sich nicht notwendigerweise auf den ganzen Modernisierungspfad ihrer neuen Welt begeben. Die durch Migration und globale Verkehrs- und Kommunikationsnetze gebildeten Transnationalen Sozialen Räume (Pries 2008) ermöglichen neue Lebensformen und das Modell von Erster/Zweiter Generation muss neu konzeptualisiert werden”(Hamburger 2011, p. 96).

  9. 9.

    “Dabei ist physische Zirkularität der grenzüberschreitenden Bewegungen und Bindungen keine notwendige Bedingung für deren Entstehen, Entwicklung und Aufrechterhaltung. Vielmehr können sich grenzüberschreitende Bezüge auch in symbolischen Bindungen ausdrücken” (Graßhoff and Schweppe 2012, p. 174).

  10. 10.

    “Transnationalität basiert damit auf Zugehörigkeitsgefühlen, kulturellen Gemeinsamkeiten, auf gemeinsamen Vorstellungen und Überzeugungen, auf ökonomischen und sozialen Verflechtungen oder Arbeits- und Herrschaftszusammenhängen sowie die hierauf bezogenen Organisationsformen, die die Grenzen von Nationalstaaten überschreiten” (Pries 2002 in: Homfeldt et al. 2006).

  11. 11.

    “Daran schließt sich meist eine Auflistung von Menügängen an – neun bis vierzehn in der Regel -, deren Menge und Zusammenstellung uns einigermaßen abenteuerlich vorkommen. In nahezu allen Kochbüchern um 1900 sind diese Vorschläge etwa die gleichen. (…)” (Mutschelknaus 2010, p. 42).

  12. 12.

    “Wo das Gruppengedächtnis, die kommunizierte Erinnerung, aktiv ist, kann die Ahnenreihe freilich nicht allzu lang sein. Im unmittelbaren Austausch der Erfahrungen und Erzählungen leuchtet die Gemeinschaftserinnerung zwischen den Generationen einen Zeitkegel von etwa 80 bis höchstens 100 Jahren aus, die Erinnerungsgrenze bildet das biblische Säkulum” (Hartmann 2006, p. 149).

  13. 13.

    “Sie lassen die Zeiten wieder lebendig werden, in denen die Alten noch am Leben waren. Beim Essen redet man immer wieder mit Leidenschaft über ein anderes Essen und vor allem auch über die Menschen, die damals mit dabei waren. Doch mit dem Reden und Erzählen allein ist es nicht getan: Hinzu kommt die Erinnerung, die sich den Gegenständen wie eine Imprägnierung anverwandelt hat, etwa einem silbernen Serviettenring, einem abgewetzten Kochlöffel, einem altmodischen Weinglas oder Essbesteck usw” (Hartmann 2006, p. 149).

  14. 14.

    “Geschmackserinnerungen sind gleichzeitig Bild-, Klang-, Raum- und Körpererinnerungen. Die Wiederkehr und Auferstehung der Vergangenheit bleibt also nicht auf den oralsinnlichen Empfindungskanal beschränkt” (Hartmann 2006, p. 150).

  15. 15.

    “Transgenerationelle Weitergabe, Ungleichzeitigkeit von Orientierungen, Wünschen und Hoffnungen, unbeglichene Rechnungen vielerlei Art bilden die subjektive Seite der Textur der Erinnerung. Die Praktiken des Alltags im Umgang mit den Dingen, die selbst Geschichte und Erinnerung transportieren – Architektur, Landschaft, das Interieur z. B. einer Kneipe, Geräusche, Gerüche, haptische Eindrücke – bilden ihre objektbezogene Seite. Es geht also um all das, was absichtslos, nicht-intentional, Vergangenheit und Vergangenheitsdeutungen transportiert und vermittelt” (Welzer 2001b, p. 12).

  16. 16.

    “Der Gedächtnisrahmen der Familie besteht mehr aus Vorstellungen, denn aus Gesichtern und Bildern; Vorstellungen von Personen und Vorstellungen von Tatsachen, die in diesem Sinne einzigartig und historisch sind, die im übrigen aber alle Kennzeichen eines Denkens besitzen, das einer ganzen Gruppe und selbst mehreren gemeinsam ist” (Halbwachs 1985, p. 241).

  17. 17.

    “Dabei handelt es sich um Erinnerungssequenzen, die nicht eigens das Thema einer Unterhaltung sind, sondern einer anderen gesprächsförmigen Aktivität (zunächst) untergeordnet bleiben, also zum Beispiel im Verlauf einer Diskussion zu belehrenden oder illustrierenden Zwecken eingesetzt werden. Je nach Gesprächskontext können sie sich jedoch auch verselbständigen und zum Hauptthema werden” (Keppler 2001, p. 146).

  18. 18.

    “Gerade Geschichten, in denen alles unklar ist – Zeit, Ort, Handelnde, Kausalzusammenhänge etc. –, öffnen einen weiten Raum für die je individuelle imaginative Reinszenierung der von den Eltern und Großeltern berichteten Erlebnisse und bieten zugleich die geschmeidigste Möglichkeit, die fiktive Einheitlichkeit des Familiengedächtnisses sicherzustellen. Wo nichts Konkretes gesagt wird, wo ‘leer’ gesprochen wird, ist das Potenzial für Einverständnis am größten. Oft scheint es denn auch eher die emotionale Dimension, die atmosphärische Tönung des Berichts zu sein, die tradiert wird, während die inhaltlichen Zusammenhänge – situative Umstände, Kausalitäten, Abläufe etc. – frei verändert werden, so wie es für die Zuhörer und Weitererzähler am meisten ‘Sinn macht’” (Welzer 2001a, p. 178).

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Meyer, C. (2016). Transgenerational Culture Transfer as Social Constructions in Intergenerational Relationships. In: Hunner-Kreisel, C., Bohne, S. (eds) Childhood, Youth and Migration. Children’s Well-Being: Indicators and Research, vol 12. Springer, Cham. https://doi.org/10.1007/978-3-319-31111-1_14

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