Skip to main content

Part of the book series: Phaenomenologica ((PHAE,volume 217))

  • 1142 Accesses

Zusammenfassung

Die Grundidee der gesamten vorliegenden Untersuchung ist die Auflösung bzw. Explikation der These Heideggers, dass die Freiheit der Grund des Grundes sei. Dies setzt voraus, dass es eine Verbindung, irgendeine Beziehung zwischen Grund und Freiheit gibt. Diese Beziehung ist ein zentraler Gegenstand von Heideggers ,,metaphy- sischem Denken“ in den Jahren 1928–1930. Im ersten Kapitel wird zunächst die Erscheinung Grund in ihrer Mannigfaltigkeit dargestellt. Dazu gehört die Herausstellung der sowohl erkenntnistheoretischen wie auch ontologischen Bedeutung des Grundes – wenngleich auch eine psychologische Komponente mitschwingt, auf die ich aber nur am Rande eingehe. Es geht hier also um eine Darstellung unserer Praxis des Begrändens, des Anfährens von Gränden. Das erste Kapitel ist eine Darstellung der performativen Funktion des Grundes. Dabei wird sich zeigen, dass das Anfähren von Gränden dazu dient, den erfahrenen Zusammenhalt der Welt zu erhalten.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 99.00
Price excludes VAT (USA)
  • Available as EPUB and PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Hardcover Book
USD 89.99
Price excludes VAT (USA)
  • Durable hardcover edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Notes

  1. 1.

    Martin Heidegger, Metaphysische Anfangsgründe der Logik im Ausgang von Leibniz. Hrsg. von Klaus Held. (Gesamtausgabe Bd. 26). Frankfurt am Main: Klostermann, 1978. Im Folgenden MAL.

  2. 2.

    Martin, Heidegger,,,Vom Wesen des Grundes“. In: Wegmarken. Hrsg. von Friedrich-Wilhelm von Herrmann. 3. Aufl. (Gesamtausgabe Bd. 9). Frankfurt am Main: Klostermann, 2004, S. 123–175. Im Folgenden WdG.

  3. 3.

    Vgl. MAL 277 und WdG 165.

  4. 4.

    MAL 277. Hervorhebung von mir.

  5. 5.

    Zum Begriff der „Destruktion“ vgl. Martin Heidegger, Die Grundprobleme der Phänomenologie. Hrsg. von Friedrich-Wilhelm von Herrmann. (Gesamtausgabe Bd. 24). Frankfurt am Main: Klostermann, 1975, S. 31.

  6. 6.

    Vgl. „Heidegger zwischen Bergson und Leibniz“ innerhalb des Abschn. 2.3.1, S. 92 ff.

  7. 7.

    Dies wird spätestens im letzten Paragraphen von MAL deutlich. Vgl. MAL § 14.

  8. 8.

    Dieses Vorgehen wird im Übrigen von Heidegger selbst gestützt. Vgl. MAL 70: „Gerade wenn wir dagegen die Logik metaphysisch begründen wollen, bedarf es der Kommunikation mit der Geschichte der Philosophie, weil die Begründung der Metaphysik selbst damit neu gefordert wird; denn wir besitzen nicht eine fertige Metaphysik, um die Logik dahineinzubauen, sondern die Destruktion der Logik ist selbst ein Stück der Begründung der Metaphysik; diese aber ist nichts anderes als die prinzipielle Auseinandersetzung mit der ganzen bisherigen Tradition.“ (Hervorhebung von mir) Vgl. dazu außerdem MAL 132 und 197.

  9. 9.

    Martin Heidegger, Der Satz vom Grund. Hrsg. von Petra Jaeger. (Gesamtausgabe Bd. 10). Frankfurt am Main: Klostermann, 1997, S. 53. Im Folgenden SvG.

  10. 10.

    Vgl. Platon, Menon 97e–98a: „Denn auch die wahren Meinungen sind eine schöne Sache und bewirken Gutes, solange sie bleiben. Lange Zeit wollen sie aber nicht bleiben, sondern entwischen aus der Seele des Menschen, so dass sie nicht viel wert sind, bis sie jemand anbindet durch eine begründende Argumentation (αἰτίας λογισμῷ).“ (Hervorhebung von mir)

  11. 11.

    Ich werde mich hier nicht mit den Gettier-Fällen beschäftigen, da es mir hier nicht um Definitionen des Wissens geht, sondern um die Funktion des Grundes. Und dass für Wissen das Angeben von Gründen vielleicht nicht hinreichend aber doch notwendig ist, kann auch aus der Sicht Gettiers nicht bestritten werden, führt er doch schließlich selbst Gründe an, warum die „platonische“ Definition des Wissens nicht haltbar ist. Im Zentrum der Diskussion um den Wissensbegriff steht gerade das Problem der Rechtfertigung einer Meinung als wahr. Vgl. Edmund Gettier,,,Is justified true belief knowledge? “ In: Analysis 23 (1963), 121–123 (deutsch:,,Ist gerechtfertigte, wahre Meinung Wissen? “, in: Peter Bieri (Hrsg.): Analytische Philosophie der Erkenntnis. Frankfurt am Main 1987, S. 91–93). Vgl. hierzu auch Alvin Goldman,,,A Causal Theory of Knowing“. In: The Journal of Philosophy 64 (1967), S. 335–372.

  12. 12.

    Im Weiteren werde ich zunächst grob zwischen Grund i.w.S. und Grund i.e.S. unterscheiden. Ersteren verstehe ich als Sammelnamen, als Inbegriff aller Momente des Begriffs Grund; letzterer hingegen meint Begründung bzw. Erkenntnisgrund im Besonderen.

  13. 13.

    Ich stütze mich bei den folgenden Überlegungen insbes. auf seine Dissertation: Arthur Schopenhauer, Die vierfache Wurzel des Satzes vom zureichenden Grunde. In: Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden, Bd. V. Zürich: Diogenes, 1977, S. 7–180. Im Folgenden VWSzG.

  14. 14.

    Gerade in den Paragraphen, die den Begriff des physischen Grundes behandeln, führt Schopenhauer seine Erkenntnistheorie aus, die ich aber weitgehend außen vor lasse, da es mir in erster Linie um seine Erläuterungen zum Begriff des Grundes geht.

  15. 15.

    Unter dem Formalen der empirischen Objekte versteht Schopenhauer die reinen Formen sinnlicher Anschauung (Raum und Zeit) und die — aus seiner Sicht — einzige Form des reinen Verstandes, das Gesetz der Kausalität.

  16. 16.

    Heinrich Hasse, Schopenhauer. München: Verlag Ernst Reinhardt, 1926, S. 111.

  17. 17.

    Hasse, Schopenhauer, S. 112.

  18. 18.

    Vgl. hierzu Schopenhauers Begriff des Phantasmas, VWSzG § 28.

  19. 19.

    Vgl. Aristoteles, Met. Δ 1, 1013a.

  20. 20.

    Vgl. Christian Wolff, Philosophia prima sive Ontologia. Hrsg. von Jean Ecole. (Gesammelte Werke, II. Abt., Bd. 3). Hildesheim: Olms, 1962, § 874.

  21. 21.

    Vgl. Crusius’ Einteilung der Gründe in: Christian August Crusius, Dissertatio philosophica de usu et limitibus principii rationis determinantis vulgo sufficientis. Leipzig: Langenhemius, 1743, §§ XXXIV–XXXIX.

  22. 22.

    Hasse, Schopenhauer, S. 137.

  23. 23.

    Zur Illustration der Eigenständigkeit mathematischer (bzw. geometrischer) Seinsgründe betrachte man bspw. das Winkelverhältnis in einem gleichschenkligen Dreieck. Die „Tatsache“, dass die beiden Basiswinkel gleich groß sind, gründet weder in einer „Ursache“ noch in einem „Erkenntnisgrund“.

  24. 24.

    Wolff, Philosophia prima sive Ontologia, S. 648.

  25. 25.

    Ernst-Otto Schneider,,,Über die fünfte Wurzel des Satzes vom zureichenden Grunde“. In: Schopenhauer. Hrsg. von Jörg Salaquarda. Darmstadt: Wiss. Buchges., 1985, S. 348–374, hier: S. 350. Hervorhebung von mir.

  26. 26.

    Wolff, Philosophia prima sive Ontologia, S.648. Vgl. ergänzend auch Christian Wolff, Vernünftige Gedancken von Gott, der Welt und der Seele des Menschen, auch allen Dingen überhaupt. Hrsg. von Charles A. Corr. (Gesammelte Werke, I. Abt., Bd. 2). Hildesheim: Olms, 1983, §44.

  27. 27.

    Schneider,,,Über die fünfte Wurzel des Satzes vom zureichenden Grunde“, S. 356. Im weiteren Verlauf dieser Untersuchung werde ich auf diesen Satz, wie auch Schneider, mit S5W bzw. „fünfte Wurzel“ verweisen.

  28. 28.

    A.a.O., S. 355 f.

  29. 29.

    Schneider diskutiert darüber hinaus auch mögliche Umformulierungen und Verschärfungen des Satzes. Vgl. a.a.O., S. 360.

  30. 30.

    A.a.O., S. 357.

  31. 31.

    Man könnte daher auch sagen, dass Schneiders modifizierter Seinsgrund die aristotelische causa formalis und causa materialis in sich begreift.

  32. 32.

    Schneider, „Über die fünfte Wurzel des Satzes vom zureichenden Grunde“, S. 358.

  33. 33.

    Vgl. a.a.O., S. 359.

  34. 34.

    Ebd. Hervorhebung von mir.

  35. 35.

    A.a.O., S. 360. Letzte Hervorhebung von mir.

  36. 36.

    In die Aufstellung der Typologie der Gründe gehen die Erläuterungen des Abschnitts mit ein, so dass ich den Wolff-Schneiderschen Seinsgrund auch als solchen bezeichne, den Seinsgrund Schopenhauers hingegen als mathematischen Grund.

  37. 37.

    Für eine Übersicht der wichtigsten philosophiegeschichtlichen Positionen, die sich mit dem Begriff des Grundes auseinandersetzen, sei auf die folgende Arbeit hingewiesen: Rudolf Laun, Der Satz vom Grunde. Ein System der Erkenntnistheorie. 2. erw. Aufl. Tübingen: Mohr, 1956. In den Kapiteln. 5–8 stellt Laun die wichtigsten Denker zum Thema Grund vor. Für die Diskussion zur Anzahl der Arten der Gründe vgl. insbesondere Kapitel 9, §§ 78–88.

  38. 38.

    Zwei prominente Versuche, dem Problem einer „natürlichen Teleologie“ zu begegnen, finden sich in Aristoteles, Met. Buch Λ und Phys. Buch Β und in Immanuel Kants Kritik der Urteilskraft, 2. Teil, Kritik der teleologischen Urteilskraft.

  39. 39.

    Vgl. Schneider,,,Über die fünfte Wurzel des Satzes vom zureichenden Grunde“, S. 360.

  40. 40.

    Zu finden in Gottfried Wilhelm Leibniz, Die Philosophischen Schriften von Gottfried Wilhelm Leibniz. Hrsg. von Carl Immanuel Gerhardt. (7 Bände). Berlin: Weidmann, 1875–1890, Bd. IV, S. 232. Im Folgenden Gerh. Philos. Bd. Angabe, Seitenzahl.

  41. 41.

    Die beiden wichtigsten Stellen sind Gottfried Wilhelm Leibniz, Monadologie. In: Monadologie und andere metaphysische Schriften (franz./deut.). Hrsg. von Ulrich Johannes Schneider. Hamburg: Meiner, 2002, S. 110–151, §§ 31 ff. und Gottfried Wilhelm Leibniz, Die Theodizee. 2. Aufl. Übers. von Artur Buchenau. Hamburg: Meiner, 1968, § 44. Darüber hinaus gibt es noch etliche ergänzende Stellen, etwa im fünften Schreiben an Clarke, §§ 18, 20 und 125 (Samuel Clarke, Der Briefwechsel mit G. W. Leibniz von 1715/16. Hrsg. von Ed Dellian. Hamburg: Meiner, 1990, S.69 und 103), in Gottfried Wilhelm Leibniz, Auf Vernunft gegründete Prinzipien der Natur und der Gnade. In: Monadologie und andere metaphysische Schriften (franz./deut.). Hrsg. von Ulrich Johannes Schneider. Hamburg: Meiner, 2002, S. 152–173, §§ 7 und 8 und in Gottfried Wilhelm Leibniz, Metaphysische Abhandlung. In: Monadologie und andere metaphysische Schriften (franz./deut.). Hrsg. von Ulrich Johannes Schneider. Hamburg: Meiner, 2002, S. 2–109, § 8.

  42. 42.

    Streng genommen unterscheidet Leibniz drei Bereiche der Wahrheit: Einmal die Klasse der ursprünglichen Wahrheiten oder auch ausdrückliche Identitäten und dann die Klasse der abgeleiteten Wahrheiten bestehend aus den notwendigen Wahrheiten (diese sind für uns ableitbar aus Identitäten) und den kontingenten Wahrheiten (diese sind bloß für Gott ableitbar aus Identitäten, da ein endlicher Verstand die Ableitung nicht zu überblicken vermag). In Analogie zu den anderen Bereichen der Wahrheit könnte die erste Klasse dem Satz der Identität zugeordnet werden, Leibniz’ eigene Ausführungen allerdings konzentrieren sich auf die beiden Klassen der notwendigen und der kontingenten Wahrheiten. Zur Einteilung der Wahrheiten bei Leibniz vgl. insbes. Heideggers Darstellung in MAL 51 ff.

    Auf Leibniz’ Theorie der Erkenntnis, die mit einer Ausdifferenzierung des Wahrheitsbegriffs verknüpft ist, gehe ich im Weiteren nur soweit ein, wie es für die Erörterung des vorliegenden Problems notwendig ist. Für eine konzise Darstellung der Ausdifferenzierung des Leibniz’schen Wahrheitsbegriff und seiner Bedeutung für die Erkenntnistheorie Leibniz’ vgl. Heideggers Ausführungen in MAL §§ 2–4.

  43. 43.

    Vgl. Laun, Der Satz vom Grunde, § 55.

  44. 44.

    Der genannte vollständige Titel findet sich so zwar nicht bei Leibniz, gleichwohl gibt es Stellen in seinen Schriften, an denen alle Aspekte des Satzes vom Grunde genannt werden. Vgl. Gerh. Philos. IV, 138: „id, quod dicere soleo, nihil existere nisi cujus reddi potest ratio existentiae sufficiens, (das Prinzip), das ich (in der Form) zu sagen pflege, nichts existiert, dessen zureichender Existenzgrund nicht zugestellt werden kann‘.“ (Übersetzung von Martin Heidegger, vgl. SvG 50).

  45. 45.

    Unter der Voraussetzung, dass Erkennen immer die Form eines Urteils (Aussage) hat, zeichnet sich hier die Unterscheidung zwischen Erkenntnisgrund (Grund der Wahrheit eines Urteils) und Sachgrund (Grund desjenigen, welches Gegenstand des Urteils ist) ab, d. h. aber auch, bereits im Anspruch des Satzes vom Grund liegt sowohl seine erkenntnistheoretische wie auch ontologische Bedeutung.

  46. 46.

    SvG 17. Hervorhebung von mir.

  47. 47.

    Vgl. Gottfried Wilhelm Leibniz, Neue Abhandlung über den menschlichen Verstand. Nouveaux essais sur l’entendement humain. Hrsg. von Wolf von Engelhardt und Hans Heinz Holz. (franz./deut.) (Gottfried Wilhelm Leibniz: Philosophische Schriften Bd. 3.1). Frankfurt am Main: Suhrkamp, 1996, Buch II, Kapitel 21, § 13, S. 264/265. Vgl. auch Leibniz’ Brief an Remond, vom 19. Oktober 1716, Gerh. Philos. III, 678.

  48. 48.

    Gottfried Wilhelm Leibniz, Opuscules et fragments inédits de Leibniz. Hrsg. von Louis Couturat. Paris: Alcan, 1903, S. 32. Übersetzung von Martin Heidegger, vgl. SvG 23.

  49. 49.

    Vgl. Launs philosophiegeschichtlichen Abriss zum Begriff des Grundes, Laun, Der Satz vom Grunde §§ 40–73. Eine Kurzübersicht über einige Beweisversuche des Satzes vom Grunde findet sich auch bei Schopenhauer in VWSzG § 14.

  50. 50.

    Die vorliegende Untersuchung verfolgt im Grunde dasselbe Ziel, nur ist der gewählte Weg ein anderer, nämlich der Weg, den Heidegger Ende der 1920er Jahre wählt. Die Frage, warum zum Sein des Seienden Grund gehört, wird von mir mittels Heideggers ontologischen Freiheitsbegriffs geklärt.

  51. 51.

    Vgl. hierzu SvG 173 f.

  52. 52.

    Vgl. Leibniz, Die Theodizee, § 44, S. 124 f.: „[D]as Prinzip des zureichenden Grundes [besteht darin; S.W.S.], daß niemals etwas ohne eine Ursache oder wenigstens ohne einen bestimmten Grund geschieht, d. h. ohne einen gewissen Grund a priori, warum etwas existiert und nicht lieber nicht existiert und warum es lieber auf diese als auf jede andere Weise existiert“. Der Satz vom Grund tritt häufig und vermutlich das erste Mal — nämlich in der antiken Philosophie — in der Gestalt des Kausalprinzips auf, welches vielleicht die wirkmächtigste Gestalt des principium rationis ist. Leibniz selbst betrachtet das Kausalprinzip als ein Korollar des Satzes vom zureichenden Grund (vgl. Gerh. Philos. VII, 289).

  53. 53.

    SvG 46. Hervorhebung von mir.

  54. 54.

    In Abschn. 1.3 werde ich noch genauer auf diese Einheitsstiftung eingehen.

  55. 55.

    Laun, Der Satz vom Grunde, S. 54.

  56. 56.

    Dies wird umso deutlicher, wenn man Leibniz’ Begriff der „adäquaten Erkenntnis“ (cognitio adaequata) heranzieht. Die adäquate Erkenntnis ist eine korrekte Identifizierung von etwas aufgrund der Kenntnis der hinreichenden Merkmale, die den Erkenntnisgegenstand auszeichnen. Die Kenntnis der Merkmale wiederum muss distinkt, d. h. deutlich und klar gegliedert sein. (Vgl. Leibniz, Meditationes de Cognitione, Veritate et Ideis, in: Gerh. Philos. IV, 422–426. Vgl. außerdem Heideggers Ausführungen zum Begriff der Erkenntnis bei Leibniz in MAL § 4.)

  57. 57.

    Vgl. Leibniz, Die Theodizee, § 44

  58. 58.

    Leibniz, Monadologie, § 33, S. 125.

  59. 59.

    A.a.O., § 35, S. 125.

  60. 60.

    A.a.O., § 37, S. 127.

  61. 61.

    Ebd. Vgl. hierzu auch Leibniz, Auf Vernunft gegründete Prinzipien der Natur und der Gnade, § 8.

  62. 62.

    Vgl. oben S. 13 f.

  63. 63.

    SvG 87, Hervorhebung von mir.

  64. 64.

    Siehe hierzu Heideggers Ausführungen in SvG 112–116: Den Zusammenhang zwischen dem Sein des Seienden und dem Grund expliziert Heidegger am Begriff der ratio. Für ratio gibt es die Übersetzungen „Vernunft“ und „Grund“, und da Vernunft nach Kant das Vermögen der Prinzipien ist, wird sie so zum Vermögen etwas als etwas vorzustellen. Kants transzendentale Methode besteht nach Heidegger im Überstieg über den Gegenstand zur Gegenständigkeit. Dieser Überstieg ist bei Kant zugleich der Einstieg in die Vernunft, „die dabei erst in ihrem grund-setzenden Wesen zum Vorschein kommt“ (SvG 114). Die transzendentale Methode besteht demnach im Zustellen des zureichenden Grundes für die Gegenstände und gewährleistet so die Gegenständigkeit der Gegenstände, d. h. das Sein des erfahrbaren Seienden. Damit untersteht Kants Methode dem Satz vom Grund. Zugleich kommt so das in der ratio (Vernunft) waltende principium reddendae rationis sufficientis zum Vorschein.

  65. 65.

    Vgl. Immanuel Kant, Neue Erhellung der ersten Grundsätze metaphysischer Erkenntnis. (Principiorum primorum cognitionis metaphysicae nova dilucidatio). In: Werke in sechs Bänden, Bd. 1. Hrsg. von Wilhelm Weischedel. Darmstadt: Wiss. Buchges., 1975, S. 401–509, hier: S. 427.

  66. 66.

    Hierbei wird deutlich, dass Kant in der Leibniz-Wolffschen Tradition steht. So z. B. an dem Umstand, dass Kants Analysen bei den beiden Leibniz’schen Vernunftprinzipen — dem Satz vom Widerspruch und dem Satz vom Grund — ihren Ausgang nehmen. Noch deutlicher aber in Kants Ausführungen zum Grund der Wahrheit (Erkenntnisgrund), nach denen ein Urteil (S ist P) dann wahr ist, wenn es in der Prädikation (Zuschreibung eines Prädikats) dem Subjekt einen Begriff zuschreibt, welcher bereits im Subjekt enthalten ist (vgl. Kant, Neue Erhellung der ersten Grundsätze metaphysischer Erkenntnis, S. 447) Wahre Urteile sind demnach — wie auch schon bei Leibniz — immer analytische Urteile.

    Daneben kritisiert Kant aber auch wesentliche Punkte des Leibniz’schen System, etwa das Konzept der prästabilisierten Harmonie und seine Monadenlehre, nach der jede einzelne Substanz für sich ohne Wechselbeziehung zu anderen Substanzen steht.

  67. 67.

    Vgl. Kant, Neue Erhellung der ersten Grundsätze metaphysischer Erkenntnis, S. 489.

  68. 68.

    Ebd. Diese wechselseitige Gemeinschaft wiederum ist als eine Folge des Satzes des Zugleichseins fundiert im göttlichen Verstand (vgl. Kant, Neue Erhellung der ersten Grundsätze metaphysischer Erkenntnis, S. 497).

  69. 69.

    Kant „beweist“ unabhängig und noch vor dem Satz der Aufeinanderfolge die Gültigkeit des Satz des bestimmenden Grundes, so dass diese die wechselseitige Gemeinschaft erst notwendig macht.

  70. 70.

    Kant, Neue Erhellung der ersten Grundsätze metaphysischer Erkenntnis, S. 437.

  71. 71.

    Vgl. a.a.O., S. 447 ff.

  72. 72.

    Immanuel Kant, Kritik der reinen Vernunft. (1. Auflage in: Akademie-Ausgabe, Bd. IV, S. 1–252; 2. Auflage in: Akademie-Ausgabe, Bd. III). Berlin: Reimer, 1911. Im Folgenden KrV. Die Zitation erfolgt nach der A- bzw. B-Auflage.

  73. 73.

    Vgl. KrV A 6–10/B 10–14.

  74. 74.

    Martin Heidegger, Die Frage nach dem Ding. Zu Kants Lehre von den transzendentalen Grundsätzen. Hrsg. von Petra Jaeger. (Gesamtausgabe Bd. 41). Frankfurt am Main: Klostermann, 1984, S. 176. Im Folgenden FnD.

  75. 75.

    Maximilian Forschner,,,Das Wesen der Erfahrungserkenntnis. Anmerkungen zu Kants Grundsätzen des Verstandes“. In: Kants Grundlegung einer kritischen Metaphysik. Einführung in die,,Kritik der reien Vernunft“. Hrsg. von Norbert Fischer. Hamburg: Meiner, 2010, S. 167–183, hier: S. 168.

  76. 76.

    FnD 177. Kant selbst führt dies so zwar nicht aus, dennoch finden sich Indiz-Stellen in der KrV, die dies laut Heidegger stützen. Vgl. KrV A 7/B 10 und A 154 f./B 194. Vgl. außerdem Kants Streitschrift gegen Eberhard, Immanuel Kant,,,Über eine Entdeckung, nach der alle neue Kritik der reinen Vernunft durch eine ältere entbehrlich gemacht werden soll“. In: Abhandlungen nach 1781. (Akademie-Ausgabe Bd. 8). Berlin: Reimer, 1923, S. 185–251, hier: S. 245.

  77. 77.

    Vgl. KrV B 14 ff.

  78. 78.

    KrV B 219. Die Verbindung zwischen der notwendigen Verknüpfung und der Zeit tritt in der Fassung des Prinzips nach der A-Auflage prägnanter hervor: „Alle Erscheinungen stehen, ihrem Dasein nach, a priori unter Regeln der Bestimmung unter einander in der Zeit.“ (KrV A 176 f.)

  79. 79.

    Obgleich die Vorlesung FnD ihrem Untertitel gemäß sich mit den transzendentalen Grundsätzen in Kants KrV beschäftigt, werden die Analogien der Erfahrung insgesamt nur sehr knapp behandelt, insbesondere die zweite und die dritte Analogie werden lediglich angeschnitten. Mit diesen hatte sich Heidegger jedoch bereits fünf Jahre zuvor in der Vorlesung Vom Wesen der menschlichen Freiheit (GA 31) auseinandergesetzt. Dies unteranderem deswegen, weil sie eine notwendige Vorstufe für die Antinomien der reinen Vernunft, insbesondere für die Freiheitsantinomie darstellen. Auf diese Thematik werde ich aber in Kap. 2, Abschn. 2.3.5 „Kausalität und Freiheit“ eingehen, weshalb ich die Behandlung dieser Vorlesung, die in die metaphysische Periode Heideggers fällt, hier vorerst außen vor lasse.

    Die Analogien der Erfahrung dienen in meiner eigenen Untersuchung zwei Funktionen. In Kap. 1 untersuche ich sie als Kants transzendentale Verwandlung des Satzes vom Grunde. In Kap. 2 wird ihre Bedeutung als Vorbereitung und Bedingung für die Freiheitsantinomie und damit für das kantische Verständnis der kosmologischen Freiheit analysiert.

  80. 80.

    Hans Michael Baumgartner, Kants „Kritik der reinen Vernunft“. Anleitung zur Lektüre. 5. Aufl. Freiburg/München: Alber, 2002, S. 88.

  81. 81.

    Gerade auf diesen Punkt werde ich noch einmal in Kap. 2, Abschn. 2.3.5 eingehen.

  82. 82.

    Für eine dezidierte Analyse der Analogien der Erfahrung und ihrer Beweise vgl. Peter Baumanns, Kants Philosophie der Erkenntnis. Durchgehender Kommentar zu den Hauptkapiteln der,,Kritik der reinen Vernunft“. Würzburg: Königshausen & Neumann, 1997, S. 589–656.

  83. 83.

    Es ist gerade ein Missverständnis gegenüber der kritischen Philosophie Kants ihn „konstruktivistisch“ zu interpretieren. Nicht erst gibt es sinnliche Data und dann kommen die reinen Verstandesbegriffe in einem zweiten Schritt hinzu, sondern Kant analysiert das einheitliche Phänomen der Erfahrung und hier sind Sinnlichkeit und Verstand immer schon miteinander verschränkt, beide sind gleich ursprünglich.

  84. 84.

    Baumgartner, Kants „Kritik der reinen Vernunft“, S. 88.

  85. 85.

    A.a.O., S. 89. Hier wird bereits ersichtlich, dass die beiden nachfolgenden Analogien in enger Verbindung zur ersten Analogie stehen. Um genau zu sein, handelt es sich bei den beiden übrigen Grundsätzen um konsequente Fortführungen der Ergebnisse des Grundsatzes der Beharrlichkeit.

  86. 86.

    KrV A 182/B 225. Und eben weil jene Substanz nicht wechselt, kann ihr Quantum weder vermehrt noch vermindert werden. Diese Stelle kann als ein Indiz dafür herangezogen werden, dass Kant die Substanz mit einer nicht näher differenzierten Materie identifiziert. Vgl. hierzu Forschner,,,Das Wesen der Erfahrungserkenntnis“, 178 f.

  87. 87.

    Baumanns, Kants Philosophie der Erkenntnis, S. 636.

  88. 88.

    A.a.O., S. 619.

  89. 89.

    KrV A 201/B 246. Vgl. hierzu auch KrV A 217/B 264 f.

  90. 90.

    Vgl. Alois Riehl, Der philosophische Kritizismus. Bd. 2. Leipzig: Kröner, 1925, S. 274.

  91. 91.

    Baumanns, Kants Philosophie der Erkenntnis, S. 628. Baumanns selbst verweist an dieser Stelle auf KrV B 239 f.

  92. 92.

    Baumgartner, Kants „Kritik der reinen Vernunft“, S. 90.

  93. 93.

    Baumanns, Kants Philosophie der Erkenntnis, S. 643.

  94. 94.

    A.a.O., S. 631.

  95. 95.

    KrV A 218/B 266, Anm. 1. Die Bedeutung der Notwendigkeit der Wechselwirkung für die Gemeinschaft des Seienden hatte Kant bereits in seiner Habilitationsschrift betont (vgl. oben S.23).

  96. 96.

    Baumanns, Kants Philosophie der Erkenntnis, S. 646.

  97. 97.

    A.a.O., S. 649.

  98. 98.

    Vgl. Melanie Klein, Love, guilt, and reparation, and other works, 1921–1945. London: Hogarth Press, 1975, S. 87, 188, 190 f., 227 f., 426 und 429.

  99. 99.

    Jonathan Lear, Aristotle: the desire to understand. 20. Aufl. Cambridge: Cambridge Univ. Press, 2007, S. 3. Erste Hervorhebung von mir.

  100. 100.

    Lear, Aristotle: the desire to understand, S. 6.

  101. 101.

    Vgl. ebd.

  102. 102.

    Vgl. oben Abschn. 1.1, S. 3.

  103. 103.

    Lear, Aristotle: the desire to understand, S. 7.

  104. 104.

    Wolgang Röd,,,Grund“. In: Handbuch philosophischer Grundbegriffe. Hrsg. von Hermann Krings. Bd. 3. München: Kösel, 1973, S. 642–657, hier: S. 642 f. Röd bezieht sich hier auf Cassirers Philosophie der symbolischen Formen. Vgl. Ernst Cassirer, Philosophie der symbolischen Formen. Zweiter Teil: Das mythische Denken. Darmstadt: Wiss. Buchges., 1969, 65 f.

  105. 105.

    Röd,,,Grund“, S. 644.

  106. 106.

    Dieser umfassendere Begründungszusammenhang ist es gerade, der eine Theorie auszeichnet.

  107. 107.

    Röd,,,Grund“, S. 644.

  108. 108.

    A.a.O., S. 645. Hervorhebung von mir.

  109. 109.

    A.a.O., S. 651.

  110. 110.

    Der Weltgedanke ist zwar nicht für alle möglichen Begründungsverhältnisse maßgeblich; jedoch bei jenen, in denen empirische Gegenstände involviert sind, eine notwendige Voraussetzung. Denn ich erinnere daran: empirisches Gegenstandsdenken kann nur als Denken innerweltlicher Verhältnisse objektiv gültig sein, und d. h. wirklichkeitsbezogen (vgl. oben S. 30).

  111. 111.

    Riehl, Der philosophische Kritizismus, S. 271.

  112. 112.

    A.a.O., S. 272.

  113. 113.

    Vgl. a.a.O., S. 289. Das bedeutet, hinter dem principium rationis verbirgt sich nicht nur ein Begründungspostulat, sondern zugleich auch das Postulat der Kohärenz der Welt, hier allerdings noch verstanden als Inbegriff aller möglichen Erscheinungen. Genauer gesagt das Begründungspostulat wird erst durch das kosmologische Kohärenzpostulat ermöglicht.

  114. 114.

    Vgl. a.a.O., S. 278.

  115. 115.

    Siehe zu diesem Zusammenhang etwa Edmund Husserl, Analysen zur passiven Synthesis. Hrsg. von Margot Fleischer. (Husserliana Bd. XI). Den Haag: Nijhoff, 1966, ¡1. Abschnitt¿.

  116. 116.

    Vgl. Martin Heidegger, Sein und Zeit. 18. Aufl. Tübingen: Niemeyer, 2001, § 29. Im Folgenden SuZ.

  117. 117.

    „Sinn“ in einem erweiterten Gebrauch bedeutet zunächst nichts Sprachliches; eine Handlung, ein Ereignis, eine Gebärde, ja sogar eine Anordnung von Dingen kann Sinn haben oder durch Sinnlosigkeit bzw. Widersinn charakterisiert sein. „Sinnhaftigkeit“ verstehe ich im Sinne des Ausdrucks „das macht Sinn“, d. h. also als Gegenstück zur Absurdität. Dieser Ausdruck kann zweierlei bedeuten: zum einen meint er, dass etwas nachvollziehbar, verständlich ist, zum anderen steht hinter diesem Ausspruch auch eine Bedeutungs- bzw. Wertzuschreibung. Das, was absurd ist, erscheint zugleich auch als wertlos. Diese Schlussfolgerung markiert ein Problem, mit dem sich Albert Camus prominent in seinem Essay Der Mythos des Sisyphos auseinandergesetzt hat.

  118. 118.

    Vgl. seine Habilitationsschrift: Wolfgang Blankenburg, Der Verlust der natürlichen Selbstverständlichkeit. Ein Beitrag zur Psychopathologie symptomarmer Schizophrenien. Stuttgart: Enke, 1971, insbes. der Abschnitt „Das Weltverhältnis“, S. 78–88. Vgl. darüber hinaus: Wolfgang Blankenburg,,,Phänomenologie der Lebenswelt-Bezogenheit des Menschen und Psychopathologie“. In: Sozialität und Intersubjektivität. Phänomenologische Perspektiven der Sozialwissenschaften im Umkreis von Aron Gurwitsch und Alfred Schütz. Hrsg. von Richard Grathoff & Bernhard Waldenfels. München: Fink, 1983, S. 182–207, Wolfgang Blankenburg,,,Phenomenology and Psychopathology“. In: Phenomenology and Psychopathology 11.2 (1980), S. 50–78 und Wolfgang Blankenburg,,,Phänomenologische Epoche und Psychopathologie“. In: Alfred Schütz und die Idee des Alltags in den Sozialwissenschaften. Hrsg. von Walter M. Sprondel u. a. Stuttgart: Enke, 1979, S. 125–139

  119. 119.

    Blankenburg, Der Verlust der natürlichen Selbstverständlichkeit, S. 71.

  120. 120.

    A.a.O., S. 80.

Literaturverzeichnis

Verzeichnis der zitierten Schriften Heideggers

  • Heidegger, Martin, Aristoteles, Metaphysik \(\Theta \) 1–3. Von Wesen und Wirklichkeit der Kraft. Hrsg. von Heinrich Hüni. 2., durchges. Aufl. (Gesamtausgabe Bd. 33). Frankfurt am Main: Klostermann, 1990.

    Google Scholar 

  • Heidegger, Martin,,,Aus der letzten Marburger Vorlesung“. In: Wegmarken. Hrsg. von Friedrich-Wilhelm von Herrmann. 3. Aufl. (Gesamtausgabe Bd. 9). Frankfurt am Main: Klostermann, 2004, S. 79–101.

    Google Scholar 

  • Heidegger, Martin, Beiträge zur Philosophie. Vom Ereignis Hrsg. von Friedrich-Wilhelm von Herrmann. (Gesamtausgabe Bd. 65). Frankfurt am Main: Klostermann, 1989.

    Google Scholar 

  • Heidegger, Martin,,,Brief über den Humanismus“. In: Wegmarken. Hrsg. von Friedrich-Wilhelm von Herrmann. 3. Aufl. (Gesamtausgabe Bd. 9). Frankfurt am Main: Klostermann, 2004, S. 313–364.

    Google Scholar 

  • Heidegger, Martin, Der Anfang der abendländischen Philosophie. Auslegung des Anaximander und Parmenides. Hrsg. von Peter Trawny. (Gesamtausgabe Bd. 35). Frankfurt am Main: Klostermann, 2012.

    Google Scholar 

  • Heidegger, Martin, Der deutsche Idealismus (Fichte, Schelling, Hegel) und die philosophische Problemlage der Gegenwart. Hrsg. von Claudius Strube. (Gesamtausgabe Bd. 28). Frankfurt am Main: Klostermann, 1997.

    Google Scholar 

  • Heidegger, Martin, Der Satz vom Grund. Hrsg. von Petra Jaeger. (Gesamtausgabe Bd. 10). Frankfurt am Main: Klostermann, 1997.

    Google Scholar 

  • Heidegger, Martin, Die Frage nach dem Ding. Zu Kants Lehre von den transzendentalen Grundsätzen. Hrsg. von Petra Jaeger. (Gesamtausgabe Bd. 41). Frankfurt am Main: Klostermann, 1984.

    Google Scholar 

  • Heidegger, Martin,,,Die Frage nach der Technik“. In: Vorträge und Aufsätze. Hrsg. von Friedrich-Wilhelm von Herrmann. (Gesamtausgabe Bd. 7). Frankfurt am Main: Klostermann, 2000.

    Google Scholar 

  • Heidegger, Martin, Die Grundbegriffe der antiken Philosophie. Hrsg. von Franz-Karl Blust. 2. Aufl. (Gesamtausgabe Bd. 22). Frankfurt am Main: Klostermann, 2004.

    Google Scholar 

  • Heidegger, Martin, Die Grundprobleme der Phänomenologie. Hrsg. von Friedrich-Wilhelm von Herrmann. (Gesamtausgabe Bd. 24). Frankfurt am Main: Klostermann, 1975.

    Google Scholar 

  • Heidegger, Martin,,,Die Idee der Philosophie und das Weltanschauungsproblem“. In: Zur Bestimmung der Philosophie. Hrsg. von Bernd Heimbüchel. 2., durchges. und ergänz. Aufl. (Gesamtausgabe Bd. 56/57). Frankfurt am Main: Klostermann, 1999, S. 1–117.

    Google Scholar 

  • Heidegger, Martin,,,Die onto-theo-logische Verfassung der Metaphysik“. In: Identität und Differenz. (Gesamtausgabe Bd. 9). Frankfurt am Main: Klostermann, 2006, S. 51–79.

    Google Scholar 

  • Heidegger, Martin, Einführung in die Metaphysik. Hrsg. von Petra Jaeger. (Gesamtausgabe Bd. 40). Frankfurt am Main: Klostermann, 1983.

    Google Scholar 

  • Heidegger, Martin, Einleitung in die Philosophie. Hrsg. von Otto Saame und Ina Saame-Speidel. (Gesamtausgabe Bd. 27). Frankfurt am Main: Klostermann, 1996.

    Google Scholar 

  • Heidegger, Martin,,,Einleitung zu,Was ist Metaphysik? “‘ In: Wegmarken. Hrsg. von Friedrich-Wilhelm von Herrmann. 3. Aufl. (Gesamtausgabe Bd. 9). Frankfurt am Main: Klostermann, 2004, S. 365–384.

    Google Scholar 

  • Heidegger, Martin,,,Gelassenheit“. In: Reden und andere Zeugnisse eines Lebensweges. Hrsg. von Hermann Heidegger. (Gesamtausgabe Bd. 16). Frankfurt am Main: Klostermann, 2000, S. 517–529.

    Google Scholar 

  • Heidegger, Martin, Geschichte der Philosophie von Thomas von Aquin bis Kant. Hrsg. von Helmuth Vetter. (Gesamtausgabe Bd. 23). Frankfurt am Main: Klostermann, 2006.

    Google Scholar 

  • Heidegger, Martin, Grundbegriffe der Metaphysik. Welt — Endlichkeit — Einsamkeit. Hrsg. von Friedrich-Wilhelm von Herrmann. 3. Aufl. (Gesamtausgabe Bd. 29/30). Frankfurt am Main: Klostermann, 2010.

    Google Scholar 

  • Heidegger, Martin, Hegels Phänomenologie des Geistes. Hrsg.vonIngtraud Görland. (Gesamtausgabe Bd. 32). Frankfurt am Main: Klostermann, 1980.

    Google Scholar 

  • Heidegger, Martin, Kant und das Problem der Metaphysik. Hrsg. von Friedrich-Wilhelm von Herrmann. 6. Aufl. (Gesamtausgabe Bd. 3). Frankfurt am Main: Klostermann, 1998.

    Google Scholar 

  • Heidegger, Martin, Logik als die Frage nach dem Wesen der Sprache. Hrsg. von Günter Seubold. (Gesamtausgabe Bd. 38). Frankfurt am Main: Klostermann, 1998.

    Google Scholar 

  • Heidegger, Martin, Metaphysische Anfangsgründe der Logik im Ausgang von Leibniz. Hrsg. von Klaus Held. (Gesamtausgabe Bd. 26). Frankfurt am Main: Klostermann, 1978.

    Google Scholar 

  • Heidegger, Martin, Ontologie. (Hermeneutik der Faktizität). Hrsg. von Käte Bröcker-Oltmanns. (Gesamtausgabe Bd. 63). Frankfurt am Main: Klostermann, 1988.

    Google Scholar 

  • Heidegger, Martin, Phänomenologische Interpretation von Kants Kritik der reinen Vernunft. Hrsg. von Ingtraud Görland. 3. Aufl. (Gesamtausgabe Bd. 25). Frankfurt am Main: Klostermann, 1995.

    Google Scholar 

  • Heidegger, Martin, Phänomenologische Interpretationen ausgwählter Abhandlungen des Aristoteles zu Ontologie und Logik. Hrsg. von Günther Neumann. (Gesamtausgabe Bd. 62). Frankfurt am Main: Klostermann, 2005.

    Google Scholar 

  • Heidegger, Martin, Phänomenologische Interpretationen zu Aristoteles. Einführung in die phänomenologische Forschung. Hrsg. von Walter Bröcker und Käte Bröcker-Oltmanns. (Gesamtausgabe Bd. 61). Frankfurt am Main: Klostermann, 1985.

    Google Scholar 

  • Heidegger, Martin, Platon: Sophistes. Hrsg. von Ingeborg Schüßler. (Gesamtausgabe Bd. 19). Frankfurt am Main: Klostermann, 1992.

    Google Scholar 

  • Heidegger, Martin,,,Platons Lehre von der Wahrheit“. In: Wegmarken. Hrsg. von Friedrich-Wilhelm von Herrmann. 3. Aufl. (Gesamtausgabe Bd. 9). Frankfurt am Main: Klostermann, 2004, S. 203–237.

    Google Scholar 

  • Heidegger, Martin, Schelling: Vom Wesen der menschlichen Freiheit (1809). Hrsg. von Ingrid Schüßler. (Gesamtausgabe Bd. 42). Frankfurt am Main: Klostermann, 1988.

    Google Scholar 

  • Heidegger, Martin, Sein und Zeit. 18. Aufl. Tübingen: Niemeyer, 2001.

    Google Scholar 

  • Heidegger, Martin, Vom Wesen der menschlichen Freiheit. Einleitung in die Philosophie. Hrsg. von Hartmut Tietjen. 2., durchges. Aufl. (Gesamtausgabe Bd. 31). Frankfurt am Main: Klostermann, 1994.

    Google Scholar 

  • Heidegger, Martin,,,Vom Wesen der Wahrheit“. In: Sein und Wahrheit. Hrsg. von Hartmut Tietjen. (Gesamtausgabe Bd. 36/37). Frankfurt am Main: Klostermann, 2001, S. 81–264.

    Google Scholar 

  • Heidegger, Martin,,,Vom Wesen der Wahrheit“. In: Wegmarken. Hrsg. von Friedrich-Wilhelm von Herrmann. 3. Aufl. (Gesamtausgabe Bd. 9). Frankfurt am Main: Klostermann, 2004, S. 177–202.

    Google Scholar 

  • Heidegger, Martin, Vom Wesen der Wahrheit. Zu Platons Höhlengleichnis und Theätet. Hrsg. von Hermann Mörchen. (Gesamtausgabe Bd. 34). Frankfurt am Main: Klostermann, 1988.

    Google Scholar 

  • Heidegger, Martin,,,Vom Wesen des Grundes“. In: Wegmarken. Hrsg. von Friedrich-Wilhelm von Herrmann. 3. Aufl. (Gesamtausgabe Bd. 9). Frankfurt am Main: Klostermann, 2004, S. 123–175.

    Google Scholar 

  • Heidegger, Martin,,,Vom Wesen und Begriff der \(\Phi \acute{\upsilon }\sigma \iota \varsigma\) – Aristoteles, Physik B,1“. In: Wegmarken. Hrsg. von Friedrich-Wilhelm von Herrmann. 3. Aufl. (Gesamtausgabe Bd. 9). Frankfurt am Main: Klostermann, 2004, S. 239–301.

    Google Scholar 

  • Heidegger, Martin,,,Was ist Metaphysik? “ In: Wegmarken. Hrsg. von Friedrich-Wilhelm von Herrmann. 3. Aufl. (Gesamtausgabe Bd. 9). Frankfurt am Main: Klostermann, 2004, S. 103–122.

    Google Scholar 

  • Heidegger, Martin,,,Zur Erörterung der Gelassenheit. Aus einem Feldweggespräch über das Denken“. In: Aus der Erfahrung des Denkens. Hrsg. von Hermann Heidegger. (Gesamtausgabe Bd. 13). Frankfurt am Main: Klostermann, 1983, S. 37–74.

    Google Scholar 

  • Heidegger, Martin, Zur Sache des Denkens. Hrsg. von Friedrich-Wilhelm von Herrmann. (Gesamtausgabe Bd. 14). Frankfurt am Main: Klostermann, 2007.

    Google Scholar 

  • Heidegger, Martin, Überlegungen II–VI (Schwarze Hefte 1931–1938). Hrsg. von Peter Trawny. (Gesamtausgabe Bd. 94). Frankfurt a.M.: Klostermann, 2014.

    Google Scholar 

  • Heidegger, Martin, Überlegungen VII–XI (Schwarze Hefte 1938/39). Hrsg. von Peter Trawny. (Gesamtausgabe Bd. 95). Frankfurt a.M.: Klostermann, 2014.

    Google Scholar 

  • Heidegger, Martin, Überlegungen XII–XV (Schwarze Hefte 1939–1941). Hrsg. von Peter Trawny. (Gesamtausgabe Bd. 96). Frankfurt a.M.: Klostermann, 2014.

    Google Scholar 

Andere Quellentexte

  • Aristoteles, Aristoteles’ Metaphysik. Hrsg. von Horst Seidl. (griech./deut.) 3., verbess. Aufl. (in zwei Halbbänden). Hamburg: Meiner, 1989 und 1991.

    Google Scholar 

  • Aristoteles, Aristoteles’ Physik. Hrsg. von Hans Günter Zekl. (griech./deut.) (in zwei Halbbänden). Hamburg: Meiner, 1987 und 1988.

    Google Scholar 

  • Aristoteles, Eudemische Ethik. Hrsg. von Franz Dirlmeier. (Werke Bd. 7). Berlin: Akademie-Verlag, 1962.

    Google Scholar 

  • Aristoteles, Nikomachische Ethik. Hrsg. von Franz Dirlmeier. (Werke Bd. 6). Berlin: Akademie-Verlag, 1983.

    Google Scholar 

  • Aristoteles, Zweite Analytik. Analytica Posteriora. Hrsg. von Wolfgang Detel. (griech./deut.) Hamburg: Meiner, 2011.

    Google Scholar 

  • Aristoteles, Über die Welt. Übersetzt und kommentiert von Otto Schönberger. Stuttgart: Reclam, 2009.

    Google Scholar 

  • Bergson,Henri, Materie und Gedächtnis. Eine Abhandlung über die Beziehung zwischen Körper und Geist. Jena: Diederichs, 1914.

    Google Scholar 

  • Bergson, Henri, Schöpferische Entwicklung. Jena: Diederichs, 1921.

    Google Scholar 

  • Husserl, Edmund, Analysen zur passiven Synthesis. Hrsg. von Margot Fleischer. (Husserliana Bd. XI). Den Haag: Nijhoff, 1966.

    Google Scholar 

  • Husserl, Edmund, Ideen zu einer reinen Phänomenologie und phänomenologischen Philosophie. Erstes Buch. 1. Halbband. Hrsg. von Karl Schuhmann. (Husserliana Bd. III/1). Den Haag: Nijhoff, 1976, S. LVII, 1–476.

    Google Scholar 

  • Husserl, Edmund, Ideen zu einer reinen Phänomenologie und phänomenologischen Philosophie. Erstes Buch. 2. Halbband. Hrsg. von Karl Schuhmann. (Husserliana Bd. III/2). Den Haag: Nijhoff, 1976, S. 477–708.

    Google Scholar 

  • Husserl, Edmund, Ideen zu einer reinen Phänomenologie und phänomenologischen Philosophie. Zweites Buch. Hrsg. von Marly Biemel. (Husserliana Bd. IV). Den Haag: Nijhoff, 1952.

    Google Scholar 

  • Husserl, Edmund, Logische Untersuchungen. Zweiter Band: Untersuchungen zur Phänomenologie und Theorie der Erkenntnis. Hrsg. von Ursula Panzer. (Husserliana Bd. XIX). Den Haag: Nijhoff, 1984.

    Google Scholar 

  • Husserl, Edmund, Zur Phänomenologie der Intersubjektivität. Hrsg. von Iso Kern. Texte aus dem Nachlass. Dritter Teil. 1929–1935. (Husserliana Bd. XV). Den Haag: Nijhoff, 1973.

    Google Scholar 

  • Kant, Immanuel, Akademie-Ausgabe (Gesammelte Schriften). Hrsg.: Bd. 1–22 Preußische Akademie der Wissenschaften, Bd. 23 Deutsche Akademie der Wissenschaften zu Berlin, ab Bd. 24 Akademie der Wissenschaften zu Göttingen. Berlin: Reimer (später de Gruyter), 1900 ff.

    Google Scholar 

  • Kant, Immanuel, Anthropologie. (Akademie-Ausgabe Bd. 15). Berlin: Reimer, 1923.

    Google Scholar 

  • Kant, Immanuel, Anthropologie in pragmatischer Hinsicht. In: Akademie-Ausgabe, Bd. VII. Berlin: Reimer, 1917, S. 117–334.

    Google Scholar 

  • Kant, Immanuel, Briefwechsel Bd. 1. (Akademie-Ausgabe Bd. 10). Berlin: Reimer, 1900.

    Google Scholar 

  • Kant, Immanuel, Grundlegung zur Metaphysik der Sitten. In: Akademie-Ausgabe, Bd. IV. Berlin: Reimer, 1911, S. 385–463.

    Google Scholar 

  • Kant, Immanuel, Kritik der praktischen Vernunft. In: Akademie-Ausgabe, Bd. V. Berlin: Reimer, 1913, S. 1–163.

    Google Scholar 

  • Kant, Immanuel, Kritik der reinen Vernunft. (1. Auflage in: Akademie-Ausgabe, Bd. IV, S. 1–252; 2. Auflage in: Akademie-Ausgabe, Bd. III). Berlin: Reimer, 1911.

    Google Scholar 

  • Kant, Immanuel, Kritik der Urteilskraft. In: Akademie-Ausgabe, Bd. V. Berlin: Reimer, 1913, S. 165–485.

    Google Scholar 

  • Kant, Immanuel,,,Logik. Ein Handbuch zu Vorlesungen“. In: Logik. Physische Geographie. Pädagogik. (Akademie-Ausgabe Bd. 9). Berlin: Reimer, 1923, S. 1–150.

    Google Scholar 

  • Kant, Immanuel, Metaphysische Anfangsgründe der Naturwissenschaft. In: Akademie-Ausgabe, Bd. IV. Berlin: Reimer, 1911, S. 465–565.

    Google Scholar 

  • Kant, Immanuel, Neue Erhellung der ersten Grundsätze metaphysischer Erkenntnis. (Principiorum primorum cognitionis metaphysicae nova dilucidatio). In: Werke in sechs Bänden, Bd. 1. Hrsg. von Wilhelm Weischedel. Darmstadt: Wiss. Buchges., 1975, S. 401–509.

    Google Scholar 

  • Kant, Immanuel, Prolegomena zu einer jeden künftigen Metaphysik, die als Wissenschaft wird auftreten können. In: Akademie-Ausgabe, Bd. IV. Berlin: Reimer, 1911, S. 253–383.

    Google Scholar 

  • Kant, Immanuel,,,Über eine Entdeckung, nach der alle neue Kritik der reinen Vernunft durch eine ältere entbehrlich gemacht werden soll“. In: Abhandlungen nach 1781. (Akademie-Ausgabe Bd. 8). Berlin: Reimer, 1923, S. 185–251.

    Google Scholar 

  • Leibniz, Gottfried Wilhelm, Auf Vernunft gegründete Prinzipien der Natur und der Gnade. In: Monadologie und andere metaphysische Schriften (franz./deut.). Hrsg. von Ulrich Johannes Schneider. Hamburg: Meiner, 2002, S. 152–173.

    Google Scholar 

  • Leibniz, Gottfried Wilhelm, Die Philosophischen Schriften von Gottfried Wilhelm Leibniz. Hrsg. von Carl Immanuel Gerhardt. (7 Bände). Berlin: Weidmann, 1875–1890.

    Google Scholar 

  • Leibniz, Gottfried Wilhelm, Die Theodizee. 2. Aufl. Übers. von Artur Buchenau. Hamburg: Meiner, 1968.

    Google Scholar 

  • Leibniz, Gottfried Wilhelm, Metaphysische Abhandlung. In: Monadologie und andere metaphysische Schriften (franz./deut.). Hrsg. von Ulrich Johannes Schneider. Hamburg: Meiner, 2002, S. 2–109.

    Google Scholar 

  • Leibniz, Gottfried Wilhelm, Monadologie. In: Monadologie und andere metaphysische Schriften (franz./deut.). Hrsg. von Ulrich Johannes Schneider. Hamburg: Meiner, 2002, S. 110–151.

    Google Scholar 

  • Leibniz, Gottfried Wilhelm, Neue Abhandlung über den menschlichen Verstand. Nouveaux essais sur l’entendement humain. Hrsg. von Wolf von Engelhardt und Hans Heinz Holz. (franz./deut.) (Gottfried Wilhelm Leibniz: Philosophische Schriften Bd. 3.1). Frankfurt am Main: Suhrkamp, 1996.

    Google Scholar 

  • Leibniz, Gottfried Wilhelm, Opuscules et fragments inédits de Leibniz. Hrsg. von Louis Couturat. Paris: Alcan, 1903.

    Google Scholar 

  • Platon, Menon. (griech./deut.) Übers. und hrsg. von Margarita Kranz. Stuttgart: Reclam, 2005.

    Google Scholar 

  • Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph, Philosophische Untersuchungen über das Wesen der menschlichen Freiheit und die damit zusammenhängenden Gegenstände. In: Sämtliche Werke, Bd. VII. Hrsg. von Karl Friedrich August Schelling. Stuttgart und Augsburg: Cotta, 1860, S. 333–416.

    Google Scholar 

  • Schopenhauer, Arthur, Die vierfache Wurzel des Satzes vom zureichenden Grunde. In: Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden, Bd. V. Zürich: Diogenes, 1977, S. 7–180.

    Google Scholar 

  • Wolff, Christian, Philosophia prima sive Ontologia. Hrsg. von Jean Ecole. (Gesammelte Werke, II. Abt., Bd. 3). Hildesheim: Olms, 1962.

    Google Scholar 

  • Wolff, Christian, Vernünftige Gedancken von Gott, der Welt und der Seele des Menschen, auch allen Dingen überhaupt. Hrsg. von Charles A. Corr. (Gesammelte Werke, I. Abt., Bd. 2). Hildesheim: Olms, 1983.

    Google Scholar 

Weitere verwendete Literatur

  • Agamben, Giorgio,,,The Passion of Facticity“. In: Giorgio Agamben. Potentialities. Collected Essays in Philosophy. Stanford: Stanford University Press, 2000, S. 185–204.

    Google Scholar 

  • Arendt, Hannah, Between past and future. Six exercises in political thought. New York: Viking Press, 1961.

    Google Scholar 

  • Aurenque, Diana, Ethosdenken. Auf der Spur einer ethischen Fragestellung in der Philosophie Martin Heideggers. Freiburg/München: Alber, 2011.

    Google Scholar 

  • Baumanns, Peter, Kants Philosophie der Erkenntnis. Durchgehender Kommentar zu den Hauptkapiteln der,,Kritik der reinen Vernunft“. Würzburg: Königshausen & Neumann, 1997.

    Google Scholar 

  • Baumgartner, Hans Michael, Kants,,Kritik der reinen Vernunft“. Anleitung zur Lektüre. 5. Aufl. Freiburg/München: Alber, 2002.

    Google Scholar 

  • Benso, Silvia, The Face of Things. A Different Side of Ethics. Albany: State University of New York Press, 2000.

    Google Scholar 

  • Bernasconi, Robert,,,,The Double Concept of Philosophy‘ and the Place of Ethics in Being and Time“. In: Research in Phenomenology 18 (1988), S. 41–57.

    Google Scholar 

  • Blankenburg, Wolfgang, Der Verlust der natürlichen Selbstverständlichkeit. Ein Beitrag zur Psychopathologie symptomarmer Schizophrenien. Stuttgart: Enke, 1971.

    Google Scholar 

  • Blankenburg, Wolfgang,,,Phenomenology and Psychopathology“. In: Phenomenology and Psychopathology 11.2 (1980), S. 50–78.

    Google Scholar 

  • Blankenburg, Wolfgang,,,Phänomenologie der Lebenswelt-Bezogenheit des Menschen und Psychopathologie“. In: Sozialität und Intersubjektivität. Phänomenologische Perspektiven der Sozialwissenschaften im Umkreis von Aron Gurwitsch und Alfred Schütz. Hrsg. von Richard Grathoff & Bernhard Waldenfels. München: Fink, 1983, S. 182–207.

    Google Scholar 

  • Blankenburg, Wolfgang,,,Phänomenologische Epoche und Psychopathologie“. In: Alfred Schütz und die Idee des Alltags in den Sozialwissenschaften. Hrsg. von Walter M. Sprondel u.a. Stuttgart: Enke, 1979, S. 125–139.

    Google Scholar 

  • Camus, Albert, Der Mythos des Sisyphos. Reinbek: Rowohlt, 2000.

    Google Scholar 

  • Cassirer, Ernst, Philosophie der symbolischen Formen. Zweiter Teil: Das mythische Denken. Darmstadt: Wiss. Buchges., 1969.

    Google Scholar 

  • Chamberlain, Charles,,,From,Haunts‘ to,Character‘. The Meaning of Ethos and its Relation to Ethics“. In: Helios 11 (1984), S. 97–108.

    Google Scholar 

  • Chamberlain, Charles,,,Why Aristotle Called Ethics Ethics. The Definition of ῏​​​ηθος Eudemian Ethics 2,2“. In: Hermes 112 (1984), S. 176–183.

    Google Scholar 

  • Clarke, Samuel, Der Briefwechsel mit G. W. Leibniz von 1715/16. Hrsg. von Ed Dellian. Hamburg: Meiner, 1990.

    Google Scholar 

  • Crowell, Steven G.,,,Metaphysics, Metontology, and the End of Being and Time“. In: Philosophy and Phenomenological Research 60.2 (2000), S. 307–331.

    Google Scholar 

  • Crowell, Steven G., Normativity and phenomenology in Husserl and Heidegger. Cambridge: Cambridge Univ. Press, 2013.

    Google Scholar 

  • Crusius, Christian August, Dissertatio philosophica de usu et limitibus principii rationis determinantis vulgo sufficientis. Leipzig: Langenhemius, 1743.

    Google Scholar 

  • Crusius, Christian August, Entwurf der notwendigen Vernunftwahrheiten, wiefern sie zu den zufälligen entgegengestellt werden. Darmstadt: Wiss. Buchges., 1963.

    Google Scholar 

  • Davis, Bret W., Heidegger and the Will. On the Way to Gelassenheit. Evanston: Northwestern Univ. Press, 2007.

    Google Scholar 

  • Deleuze, Gilles, Henri Bergson zur Einführung. 3. Aufl. Hrsg. und übers. von Martin Weinmann. Hamburg: Junius, 2001.

    Google Scholar 

  • Dilthey, Wilhelm,,,Das Wesen der Philosophie“. In: Die geistige Welt. Einleitung in die Philosophie des Lebens. Hrsg. von Georg Misch. 5., unveränderte Aufl. (Gesammelte Schriften Bd. 5). Stuttgart: Teubner, 1957, S. 339–416.

    Google Scholar 

  • Dilthey, Wilhelm, Weltanschauungslehre. Abhandlungen zur Philosophie der Philosophie. Hrsg. von B. Groethuysen. 4., unveränderte Aufl. (Gesammelte Schriften Bd. 8). Stuttgart: Teubner, 1960.

    Google Scholar 

  • Driesch, Hans, Die Lokalisation Morphogenetischer Vorgänge. Ein Beweis vitalistischen Geschehens. Leipzig: Engelmann, 1899.

    Google Scholar 

  • Emad, Parvis,,,Heidegger on Schelling’s Concept of Freedom“. In: Man and World 8 (1975), S. 157–174.

    Google Scholar 

  • Esposito, Costantino,,,Kausalität als Freiheit: Heidegger liest Kant“. In: Heidegger-Studies 20 (2004), S. 101–125.

    Google Scholar 

  • Figal, Günter, Martin Heidegger. Phänomenologie der Freiheit. Frankfurt am Main: Athenäum, 1988.

    Google Scholar 

  • Figal, Günter,,,Selbstverstehen in instabiler Freiheit. Die hermeneutische Position Martin Heideggers“. In: Hermeneutische Positionen. Hrsg. von Hendrik Birus. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 1982, S. 89–119.

    Google Scholar 

  • Fink, Eugen, Grundphänomene des menschlichen Daseins. Freiburg/München: Alber, 1979.

    Google Scholar 

  • Fink, Eugen,,,Philosophie als Überwindung der,Naivität“‘. In: Eugen Fink. Nähe und Distanz. Phänomenologische Vorträge und Aufsätze. Freiburg/München: Alber, 1976, S. 98–126.

    Google Scholar 

  • Fink, Eugen, Studien zur Phänomenologie. (1930–1939). Nijhoff, 1966.

    Google Scholar 

  • Fink, Eugen,,,Weltbezug und Seinsverständnis“. In: Nähe und Distanz. Phänomenologische Vorträge und Aufsätze. Freiburg/München: Alber, 1976, S. 268–279.

    Google Scholar 

  • Fischer, Joachim, Philosophische Anthropologie. Eine Denkrichtung des 20. Jahrhunderts. Freiburg: Alber, 2008.

    Google Scholar 

  • Forschner, Maximilian,,,Das Wesen der Erfahrungserkenntnis. Anmerkungen zu Kants Grundsätzen des Verstandes“. In: Kants Grundlegung einer kritischen Metaphysik. Einführung in die,,Kritik der reien Vernunft“. Hrsg. von Norbert Fischer. Hamburg: Meiner, 2010, S. 167–183.

    Google Scholar 

  • Frede, Dorothea,,,Grund/Begründung/Ursache (aition/synaition, aitia usw.)“ In: Begriffswörterbuch zu Platon und der platonischen Tradition. Hrsg. von Christian Schäfer. Wiss. Buchges., 2007.

    Google Scholar 

  • Friedrich, Hans-Joachim, Der Ungrund der Freiheit im Denken von Böhme, Schelling und Heidegger. Stuttgart-Bad Cannstatt: Frommann-Holzboog, 2009.

    Google Scholar 

  • Gadamer, Hans-Georg,,,,Suchende sind wir im Grunde alle‘. Farkas-Zoltán Hajdús Gespräch mit dem Heidelberger Philosophen“. In: Aufklärung & Kritik2 (2002), S. 141–149.

    Google Scholar 

  • Gehlen, Arnold, Der Mensch. Seine Natur und seine Stellung in der Welt. Gesamtausgabe, Bd. 3.1. Frankfurt am Main: Klostermann, 1993.

    Google Scholar 

  • Gettier, Edmund,,,Is justified true belief knowledge? “ In: Analysis 23 (1963), 121–123 (deutsch:,,Ist gerechtfertigte, wahre Meinung Wissen? “, in: Peter Bieri (Hrsg.): Analytische Philosophie der Erkenntnis. Frankfurt am Main 1987, S. 91–93).

    Google Scholar 

  • Geyser, Joseph, Das Prinzip vom zureichenden Grunde. Eine logisch-ontologische Untersuchung. Regensburg: Habbel, 1929.

    Google Scholar 

  • Goldman, Alvin,,,A Causal Theory of Knowing“. In: The Journal of Philosophy64 (1967), S. 335–372.

    Google Scholar 

  • Greisch, Jean,,,Der philosophische Umbruch in den Jahren 1928–32. Von der Fundamentalontologie zur Metaphysik des Daseins“. In: Heidegger-Handbuch. Hrsg. von Dieter Thomä. Stuttgart: Metzler, 2003, S. 115–127.

    Google Scholar 

  • Greisch, Jean,,,The,Play of Transcendence‘ and the Question of Ethics“. In: Heidegger and Practical Philosophy. Hrsg. von François Raffoul und David Pettigrew. Albany: SUNY Press, 2002, S. 99–116.

    Google Scholar 

  • Greisch, Jean,,,,Warum denn das Warum? ‘ Heidegger und Meister Eckhart: Von der Phänomenologie zum Ereignisdenken“. In: Heidegger und die christliche Tradition. Hrsg. von Norbert Fischer und Friedrich-Wilhelm von Herrmann. Hamburg: Meiner, 2007, S. 129–147.

    Google Scholar 

  • Grondin, Jean,,,Der deutsche Idealismus und Heideggers Verschärfung des Problems der Metaphysik nach Sein und Zeit“. In: Heideggers Zwiegespräch mit dem deutschen Idealismus. Hrsg. von Harald Seubert. Köln (u.a.): Böhlau Verlag, 2003, S. 41–57.

    Google Scholar 

  • Görland, Ingtraud, Transzendenz und Selbst. Eine Phase in Heideggers Denken. Frankfurt am Main: Klostermann, 1981.

    Google Scholar 

  • Hartmann, Nicolai, Möglichkeit und Wirklichkeit. Berlin: W. de Gruyter, 1938.

    Google Scholar 

  • Hasse, Heinrich, Schopenhauer. München: Verlag Ernst Reinhardt, 1926.

    Google Scholar 

  • Heinz, Marion,,,Das eigentliche Ganzseinkönnen des Daseins und die Zeitlichkeit als der ontologische Sinn der Sorge (§§ 61–66)“. In: Martin Heidegger. Sein und Zeit. Hrsg. von Thomas Rentsch. Berlin: Akademie Verlag, 2001, S. 169–197.

    Google Scholar 

  • Held, Klaus,,,Die Endlichkeit der Welt. Phänomenologie im Übergang von Husserl zu Heidegger“. In: Philosophie der Endlichkeit. Festschrift für Erich Christian Schröder zum 65.Geburtstag. Hrsg. von Beate Niemeyer und Dirk Schütze. Würzburg: Königshausen & Neumann, 1992, S. 130–147.

    Google Scholar 

  • Held, Klaus,,,Heidegger und das Prinzip der Phänomenologie“. In: Heidegger und die praktische Philosophie. Hrsg. von Annemarie Gethmann-Siefert und Otto Pöggeler. Frankfurt am Main: Suhrkamp, 1988, S. 111–139.

    Google Scholar 

  • Held, Klaus,,,Phänomenologie der Zeit nach Husserl“. In: Perspektiven der Philosophie 7 (1981), S. 185–221.

    Google Scholar 

  • Herrmann, Friedrich-Wilhelm von, Die Selbstinterpretation Martin Heideggers. Meisenheim am Glan: Hain, 1964.

    Google Scholar 

  • Herrmann, Friedrich-Wilhelm von,,,Heidegger: Freiheit und Dasein“. In: Hat der Mensch einen freien Willen? Die Antworten der großen Philosophen. Hrsg. von Uwe an der Heiden und Helmut Schneider. Stuttgart: Reclam, 2007, S. 267–280.

    Google Scholar 

  • Herrmann, Friedrich-Wilhelm von, Heideggers,,Grundprobleme der Phänomenologie“. Zur,,Zweiten Hälfte“ von,,Sein und Zeit“. Frankfurt a.M.: Klostermann, 1991.

    Google Scholar 

  • Hodge, Joanna, Heidegger and Ethics. London: Routledge, 1995.

    Google Scholar 

  • Hügli, Anton und Byung-Chul Han,,,Heideggers Todesanalyse (§§ 45–53)“. In: Martin Heidegger. Sein und Zeit. Hrsg. von Thomas Rentsch. Berlin: Akademie Verlag, 2001, S. 133–148.

    Google Scholar 

  • Imdahl, Georg, Das Leben verstehen. Heideggers formal anzeigende Hermeneutik in den frühen Freiburger Vorlesungen (1919 bis 1923). Würzburg: Königshausen & Neumann, 1997.

    Google Scholar 

  • Kahl-Furthmann, Gertrud,,,Der Satz vom zureichenden Grunde“. In: Zeitschrift für philosophische Forschung 30 (1976), S. 107–122.

    Google Scholar 

  • Kessel, Thomas, Phänomenologie des Lebendigen. Heideggers Kritik an den Leitbegriffen der neuzeitlichen Biologie. Freiburg: Alber, 2011.

    Google Scholar 

  • Kierkegaard, Søren,,,Der Begriff Angst“. In: Der Begriff Angst. Vorworte. Übers. von Emmanuel Hirsch. (Gesammelte Werke Bd. 11/12). Düsseldorf: Diederichs, 1952, S. 1–169.

    Google Scholar 

  • Kisiel, Theodore,,,Das Versagen von Sein und Zeit: 1927–1930“. In: Martin Heidegger. Sein und Zeit. Hrsg. von Thomas Rentsch. Berlin: Akademie Verlag, 2001, S. 253–279.

    Google Scholar 

  • Klein, Melanie, Love, guilt, and reparation, and other works, 1921–1945. London: Hogarth Press, 1975.

    Google Scholar 

  • Kobusch, Theo,,,Metaphysik. II. Aristoteles“. In: Historisches Wörterbuch der Philosophie. Hrsg. von Joachim Ritter u.a. Bd. 5. Sp. 1188–1196. Basel: Schwabe, 1980.

    Google Scholar 

  • Korsgaard, Christine, Self-Constitution. Agency, Identity, and Integrity. Oxford: Oxford University Press, 2009.

    Google Scholar 

  • Korsgaard, Christine, The Sources of Normativity. Cambridge: Cambridge Univ. Press, 1996.

    Google Scholar 

  • Köhler, Dietmar, Martin Heidegger. Die Schematisierung des Seinssinnes als Thematik des dritten Abschnitts von,,Sein und Zeit“. Bonn: Bouvier, 1993.

    Google Scholar 

  • Köhler, Dietmar,,,Metaphysische Anfangsgründe der Ethik im Ausgang von Heidegger“. In: Metaphysik der praktischen Welt. Perspektiven im Anschluß an Hegel und Heidegger. Hrsg. von Andreas Großmann und Christoph Jamme. Amsterdam/Atlanta: Rodopi, 2000, S. 176–187.

    Google Scholar 

  • Laun, Rudolf, Der Satz vom Grunde. Ein System der Erkenntnistheorie. 2. erw. Aufl. Tübingen: Mohr, 1956.

    Google Scholar 

  • Lear, Jonathan, Aristotle: the desire to understand. 20. Aufl. Cambridge: Cambridge Univ. Press, 2007.

    Google Scholar 

  • Luckner, Andreas,,,Wie es ist, selbst zu sein. Zum Begriff der Eigentlichkeit (§§ 54–60)“. In: Martin Heidegger. Sein und Zeit. Hrsg. von Thomas Rentsch. Berlin: Akademie Verlag, 2001, S. 149–168.

    Google Scholar 

  • Lyotard, Jean-François, Das postmoderne Wissen. ein Bericht. Hrsg. von Peter Engelmann. Wien: Passagen-Verlag, 1994.

    Google Scholar 

  • Lévinas, Emmanuel,,,Der Untergang der Vorstellung“. In: Die Spur des Anderen. Untersuchungen zur Phänomenologie und Sozialphilosophie. Hrsg. von Wolfgang Nikolaus Krewani. Freiburg: Alber, 1998, S. 120–139.

    Google Scholar 

  • McNeill, William,,,Metaphysics, Fundamental Ontology, Metontology 1925–1935“. In: Heidegger-Studies 8 (1992), S. 63–79.

    Google Scholar 

  • McNeill, William, The Time of Life. Heidegger and Ethos. Albany: SUNY Press, 2006.

    Google Scholar 

  • Merker, Barbara,,,Die Sorge als Sein des Daseins (§§ 39–44)“. In: Martin Heidegger. Sein und Zeit. Hrsg. von Thomas Rentsch. Berlin: Akademie Verlag, 2001, S. 117–132.

    Google Scholar 

  • Merleau-Ponty, Maurice, Das Sichtbare und das Unsichtbare. Hrsg. von Claude Lefort. München: Fink, 1986.

    Google Scholar 

  • Mirandola, Giovanni Pico della, De hominis dignitate. Über die Würde des Menschen. Hrsg. von Gerd von der Gönna. Stuttgart: Reclam, 2005.

    Google Scholar 

  • Muñoz Pérez, Enrique V., Der Mensch im Zentrum, aber nicht als Mensch. Zur Konzeption des Menschen in der ontologischen Perspektive Martin Heideggers. Würzburg: Ergon, 2008.

    Google Scholar 

  • Nancy, Jean-Luc, The experience of freedom. Übers. von Bridget McDonald. Stanford: Stanford University Press, 1993.

    Google Scholar 

  • Natorp, Paul,,,Thema und Disposition der Aristotelischen Metaphysik“. In: Philosophische Monatshefte 24 (1888). Berlin: Reimer, S. 37–65; 540–574.

    Google Scholar 

  • Nenon, Thomas,,,A Fundamental Difference: Husserl and Heidegger on the Grounding of Ethics“. Vortrag gehalten am 23. 9. 2011 auf der OPO IV World Conference on Phenomenology:,,Reason and Life. The Responsibility of Philosophy“ in Segovia. 2011.

    Google Scholar 

  • Nenon, Thomas,,,Originary Temporality, the Origin of Modality, and the Question of the Limits of Toleration in Heidegger’s Being and Time“. In: Tolerancia: Interpretando la Experiencia de la Tolerancia/Interpretating the experience of tolerance, Vol. 2. Hrsg. von C. Monteagudo und Rosemary Rizo-Patron. Lima: Fondo Editorial de la Pontificia Universidad Católica del Peru, 2007, S. 107–122.

    Google Scholar 

  • Nietzsche, Friedrich, Jenseits von Gut und Böse. Vorspiel einer Philosophie der Zukunft. Stuttgart: Reclam, 1995.

    Google Scholar 

  • Panis, Daniel,,,Vers une pensée plus originelle du pourquoi“. In: Heidegger-Studies7 (1991), S. 111–124.

    Google Scholar 

  • Patočka, Jan,,,Der Subjektivismus der Husserlschen und die Möglichkeit einer,,asubjektiven“ Phänomenologie“. In: Die Bewegung der menschlichen Existenz. Phänomenologische Schriften II. Hrsg. von Klaus Nellen (u.a.) (Ausgewählte Schriften). Stuttgart: Klett-Cotta, 1991, S. 267–285.

    Google Scholar 

  • Patočka, Jan,,,Der Subjektivismus der Husserlschen und die Möglichkeit einer asubjektiven Phänomenologie“. In: Die Bewegung der menschlichen Existenz. Phänomenologische Schriften II. Hrsg. von Klaus Nellen (u.a.) (Ausgewählte Schriften). Stuttgart: Klett-Cotta, 1991, S. 286–309.

    Google Scholar 

  • Plessner, Helmuth, Die Stufen des Organischen und der Mensch. Einleitung in die philosophische Anthropologie. Gesammelte Schriften Bd. 4. Frankfurt am Main: Suhrkamp, 2003.

    Google Scholar 

  • Plessner, Helmuth,,,Über das Welt-Umweltverhältnis des Menschen“. In: Conditio humana. Gesammelte Schriften, Bd. 8. Frankfurt am Main: Suhrkamp, 2003, S. 77–87.

    Google Scholar 

  • Pöggeler, Otto, Neue Wege mit Heidegger. Freiburg/München: Alber, 1992.

    Google Scholar 

  • Raffoul, François,,,Heidegger and Ethics“. In: Phenomenology 2005. Hrsg. von Lester Embree und Thomas Nenon. Bucharest: Zeta Books, 2007, S. 501–521.

    Google Scholar 

  • Raffoul, François,,,Heidegger and the Origins of Responsibility“. In: Heidegger and Practical Philosophy. Hrsg. von François Raffoul und David Pettigrew. Albany: SUNY Press, 2002, S. 205–218.

    Google Scholar 

  • Raffoul, François,,,Levinas’s Reversal of Responsibility“. In: Ders., The Origins of Responsibility. Bloomington & Indianapolis: Indiana University Press, 2010, S. 163–219.

    Google Scholar 

  • Raffoul, François und David Pettigrew, Hrsg., Heidegger and Practical Philosophy. Albany: SUNY Press, 2002.

    Google Scholar 

  • Rentsch, Thomas,,,Zeitlichkeit und Alltäglichkeit (§§ 67–71)“. In: Martin Heidegger. Sein und Zeit. Hrsg. von Thomas Rentsch. Berlin: Akademie Verlag, 2001, S. 199–228.

    Google Scholar 

  • Riedel, Manfred,,,Naturhermeneutik und Ethik im Denken Heideggers“. In: Zur philosophischen Aktualität Heideggers. Hrsg. von Dietrich Papenfuss und Otto Pöggeler. Bd. 1, Philosophie und Politik. Frankfurt am Main: Klostermann, 1991, S. 75–100.

    Google Scholar 

  • Riehl, Alois, Der philosophische Kritizismus. Bd. 2. Leipzig: Kröner, 1925.

    Google Scholar 

  • Ringleben, Joachim,,,Freiheit und Angst. Heidegger zwischen Schelling und Kierke gaard“. In: Heidegger und die christliche Tradition. Hrsg. von Norbert Fischer und Friedrich-Wilhelm von Herrmann. Hamburg: Meiner, 2007, S. 219–244.

    Google Scholar 

  • Roesner, Martina, Metaphysica ludens. Das Spiel als phänomenologische Grundfigur im Denken Martin Heideggers. Dordrecht: Springer, 2003.

    Google Scholar 

  • Roux, Wilhelm, Gesammelte Abhandlungen über Entwickelungsmechanik der Organismen. (2 Bände). Leipzig: Engelmann, 1895.

    Google Scholar 

  • Roux, Wilhelm, Vorträge und Aufsätze über Entwickelungsmechanik der Organismen. Leipzig: Engelmann, 1905.

    Google Scholar 

  • Ruin, Hans,,,The destiny of freedom: in Heidegger“. In: Continental Philosophy Review 41 (2008), S. 277–299.

    Google Scholar 

  • Ryle, Gilbert, Der Begriff des Geistes. Stuttgart: Reclam, 1969.

    Google Scholar 

  • Röd, Wolgang,,,Grund“. In: Handbuch philosophischer Grundbegriffe. Hrsg. von Hermann Krings. Bd. 3. München: Kösel, 1973, S. 642–657.

    Google Scholar 

  • Römer, Inga, Das Zeitdenken bei Husserl, Heidegger und Ricœur. Dordrecht (u.a.): Springer, 2010.

    Google Scholar 

  • Sallis, John,,,Free thinking“. In: Heidegger and Practical Philosophy. Hrsg. von François Raffoul und David Pettigrew. Albany: SUNY Press, 2002, S. 3–12.

    Google Scholar 

  • Schalow, Frank,,,Freedom, Finitude and the Practical Self: The Other Side of Heidegger’s Appropiation of Kant“. In: Heidegger and Practical Philosophy. Hrsg. von François Raffoul und David Pettigrew. Albany: SUNY Press, 2002, S. 29–41.

    Google Scholar 

  • Scheler, Max, Die Stellung des Menschen im Kosmos. In: Späte Schriften. Gesammelte Werke, Bd. 9. Bern/München: Francke, 1976, S. 7–73.

    Google Scholar 

  • Schmidt, Dennis J.,,,The Baby and the Bath Water: On Heidegger and Political Life“. In: Heidegger and Practical Philosophy. Hrsg. von François Raffoul und David Pettigrew. Albany: SUNY Press, 2002, S. 159–172.

    Google Scholar 

  • Schneider, Christa M.,,,Philosophische Überlegungen zu Aaron Antonovskys Konzept der Salutogenese“. In: Salutogenese und Kohärenzgefühl. Grundlagen, Emperie und Praxis eines gesundheitswissenschaftlichen Konzepts. Hrsg. von Hans Wydler u.a. 3. Aufl. Weinheim/München: Juventa, 2006, S. 21–41.

    Google Scholar 

  • Schneider, Ernst-Otto,,,Über die fünfte Wurzel des Satzes vom zureichenden Grunde“. In: Schopenhauer. Hrsg. von Jörg Salaquarda. Darmstadt: Wiss. Buchges., 1985, S. 348–374.

    Google Scholar 

  • Scott, Charles E.,,,Heidegger and the Question of Ethics“. In: Research in Phenomenology 18 (1988), S. 23–40.

    Google Scholar 

  • Scott, Charles E., The Question of Ethics. Nietzsche, Foucault, Heidegger. Bloomington/Indianapolis: Indiana University Press, 1990.

    Google Scholar 

  • Tengelyi, László,,,Die Metaphysik des Daseins und das Grundgeschehen der Weltbildung bei Heidegger“. In: Kants,,Streit der Fakultäten“ oder der Ort der Bildung zwischen Lebenswelt und Wissenschaften. Hrsg. von Ludger Honnefelder. Berlin: Berlin University Press, 2012, S. 167–185.

    Google Scholar 

  • Tengelyi, László, Erfahrung und Ausdruck. Phänomenologie im Umbruch bei Husserl und seinen Nachfolgern. Dordrecht: Springer, 2007.

    Google Scholar 

  • Tengelyi, László,,,Necessity of a Fact in Aristotle and in Phenomenology“. In: Philosophy Today 55 (2011). (SPEP Supplement 2011), S. 124–132.

    Google Scholar 

  • Tengelyi, László,,,Vom Erlebnis zur Erfahrung. Phänomenologie im Umbruch“. In: Grenzen und Grenzüberschreitungen. XIX. Deutscher Kongreß für Philosophie, 2002, Bonn Vorträge und Kolloquien. Hrsg. von Wolfram Hogrebe. Oldenbourg: Akademieverlag, 2004, S. 788–800.

    Google Scholar 

  • Tengelyi, László, Welt und Unendlichkeit. Zum Problem phänomenologischer Metaphysik. Freiburg i.Br./München: Alber, 2014.

    Google Scholar 

  • Trawny, Peter, Heidegger und der Mythos der jüdischen Weltverschwörung. 2. Aufl. Frankfurt a.M.: Klostermann, 2014.

    Google Scholar 

  • Tugendhat, Ernst, Der Wahrheitsbegriff bei Husserl und Heidegger. Berlin: de Gruyter, 1970.

    Google Scholar 

  • Tugendhat, Ernst,,,Heideggers Seinsfrage“. In: Philosophische Aufsätze. Frankfurt am Main: Suhrkamp, 1992, S. 108–135.

    Google Scholar 

  • Uexküll, Jakob Johann von, Umwelt und Innenwelt der Tiere. Berlin: Springer, 1909.

    Google Scholar 

  • Vlastos, Gregory, Platonic studies. Princeton Univ. Press, 1973.

    Google Scholar 

  • Vlastos, Gregory,,,Reasons and causes in the Phaido“. In: Philosphical Review 78 (1969), S. 291–325.

    Google Scholar 

  • Volpi, Franco,,,Der Status der existenzialen Analytik (§§ 9–13)“. In: Martin Heidegger. Sein und Zeit. Hrsg. von Thomas Rentsch. Berlin: Akademie Verlag, 2001, S. 29–50.

    Google Scholar 

  • Vuillemin, Jules, Nécessité et contingence. Paris: Minuit, 2004. Englisch: Necessity and Contingency, Stanford: California University Press 1996.

    Google Scholar 

  • Waldenfels, Bernhard,,,Antwort auf das Fremde. Grundzüge einer responsiven Phänomenologie“. In: Der Anspruch des Anderen. Perspektiven phänomenologischer Ethik. Hrsg. von Bernhard Waldenfels und Iris Därmann. München: Fink, 1998, S. 35–49.

    Google Scholar 

  • Waldenfels, Bernhard und Iris Därmann, Hrsg., Der Anspruch des Anderen. Perspektiven phänomenologischer Ethik. München: Fink, 1998.

    Google Scholar 

  • Wieland, Wolfgang, Die aristotelische Physik. Untersuchungen über die Grundlegung der Naturwissenschaft und die sprachlichen Bedingungen der Prinzipienforschung bei Aristoteles. 3., um ein Vorw. erw. Aufl. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 1992.

    Google Scholar 

  • Wunsch, Matthias,,,Das Lebendige bei Heidegger. Probleme seiner privativen Bestimmung“. In: Das Leben II. Historisch-Systematische Studien zur Geschicht eines Begriffs. Hrsg. von Stephan Schaede,Gerald Hartungund Tom Kleffmann. Tübingen: Mohr Siebeck, 2012, S. 387–405.

    Google Scholar 

  • Wunsch, Matthias,,,Heidegger – ein Vertreter der Philosophischen Anthropologie? Über seine Vorlesung,Die Grundbegriffe der Metaphysik“‘. In: Deutsche Zeitschrift für Philosophie 58.4 (2010), S. 543–560.

    Google Scholar 

  • Wust, Peter, Auferstehung der Metaphysik. Leipzig: Meiner, 1920.

    Google Scholar 

Download references

Author information

Authors and Affiliations

Authors

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 2016 Springer International Publishing Switzerland

About this chapter

Cite this chapter

Schmidt, S.W. (2016). Grund. In: Grund und Freiheit. Phaenomenologica, vol 217. Springer, Cham. https://doi.org/10.1007/978-3-319-20574-8_1

Download citation

Publish with us

Policies and ethics