Zusammenfassung
Es besteht eine Unzahl von Gesetzen und Vorschriften, die den Handlungsspielraum der MitarbeiterInnen in der Altenpflege einschränken. Das ist bedauerlich und sollte geändert werden. Es gibt aber noch keine gesetzlichen Vorschriften zur Farbgestaltung oder zur Anreicherung des Milieus durch pflegefremde, also lebensweltbezogene und sinnliche Materialien. Diese Chance sollten die MitarbeiterInnen nutzen und sich nicht scheuen, das „lebensfeindliche“ Milieu der Heime nach ihren Vorstellungen zu verändern.
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Schützendorf, E. (2010). Gestaltungsspielräume. In: Wer pflegt, muss sich pflegen. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-211-99655-3_13
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