Zusammenfassung
Anliegen der „Dynamischen Verwaltungslehre“ ist die Entwicklung eines mehrdimensionalen Bildes der Verwaltung. Hierbei verschmelzen unterschiedliche Darstellungsgesichtspunkte letztlich zu einem Sinnganzen. Am ehesten kann die Erkenntnisschöpfung der „Dynamischen Verwaltungslehre“ mit der vom Augenarzt vorgenommenen Messung der Sehkraft verglichen werden, die durch Kombination verschiedener Linsen erfolgt, mit denen die Darstellungsschärfe und -komplexität reguliert werden.
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Literatur
Schauer, Handlungsmaßstäbe der Verwaltung, in Wenger/ Brünner/ Oberndorfer (Hrsg), Grundriß der Verwaltungslehre (1983) 313; Simon, Administrative Behaviour (1945); ders, Das Verwaltungshandeln — autorisierte Übersetzung „Administrative Behaviour“ (1955); Wenger, Verwaltungslehre als wissenschaftliche Disziplin, in Wenger/Brünner/ Oberndorfer (Hrsg), Grundriß der Verwaltungslehre (1983) 33; Wenger/Brünner/Oberndorfer (Hrsg), Grundriß der Verwaltungslehre (1983).
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Wimmer, N. (2010). Ein neuer Ansatz: Die Dynamische Verwaltungslehre. In: Dynamische Verwaltungslehre. Springers Handbücher der Rechtswissenschaft. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-211-99419-1_4
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