Zusammenfassung
Stärker als bei der Darstellung der einzelnen Verwaltungsschichten wird mit der Hinwendung zu den einzelnen konkreten Verwaltungsebenen die Dimension der Verwaltung als ein vernetztes Gesamtsystem deutlich. Dabei geht es sowohl um die horizontale Verwaltungsgliederung, also die räumliche Gliederung in Verwaltungseinheiten, die sich auf einer Verwaltungsebene befinden (Länderebene, Gemeindeebene), als auch um die vertikale Verwaltungsgliederung, folglich das Verhältnis zwischen den einzelnen untereinander gestaffelten Verwaltungsebenen (Verhältnis Zentrale, Länder, Lokalverwaltung, etc), die je nach Gewichtsverteilung einen zentralistischen oder regionalistischen Staatsaufbau bewirken.
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Literatur
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Wimmer, N. (2010). Lebendige Verwaltungsorganisation. In: Dynamische Verwaltungslehre. Springers Handbücher der Rechtswissenschaft. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-211-99419-1_17
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-211-99419-1_17
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