Auszug
Noch vor nicht allzu langer Zeit war Strafrechtspolitik allein Sache des nationalen Gesetzgebers. Dieser nationale Gesetzgeber hat zum einen Inhalt und Grenzen strafbaren Verhaltens aus Eigenem — also weitgehend in gesetzgeberischem Ermessen — festgelegt. Und dieser nationale Gesetzgeber konnte zum anderen auch davon ausgehen, seine strafrechtlichen Regelungsziele einigermaßen verlässlich und ohne „rechtliches Störfeuer“1 von außen zu erreichen.
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Peter, L. (2008). Bet and Lose?. In: Ennöckl, D., Raschauer, N., Schulev-Steindl, E., Wessely, W. (eds) Über Struktur und Vielfalt im Öffentlichen Recht. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-211-79380-0_8
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