Zusammenfassung
Eine große Faszination geht von dem Phänomen „Stadt“ aus, das von ArchitektInnen, WissenschaftlerInnen, KünstlerInnen und SchriftstellerInnen in unterschiedlichen Perspektiven und mit unterschiedlichen Schwerpunkten dargestellt wird. Je nach Interesse und politischer Auffassung rücken entweder die spezifischen architektonischen und geografischen — die stadtmorphologischen — Aspekte in den Fokus des Interesses, oder aber die Analyse politischer, sozialer und ökonomischer Tatbestände, die sich als räumliche Strukturen in der Gestalt der Stadt abbilden. Die räumliche Manifestation von Interessen ist eng mit der Exklusivität des Bodens verbunden. Die Stadt entstand „als eine Schrift auf dem Boden; sie schrieb vor; sie bedeutete eine Kraft, ihre Verwaltungsfähigkeit, ihre politische und militärische Macht“.1
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Literatur
Henri Lefebvre, Das Alltagsleben der modernen Welt, Frankfurt/M. 1972, S. 211.
Angelus Eisinger, Die Stadt der Architekten. Anatomie einer Selbstdemontage, Basel 2006, S. 16.
Friedrich Achleitner, „Wiederaufbau in Wien. Innere Stadt“, in: Friedrich Achleitner, Wiener Architektur. Zwischen typologischem Fatalismus und semantischem Schlamassel, Wien 1996, S. 112.
Wolfgang Kos, „Wiederaufbau und Zerstörung. 1945 bis 1975: Wie die Pragmatiker in den Gegenwind gerieten“, in: Wolfgang Kos, Christian Rapp, Wien Museum (Hg.), Alt-Wien. Die Stadt, die niemals war, Wien 2004, S. 282.
Leopold Redl, „Über den Alltag der Stadterneuerung“, in: Leopold Redl, Stadt im Durchschnitt. Texte. Konzepte. Stadtplanung. Stadtgestaltung. Wien, Wien-Köln-Weimar 1994, S. 25.
vgl. „Sanierung Erdberg“, in: Zeitschrift Der Aufbau, Heft 5, 1957, S. 199–203 und „Wohnhausanlage Wien 3“, in: Der Aufbau, Heft 1, 1960, S. 12f.
„Sanierung Erdberg“, in: Zeitschrift Der Aufbau, s. o, S. 199.
Wolfgang Kos, „Wiederaufbau und Zerstörung. 1945 bis 1975: Wie die Pragmatiker in den Gegenwind gerieten“,, Christian Rapp, Wien Museum (Hg.), Alt-Wien. Die Stadt, die niemals war, Wien 2004 in: Wolfgang Kos, et al. Alt-Wien, s. o., S. 284.
„Sanierung Erdberg“, in: Zeitschrift Der Aufbau s. o., S. 200f.
Sanierung Erdberg“, in: Zeitschrift Der Aufbau, s. o. Ebda., S. 202.
Friedrich Achleitner, Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Ein Führer in vier Bänden, Bd. III/1, Salzburg-Wien 1990 S. 136.
Siegfried Giedion, Raum, Zeit, Architektur, Ravensburg 1965, S. 444.
Leonardo Benevolo, Die Geschichte der Stadt, Frankfurt/M.-New York 1983, S. 835.
Haussmann zitiert nach Siegfried Giedion, Raum, Zeit, Architektur, s. o., S. 447.
Siegfried Giedion, Raum, Zeit, Architektur,s. o., S. 458.
Renate Banik-Schweitzer, „Städtebauliche Visionen, Pläne und Projekte 1890–1937“, in: Eve Blau, Monika Platzer (Hg.), Mythos Großstadt. Architektur und Stadtbaukunst in Zentraleuropa 1890–1937, München-London-New York 1999, S. 59.
Baumeisters 1876 erschienenes Buch Stadterweiterungen in technischer, wirtschaftlicher und baupolizeilicher Beziehung ist von einem sozialreformerischen Impetus geprägt, der auf wissenschaftlichen Erkenntnissen und ersten Erfahrungen aus der Stadtplanungspraxis aufbaute.
Mit seinem 1890 in Darmstadt publizierten Handbuch Der Städtebau suchte Joseph Stübben auf die Veränderungen von Bauordnungen und die Entwicklung von Bebauungsplänen Einfluss zu nehmen.
Marianne Rodenstein, „Städtebaukonzepte — Bilder für den baulich-räumlichen Wandel der Stadt“, in: Hartmut Häussermann et al., Stadt und Raum. Soziologische Analysen, Pfaffenweiler 1992, S. 42.
Ebenezer Howard, To-Morrow. A Peaceful Path to Real Reform, London 1898.
Angelus Eisinger, Die Stadt der Architekten, s. o., S. 25.
Ebda., S. 25.
David Pinder, „Die Autorität des Plans“, in: Archplus 183, 2007, S. 61.
Die Autorität des Plans“, in: archplus 183, 2007 Ebda., S. 61.
Die Autorität des Plans“, in: archplus 183, 2007 Ebda., S. 62.
Leopold Redl, „Über den Alltag der Stadterneuerung“, in: Leopold Redl, Stadt im Durchschnitt, s. o., S. 25.
Siehe auch: Ekazent (Hg.), Die Blutgasse, 1965 (Broschüre)
Artikel aus der Tageszeitung Die Presse vom 6. Februar 1955.
Vgl. „Ideenwettbewerb Sanierung Wien — Innere Stadt. Singerstraße — Blutgasse — Domgasse — Grünangergasse“, in: Zeitschrift Der Aufbau, Wien Oktober 1956.
http://www.wien.gv.at/ma53/45Jahre/1956/0256.htm (abgerufen am 16.12.2006)
Friedrich Euler, „Die Sanierung des Blutgassenviertels in Wien“, in: Zeitschrift Der Aufbau, Heft Nr. 3–4, 1963, S. 85.
„Ideenwettbewerb Sanierung Wien — Innere Stadt. Singerstraße — Blutgasse — Domgasse — Grünangergasse“, in: Zeitschrift Der Aufbau, s. o., S. 427.
Ideenwettbewerb Sanierung Wien — Innere Stadt. Singerstraße — Blutgasse — Domgasse — Grünangergasse“, in: Zeitschrift Der Aufbau, s. o., Zeitschrift Der Aufbau, Wien Oktober 1956 Ebda., S. 427.
Ideenwettbewerb Sanierung Wien — Innere Stadt. Singerstraße — Blutgasse — Domgasse — Grünangergasse.“, in: Zeitschrift Der Aufbau, s. o., Zeitschrift Der Aufbau, Wien Oktober 1956 Edba., S. 428.
Den zweiten Preis erhielt das Projekt von Roland Rainer, den dritten Preis erhielten die Architekten Prehsler und Wanko und den vierten Michel Engelhart.
Friedrich Euler, „Die Sanierung des Blutgassenviertels in Wien“, in: Zeitschrift Der Aufbau, s. o., S. 86.
Die Sanierung des Blutgassenviertels in Wien“, in: Zeitschrift Der Aufbau, s. o., Zeitschrift Der Aufbau, Heft Nr. 3–4, 1963 Ebda., S. 85.
Die Sanierung des Blutgassenviertels in Wien“, in: Zeitschrift Der Aufbau, s. o., Zeitschrift Der Aufbau, Heft Nr. 3–4, 1963 Ebda., S. 85.
Gerhardt Kapner, „Altstadterhaltung in Wien — Erbe und Verpflichtung“, in: Zeitschrift Der Aufbau, Heft Nr. 1–3, 1969, S. 35.
Senta Ziegler, „Sanierungen im Rahmen der Altstadterhaltung in Wien“, in: Zeitschrift Der Aufbau, Heft 5/6, 1973, S. 172.
Sanierungen im Rahmen der Altstadterhaltung in Wien“, in: Zeitschrift Der Aufbau, Heft 5/6, 1973 Ebda., S. 172.
Jane Jacobs, Tod und Leben großer amerikanischer Städte, 1963, S. 16.
Alexander Mitscherlich, Die Unwirtlichkeit unserer Städte. Anstiftung zum Unfrieden, 1965, S. 38.
Henri Lefebvre, Das Alltagsleben der modernen Welt, s. o., S. 35f.
Ebda., S. 45.
Ebda., S. 43.
Ebda..
Tageszeitung Arbeiter-Zeitung vom 20. November 1965
Wiener Bauordnung, §7 Abs1
Rudolf Koller, „Altstadterhaltung im Aspekt des Wiener Stadtbauamtes“, in: Zeitschrift Der Aufbau, Heft 5/6, 1973, S. 155.
vgl. Altstadterhaltung im Aspekt des Wiener Stadtbauamtes“, in: Zeitschrift Der Aufbau, Heft 5/6, 1973 Ebda., S. 157
vgl. Gerhard Kapner, „Das Schutzzonenverzeichnis der Stadt Wien“, in: Zeitschrift Der Aufbau, s. o., S. 152.
Rudolf Koller, „Altstadterhaltung im Aspekt des Wiener Stadtbauamtes“, in: Zeitschrift Der Aufbau, s. o., S. 156.
Wolfgang Kos, „Wiederaufbau und Zerstörung. 1945 bis 1975: Wie die Pragmatiker in den Gegenwind gerieten“, in: Wolfgang Kos, et al., Alt-Wien, Christian Rapp, Wien Museum (Hg.), Alt-Wien. Die Stadt, die niemals war, Wien 2004 s. o., S. 286.
Peter Eppel, „Ein schönes altes Elendsviertel. Die Rettung des Spittelbergs“, in: Wolfgang Kos, et al., Alt-Wien, Christian Rapp, Wien Museum (Hg.), Alt-Wien. Die Stadt, die niemals war, Wien 2004 s. o., S. 299.
Peter Eppel, „Ein schönes altes Elendsviertel. Die Rettung des Spittelbergs“, in: Wolfgang Kos, et al., Alt-Wien, s. o., Wolfgang Kos, Christian Rapp, Wien Museum (Hg.), Alt-Wien. Die Stadt, die niemals war, Wien 2004 Ebda., S. 301.
Natalia Wächter, Wunderbare Jahre? Jugendkultur in Wien. Geschichte und Gegenwart, Wien 2006, S. 111.
Peter Eppel, „Ein schönes altes Elendsviertel. Die Rettung des Spittelbergs“, in: Wolfgang Kos, et al., Alt-Wien, Christian Rapp, Wien Museum (Hg.), Alt-Wien. Die Stadt, die niemals war, Wien 2004 s. o., S. 301.
Das Neue Wien, Städtebauwerk, Wien 1927, Band III, S. 53, zitiert nach: Helmut Voitl, Elisabeth Guggenberger, Peter Pirker, Planquadrat. Ruhe, Grün und Sicherheit — Wohnen in der Stadt, Wien 1977, S. 31f.
Helmut Voitl, Elisabeth Guggenberger, Peter Pirker, Planquadrat. Ruhe, Grün und Sicherheit — Wohnen in der Stadt, Wien 1977, S. 54.
Elisabeth Guggenberger, Peter Pirker, Planquadrat Ruhe, Grün und Sicherheit — Wohnen in der Stadt, Wien 1977 Ebda., S. 51.
Elisabeth Guggenberger, Peter Pirker, Planquadrat Ruhe, Grün und Sicherheit — Wohnen in der Stadt, Wien 1977 Ebda., S. 55.
Auszug aus dem für die Fernsehanstalt erstellten Exposé. Zitiert nach Helmut Voitl, et al., Planquadrat, Elisabeth Guggenberger, Peter Pirker, Planquadrat. Ruhe, Grün und Sicherheit — Wohnen in der Stadt, Wien 1977 s. o., S. 55.
Helmut Voitl, et al., Planquadrat, Elisabeth Guggenberger, Peter Pirker, Planquadrat. Ruhe, Grün und Sicherheit — Wohnen in der Stadt, Wien 1977 s. o., S. 57ff.
Elisabeth Guggenberger, Peter Pirker, Planquadrat. Ruhe, Grün und Sicherheit — Wohnen in der Stadt, Wien 1977 Helmut Voitl, et al., Planquadrat, Ebda, S. 68.
Elisabeth Guggenberger, Peter Pirker, Planquadrat. Ruhe, Grün und Sicherheit — Wohnen in der Stadt, Wien 1977 Helmut Voitl, et al., Planquadrat, Ebda., S. 71 f.
Dies war auch deshalb so rasch möglich, weil beide Grundstücke der Gemeinde Wien gehörten. (Vgl. Helmut Voitl, et al., Planquadrat, Elisabeth Guggenberger, Peter Pirker, Planquadrat. Ruhe, Grün und Sicherheit — Wohnen in der Stadt, Wien 1977 s. o., S. 77 ff).
Elisabeth Guggenberger, Peter Pirker, Planquadrat. Ruhe, Grün und Sicherheit — Wohnen in der Stadt, Wien 1977 Helmut Voitl, et al., Planquadrat, S. o., S. 75.
Wilhelm Kainrath, Hugo Potyka, Rudolf Zabrana, Planquadrat 4. Versuch einer sanften Stadterneuerung, Stuttgart 1980, S. 8.
Elisabeth Guggenberger, Peter Pirker, Planquadrat. Ruhe, Grün und Sicherheit — Wohnen in der Stadt, Wien 1977 Helmut Voitl, et al., Planquadrat, s. o., S. 85.
Vgl. Elisabeth Guggenberger, Peter Pirker, Planquadrat. Ruhe, Grün und Sicherheit — Wohnen in der Stadt, Wien 1977 Helmut Voitl, et al., Planquadrat, s. o. Ebda., S. 83 ff.
Hugo Potyka, Rudolf Zabrana, Planquadrat 4. Versuch einer sanften Stadterneuerung, Stuttgart 1980 Wilhelm Kainrath, et al., Planquadrat 4, s. o., S. 8.
Elisabeth Guggenberger Peter Pirker, Planquadrat. Ruhe, Grün und Sicherheit — Wohnen in der Stadt, Wien 1977 Helmut Voitl, et al., Planquadrat, s. o., S. 88.
Es wurden dann noch zwei weitere Sendungen ausgestrahlt, am 2. Oktober 1974 die dritte Sendung „Planquadrat 3: Der informierte Mieter“ und am 20. Februar 1975 die vierte Sendung „Planquadrat 4: Ein Jahr Planquadrat“, eine Studiodiskussion zwischen Politikern, Experten, Projektgruppe und BewohnerInnen.
Vgl. Hugo Potyka, Rudolf Zabrana, Planquadrat 4. Versuch einer sanften Standterneuerung, Stuttgart 1980 Wilhelm Kainrath, et al., Planquadrat 4, s. o., S. 53.
Vgl. Hugo Potyka, Rudolf Zabrana, Planquadrat 4. Versuch einer sanften Stadterneuerung, Stuttgart 1980 Wilhelm Kainrath, et al., Planquadrat 4, s. o. Ebda., S. 54–59.
Vgl. Hugo Potyka, Rudolf Zabrana, Planquadrat 4. Versuch einer sanften Stadterneuerung, Stuttgart 1980 Wilhelm Kainrath, et al., Planquadrat 4, s. o. Ebda., S. 59.
Friedrich Weber, „Planquadrat“, in: Zeitschrift Der Aufbau, 1980, Heft 11, S. 382.
Bundesgesetz vom 3. Mai 1974 (BGBl. Nr. 287).
Ernst Roth, „... Am Beispiel Ottakring, ein Rückblick“, in: Horst Berger Gebietserneuerung 1974–1984. Das Wiener Modell, Wien 1985, S. 189.
StEG §6 (2) Abs. 1
Gerhard Hatz, „Sozialräumliche Folgen der Stadtsanierung durch Public-Private-Partnerships. Das Modell der „sanften“ Stadterneuerung in Wien“, in: Geographischer Jahresbericht aus Österreich, Wien 2004, S. 77.
Diese Arbeit ist in dem Heft „Stadterneuerung in Wien — am Beispiel Ottakring 1974–1978“, herausgegeben vom Presse-und Informationsdienst der Stadt Wien (Heft April 1978), dokumentiert.
Das Untersuchungsgebiet war von der Ottakringer Straße, der Eisnergasse, der Grüllemeiergasse, der Kuffnergasse, der Thaliastraße und der Wattgasse begrenzt.
Urbanbau (Hg., Verfasser: Wolfgang Gräsel, Manfred Wasner, Timo Huber), Probleme der Stadterneuerung in größeren Städten am Beispiel Assanierungsgebiet Ottakring. Kurzfassung, Wien 1983, S. 12.
Ernst Roth, „... Am Beispiel Ottakring, ein Rückblick“, in: Horst Berger, Gebietserneuerung 1974–1984, s. o, S. 188.
vgl. Presse-und Informationsdienst der Stadt Wien (PID), stadterneuerung in wien am beispiel ottakring. Ein Bericht über den Zeitraum 1974 bis 1978, Wien Heft April 1978, S. 4.
Urbanbau, Manfred Wasner, Timo Huber), Probleme der Stadterneuerung in größeren Städten am Beispiel Assanierungsgebiet Ottakring. Kurzfassung, Wien 1983 Probleme der Stadterneuerung in größeren Städten am Beispiel Assanierungsgebiet Ottakring, s. o., S. 27.
Aufstellung am 24. September 1974.
Timo Huber im Interview mit Christiane Feuerstein und Angelika Fitz am 3. April 2007.
Die Parkanlage wurde vom Büro Hautmann entworfen und vom Stadtgartenamt gestaltet. (vgl. Presse-und Informationsdienst der Stadt stadterneuerung in wien am beispiel ottakring, s. o., S. 14)
Die drei Teams waren das Büro Hautmann, das Büro Hlaweniczka und das Büro PAI (Holubowsky, Janig und Lindner)
In den übrigen ausgewählten Erneuerungsgebieten Ulrichsberg, Gumpendorf, Storchengrund, Wilhelmsdorf, Himmelpfortgrund und Währing wurden 1977 Gebietsbetreuungen eingerichtet.
Das Informationslokal der Gebietsbetreuung Ottakring wurde im April 1984 geschlossen und die Gebietsbetreuung in das neue Stadterneuerungsgebiet Neulerchenfeld verlagert, mit dessen Betreuung die Stadt-Projekt GmbH beauftragt wurde.
Vgl. Urbanbau Manfred Wasner, Timo Huber) Probleme der Stadterneuerung in größeren Städten am Beispiel Assanierungsgebiet Ottakring. Kurzfassung, Wien 1983 Probleme der Stadterneuerung in größeren Städten am Beispiel Assanierungsgebiet Ottakring, s. o., S. 74–77.
Manfred Wasner, Timo Huber), Probleme der Stadterneuerung in größeren Städten am Beispiel Assanierungsgebiet Ottakring. Kurzfassung, Wien 1983 Ebda S. 74.
Manfred Wasner, Timo Huber), Probleme der Stadterneuerung in größeren Städten am Beispiel Assanierungsgebiet Ottakring. Kurzfassung, Wien 1983 Ebeda. S. 78–82.
Manfred Wasner, Timo Huber), Probleme der Stadterneuerung in größeren Städten am Beispiel Assanierungsgebiet Ottakring. Kurzfassung, Wien 1983 Ebda, S. 69.
Vgl. Manfred Wasner, Timo Huber), Probleme der Stadterneuerung in größeren Städten am Beispiel Assanierungsgebiet Ottakring. Kurzfassung, Wien 1983 Ebda, S. 83–84.
Vgl. Manfred Wasner, Timo Huber), Probleme der Stadterneuerung in größeren Städten am Beispiel Assanierungsgebiet Ottakring. Kurzfassung, Wien 1983 Ebda., S. 142–145.
Manfred Wasner, Timo Huber), Probleme der Stadterneuerung in größeren Städten am Beispiel Assanierungsgebiet Ottakring. Kurzfassung, Wien 1983 Ebda., S. 144.
Wilhelm Kainrath, „Der Fisch stinkt vom Kopf“, in: Wilhelm Kainrath, Verändert die Stadt. Texte 1971–1986, Wien 1988, S. 121.
Werner Durth, Die Inszenierung der Alltagswelt. Zur Kritik der Stadtgestaltung, Braunschweig 1977, S. 33.
Ebda., S. 33.
Ebda., S. 33 (Hervorhebung durch den Verfasser).
Angelus Eisinger, Die Stadt der Architekten, s. o. S. 108.
Hans Hovorka, Leopold Redl, Ein Stadtviertel verändert sich. Bevölkerungsaktivierende Stadterneuerung, Wien 1987, S. 32.
Wilhelm Kainrath, „Städtebau der 60er Jahre. Höhepunkt und Abschluss der Moderne“, in: Wilhelm Kainrath, Verändert die Stadt. Texte 1971–1986, Wien 1988, S. 216.
Seth Koven, „Gustave Doré und Dr. Barnardo. Zur Darstellung der Armut im viktorianischen London“, in: Werner Michael Schwarz, Margarethe Szeless, Lisa Wögenstein, Ganz unten, Die Entdeckung des Elends. Wien, Berlin, London, Paris, New York, Wien 2007, S. 37.
Seth Koven, „Gustave Doré und Dr. Barnardo. Zur Darstellung der Armut im viktorianischen London“, in: Werner Michael Schwarz, Margarethe Szeless, Lisa Wögenstein, Ganz unten. Die Entdeckung des Elends. Wien, Berlin, London, Paris, New York, Wien 2007 Ebda., S. 37.
Alex Werner, „Charles Booth. Die Kartierung der Londoner Armut“, in: Margarethe Szeless, Lisa Wögenstein, Ganz. unten. Die Entdeckung des Elends. Wien, Berlin, London, Paris, New York, Wien 2007 Werner Michael Schwarz, et al., Ganz unten, s. o., S. 27.
Alex Werner, „Charles Booth. Die Kartierung der Londoner Armut“, in: Werner Michael Schwarz, Margarethe Szeless, Lisa Wögenstein, Ganz unten. Die Entdeckung des Elends. Wien, Berlin, London, Paris, New York, Wien 2007 Ebda. S. 28.
Der Roman gehört zu dem zwischen 1871 und 1893 nach dem Vorbild von Balzac aus zwanzig eigenständigen Romanen bestehenden Zyklus Les Rougon-Macquart. Die Natur-und Sozialgeschichte einer Familie im Zweiten Kaiserreich.
Margarethe Szeless, „Emil Kläger & Hermann Drawe. Durch die Wiener Quartiere des Elends und Verbrechens“, in: Margarethe Szeless, Lisa Wögenstein, Ganz unten. Die Entdeckung des Elends. Wien, Berlin, London, Paris, New York, Wien 2007 Werner Michael Schwarz, et al., Ganz unten, s. o., S. 99.
Margarethe Szeless, „Emil Kläger & Hermann Drawe. Durch die Wiener Quartiere des Elends und Verbrechens“, in: Werner Michael Schwarz, Margarethe Szeless, Lisa Wögenstein, Ganz. unten. Die Entdeckung des Elends. Wien, Berlin, London, Paris, New York, Wien 2007 Ebda., S. 101.
Margarethe Szeless, „Emil Kläger & Hermann Drawe. Durch die Wiener Quartiere des Elends und Verbrechens“, in: Werner Michael Schwarz, Margarethe Szeless, Lisa Wögenstein, Ganz unten. Die Entdeckung des Elends. Wien, Berlin, London, Paris, New York, Wien 2007 Ebda. S. 102.
Coop Himmelblau, Supersommer 76. Bericht, Wien 1976 (ohne Paginierung).
Ebda.
Ebda.
Gerd Winkler, „This was the Supersummer“, in: Zeitschrift rendezvous wien, 2/1976, S. 12.
Sie wurde später als höhere Technische Lehranstalt (auch bezeichnet als Technologisches Gewerbemuseum TGM) genutzt.
Natalia Wächter, Wunderbare Jahre? s. o., S. 116.
Ebda., S. 117.
Vgl. Hans Hovorka, Leopold Redl, Ein Stadwiertel verändert sich. Bevölkerungsaktivierendé Stadterneuerung, Wien 1987, S. 172f.
Natalia Wächter, Wunderbare Jahre? s. o., S. 117.
Vgl. Ebda., S. 118.
Ebda., S. 120.
Vgl. Ebda., S. 121.
Peter Lachnit, „Rundgang durch ein Viertel der Spekulation und des Abbruchs samt einigen Bemerkungen zur Wiener Hausbesetzerszene“, in: Renate Banik-Schweitzer, et al., Wien wirklich. Der Stadtführer, Wien 1996, S. 137.
Rundgang durch ein Viertel der Spekulation und des Abbruchs samt einigen Bemerkungen zur Wiener Hausbesetzerszene“, in: Renate Banik-Schweitzer, et al., Wien wirklich. Der Stadtführer, Wien 1996 Ebda., S. 137.
Ernst Roth, „...Am Beispiel Ottakring, ein Rückblick“, in: Horst Berger, Gebietserneuerung 1974–1984, s. o, S. 189.
„Unsere Arbeit für Wien“, 1979, S. 12, zitiert nach: Wilhelm Kainrath, Friedl Kubelka-Bondy, Franz Kuzmich, Eine alltägliche Stadterneuerung, Wien-München 1984, S. 7.
Gottfried Pirhofer, „Die Phase von 1976 bis 1989 — verstärkte Wertschätzung der Stadt“, in: Gottfried Pirhofer, Kurt Stimmer, MA 18 (Hg.), Pläne für Wien Theorie und Praxis der Wiener Stadtplanung von 1945 bis 2005, Wien 2007, S. 73.
Die Modellgebiete Gumpendorf, Ulrichsberg, Himmelpfortgrund, Wilhelmsdorf und Storchengrund wurden detailliert von Horst Berger in der Publikation Gebietserneuerung 1974–1984 dokumentiert.
Vgl. Horst Berger, Gebietserneuerung 1974–1984 s. o.
Vgl. Ebda., S. 189.
Vgl. Gottfried Pirhofer, „Die Phase von 1976 bis 1989 — verstärkte Wertschätzung der Stadt“, in: Kurt Stimmer, MA 18 (Hg.), Pläne für Wien Theorie und Praxis der Wiener Stadtplanung von 1945 bis 2005, Wien 2007 Gottfried Pirhofer, et al., Pläne für Wien, s. o., S. 75ff.
Magistrat der Stadt Wien/Geschäftsgruppe Stadtentwicklung und Stadterneuerung/Magistratsabteilung 18, Stadtentwicklungsplan 1985, Wien 1985, S. 164.
Magistrat der Stadt Wien/Geschäftsgruppe Stadtentwicklung und Stadterneuerung/Magistratsabteilung 18, Stadtentwicklungsplan 1985, Wien 1985 Ebda., S. 164.
Magistrat der Stadt Wien/Geschäftsgruppe Stadtentwicklung und Stadterneuerung/Magistratsabteilung 18, Stadtentwicklungsplan 1985, Wien 1985 Ebda., S. 164.
Vgl. Gottfried Pirhofer, „Die Phase von 1976 bis 1989 — verstärkte Wertschätzung der Stadt“, in: Kurt Stimmer, MA 18 (Hg.), Pläne für Wien Theorie und Praxis der Wiener Stadtplanung von 1945 bis 2005, Wien 2007 Gottfried Pirhofer, et al., Pläne für Wien, s. o., S. 77.
Die Phase von 1976 bis 1989 — verstärkte Wertschätzung der Stadt“, in: Gottfried Pirhofer, Kurt Stimmer, MA 18 (Hg.), Pläne für Wien Theorie und Praxis der Wiener Stadtplanung von 1945 bis 2005, Wien 2007 Ebda., S. 77.
Sie wurden im Karmeliterviertel, in Margareten, in Innerfavoriten, in Neulerchenfeld, im Kalvarienbergviertel und im Augartenviertel (später Brigittenau) eingerichtet und durch eine mobile Gebietsbetreuung ergänzt.
Wiener Bodenbereitstellungs-und Stadterneuerungsfond (Hg.), Wohnungen für Wien. Der Wiener Bodenbereitstellungs-und Stadterneuerungsfond 1984–1991, Wien 1992, S. 20.
Friedrich Achleitner, Österreichische Architektur im 20. Jahrbundert. Ein Führer in vier Bänden. Band III/2, Wien, 13.–18. Bezirk, Salzburg-Wien 1995, S. 167.
Der Wiener Bodenbereitstellungs-und Stadterneuerungsfonds wurde 2005 in wohnfonds_wien umbenannt.
Andreas Höferl, „Wiener Bodenbereitsellungs-und Stadterneuerungsfond“, in: Wiener Bodenbereitstellungs-und Stadterneuerungsfonds (Hg.), Wiener Stadterneuerungsbericht 1987, Wien 1987, S. 13.
Es wurde 1989 durch das Wiener Wohnbauförderungs-und Wohnhaussanierungsgesetz (WWFSG 1989) ersetzt.
Dazu gehören gemäß §3 MRG z. B. Fassadeninstandsetzung, Dachreparaturen, das Ausmalen des Stiegenhauses etc.
Dazu gehören gemäß §4 MRG z. B. die Umgestaltung von Wasser-, Strom-, Gasleitungen, der Anschluss an die Fernwärme, die Errichtung eines Aufzuges etc.
So waren nur 8% der bis 1987 eingereichten Vorhaben Totalsanierungen unbewohnter Häuser. (vgl. Andreas Höferl, „Wiener Bodenbereitstellungs-und Stadterneuerungsfond“, in: Wiener Bodenbereitstellungs-und Stadterneuerungsfonds (Hg.): Wiener Stadterneuerungsbericht 1987, s. o., S. 16).
Andreas Höferl, „Wiener Bodenbereitstellungs-und Stadterneuerungsfond“, in: Wiener Bodenbereitstellungs-und Stadterneuerungsfonds (Hg.): Wiener Stadterneuerungsbericht 1987, s. o., S. 16.
Hans Hovorka, Leopold Redl, Ein Stadtviertel verändert sich. Bevölkerungsaktivierende Stadterneuerung, Leopold Redl, Ein Stadtviertel verändert sich. Bevölkerungsaktivierende Stadterneuerung, Wien 1987 s.o. S. 41. Räumliches Entwicklungskonzept, Stadterneuerung 1 (Verbesserung der Wohnstruktur und der Grünfiächenversorgung). Aus: Magistrat der Stadt Wien/ Geschäftsgruppe Stadtentwicklung und Stadterneuerung/ Magistratsabteilung 18, Stadientwicklungsplan 1985, Wien 1985, S. 60 (Abbildung 4).
Wolfgang Niederwieser, „Der Stellenwert von Kunst und Kultur im Rahmen der Stadterneuerungsarbeit in Margareten“, in: Zeitschrift Perspektiven, 9/ 1997, S. 81.
Heidrun Feigelfeld, MA 50 / Wiener Wohnbauforschung (Hg.), Gebietsbetreuung aktuell. Urbanität Leben. Stadterneuerung Wien. 25 Jahre Gebietsbetreuung in Wien, Wien 2000, S. 2–10.
Ula Schneider, „Soho in Ottakring — Kunstprojekt im urbanen Raum: Ein Blick aus der Praxis“, in Ula Schneider, Beatrix Zobl (Hg.), Soho in Ottakring. What’s up? Was ist hier los?, Wien-New York 2008, S. 13.
Soho in Ottakring — Kunstprojekt im urbanen Raum: Ein Blick aus der Praxis“, in Ula Schneider, Beatrix Zobl (Hg.), Sobo in Ottakring. What’s up? Was ist hier los?, Wien-New York 2008 Ebda., S. 14.
Soho in Ottakring — Kunstprojekt im urbanen Raum: Ein Blick aus der Praxis“, in Ula Schneider, Beatrix Zobl (Hg.), Sobo in Ottakring. What’s up? Was ist hier los?, Wien-New York 2008 Ebda., S. 18.
Vgl. Florian Hadyn, Robert Temel (Hg.), Temporäre Räume, Konzepte zur Stadtnutzung, Basel-Boston-Berlin 2006 und Webseiten der Projekte, wie u. a. www.wolke7.at, www.making.it
Ula Schneider, et al., Sobo in Ottakring, Soho in Ottakring — Kunstprojekt im urbanen Raum: Ein Blick aus der Praxis“, in Ula Schneider, Beatrix Zobl (Hg), Soho in Ottakring. What’s up? Was ist hier los?, Wien-New York 2008 s.o., S. 109.
Vgl. Marie-Theres Okresek, „Soho Halay — Bewegung im öffentlichen Raum: Künstlerische Interventionen im Spannungsfeld zwischen Städtebau und Architektur“, in: Ula Schneider, et al., Soho in Ottakring, Beatrix Zobl (Hg.), Soho in Ottakring. What’s up? Was ist hier los?, Wien-New York 2008 s.o. S. 30–41.
Ula Schneider, „Soho in Ottakring — Kunstprojekt im urbanen Raum: Ein Blick aus der Praxis“, in: Ula Schneider, et al., Soho in Ottakring, Beatrix Zobl (Hg.), Soho in Ottakring. What’s up? Was ist hier los?, Wien-New York 2008 s.o. S. 20.
Ula Schneider, „Soho in Ottakring — Kunstprojekt im urbanen Raum: Ein Blick aus der Praxis“, in: Ula Schneider, et al., Soho in Ottakring, Ula Schneider, Beatrix Zobl (Hg.), Soho in Ottakring. What’s up? Was ist hier los?, Wien-New York 2008 Ebda., S. 20.
Vgl. Anette Baldauf, Jakob Weingartner, Sanfte Gentrifizierung: Das Verhältnis von Kunst, Raum und Ökonomie in Wiens Brunnenviertel“, in: Ula Schneider, et al., Soho in Ottakring, s. o., S. 72–82 und Stadtentwicklung Wien (Hg.), Aufwertung des Brunnenviertels. Ergebnisse des Bürgerbeteiligungsverfahrens im Brunnenviertel, Wien 2004 (Werkstattbericht Nr. 67).
Beatrix Zobl, Wolfgang Schneider, „Da kunntat ja a jeda kumman — Soho in Ottakring im Kunst und Kulturfeld“, in: Ula Schneider, et al., Soho in Ottakring, Beatrix Zobl (Hg.), Soho in Ottakring. What’s up? Was ist hier los?, Wien-New York 2008 s.o., S. 104.
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Feuerstein, C. (2009). Anfänge der sanften Stadterneuerung in Wien. In: Wann begann temporär?. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-211-79168-4_2
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