Skip to main content

Fußball mit Gaddafi

Drei Tage in Ghadamez

  • Chapter
Umweg nach Buckow

Part of the book series: Edition Transfer ((EDTRANS))

  • 335 Accesses

Zusammenfassung

Muhammed ist besorgt. Nein, bedeutet er mir, ich soll im Wagen bleiben. Der Radwechsel ist seine Sache, die Straße ist gefährlich, die Hände werden schmutzig. Am besten, Muhammed faltet die Händc und legt sie an seine linke Wange, ich schlafe ein wenig.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Literatur

  1. Der Spiegel, Nr. 19, 2003, S. 152.

    Google Scholar 

  2. Libya 2010. Libya’s 2010 Fifa World Cup Bid 2003, S. 41 ff.

    Google Scholar 

  3. Als Nationaltrainer fungierten der Argentinier Carlos Bilardo und die italienischen Profitrainer Eugenio Bersellini und Francesco Scoglio. Scoglio war offenbar mit den libyschen Verhältnissen nicht völlig vertraut. Er wurde, nachdem er sich weigerte, Saadi zu nominieren, im September 2002 entlassen.

    Google Scholar 

  4. Der Spiegel, a. a. O., S. 153.

    Google Scholar 

  5. Vgl. Gunter Gebauer: Sport in der Gesellschaft des Spektakels. Sankt Augustin 2002

    Google Scholar 

  6. Ebd., S. 177.

    Google Scholar 

  7. Alle Zitate aus Das Grüne Buch. Die dritte Universaltheorie. Hrsg. vom Intern. Studien-und Forschungszentrum des Grünen Buches. Tripolis 1990, S. 145–150.

    Google Scholar 

  8. „Erkennt endlich, daß der Klassenkampf an den Toren der Sport-und Spielplätze nicht haltmachen kann“, liest man 1933 in den Verbandsnachrichten des Arbeitersportklubs Österreichs (ASKÖ). Und vier Jahre zuvor hieß es in Volkssport trotzig: „Nach wie vor hält der bürgerliche und da vor allem der Professionalsport die Arbeiterschaft im Bann. 60.000 Menschen haben im roten Wien an einem Sonntag mehr als 100.000 Schilling dem bürgerlichen Sport geopfert, um sich durch 90 Minuten die faschistischen Rohheiten der Mussolinischen Propagandaburschen bieten zu lassen.“ (Zit. nach Matthias Marschik: „Wir spielen nicht zum Vergnügen“. Arbeiterfußball in der Ersten Republik. Wien 1994, S. 143f.) Mit uns zieht die neue Zeit war der durchaus affirmative Titel eines Ausstellungskatalogs über das Erbe der Arbeiterkultur, der 1981 in Wien erschien. Wer könnte ihn heute ohne Ironie verwenden?

    Google Scholar 

  9. Herbert Strunz, Monique Dorsch: Libyen — Wieder auf der Landkarte der Investoren. Gesellschaft für Österreichisch-Arabische Beziehungen. Materialien. Heft 30, Juni 2000

    Google Scholar 

  10. Erich Follath: Die letzten Diktatoren. Als Reporter bei den Tyrannen unserer Zeit. Hamburg 1991, S. 151.

    Google Scholar 

  11. Interview mit Associated Press, Tripolis, 8. Jänner 2001

    Google Scholar 

  12. United Nations Development Programme (Arab Fund for Economic and Social Development): Creating Opportunities for Future Generations. Arab Human Development Report 2002. New York 2002, S. 1.

    Google Scholar 

  13. Siehe Follath: Die letzten Diktatoren, a. a. O., S. 120.

    Google Scholar 

  14. Siehe dazu Bassam Tibi: Die fundamentalistische Herausforderung. Der Islam und die Weltpolitik. München 2002, S. 243.

    Google Scholar 

Download references

Authors

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 2009 Springer-Verlag/Wien

About this chapter

Cite this chapter

Strouhal, E. (2009). Fußball mit Gaddafi. In: Umweg nach Buckow. Edition Transfer. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-211-75732-1_33

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-211-75732-1_33

  • Publisher Name: Springer, Vienna

  • Print ISBN: 978-3-211-75731-4

  • Online ISBN: 978-3-211-75732-1

Publish with us

Policies and ethics