Auszug
Die Getreideart Mais hat ihren Ursprung in Mittel- und Südamerika, zwischen Mexiko und Peru. Erst im 17. Jahrhundert wurde der Mais in Europa angebaut. Über Italien, den Balkan und Russland gelangt er nach Indien und China. Seit dem zweiten Weltkrieg wird die eigentlich tropische und subtropische Pflanze weltweit angebaut, doch dient sie, wie in den USA und allen anderen Industrieländern bevorzugt als Viehfutter, als Eiweiß-und Stärkelieferant. Nur ein sehr kleiner Teil der Ernte wird für die Ölgewinnung herangezogen..Das Hauptanbaugebiet des Mais ist Nordamerika (Roth/Kormann 2000, S. 109).
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(2008). Maisöl. In: Lexikon der pflanzlichen Fette und Öle. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-211-75607-2_57
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