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Kausalität und objektive Zurechnung des Erfolges

  • Chapter
Österreichisches Strafrecht Allgemeiner Teil I

Part of the book series: Springers Kurzlehrbücher der Rechtswissenschaft ((SKLR))

  • 803 Accesses

Auszug

Bei den Erfolgsdelikten stehen Handlung und Erfolg nicht unzusammenhängend nebeneinander. Vielmehr muss der real eingetretene Erfolg ein „Werk des Täters“ und damit die Auswirkung seiner sozial-inadäquat gefährlichen Handlung sein, die die Zurechnung des Erfolgsunwertes vermittelt. Die Verbindung zwischen Handlung und Erfolg heißt objektive Zurechnung (des Erfolges zur Tathandlung).

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Literaturauswahl

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(2008). Kausalität und objektive Zurechnung des Erfolges. In: Österreichisches Strafrecht Allgemeiner Teil I. Springers Kurzlehrbücher der Rechtswissenschaft. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-211-74424-6_13

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