Auszug
Während unserer praktischen beruflichen Laufbahn bemerkten wir beide, zeitlich voneinander unabhängig, Schwankungen in der Güte unserer therapeutischen Arbeit. Wir begannen nach Mitteln zu suchen, die uns in einen „guten Arbeitszustand“ bringen würden. Wir erprobten sowohl kreatives Visualisieren und Affirmationen nach Gawain (1993) als auch, mit einem gewissen Erfolg, eine Form der Selbsthypnose, die von Milton Ericksons Ehefrau Betty stammt (Grinder & Bandler 1989). Trotzdem nahmen wir davon Abstand, u. a. wegen einer intuitiven Abneigung gegen Dissoziation.
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(2007). Grundlagen. In: Achtsamkeit des Psychotherapeuten. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-211-72331-9_1
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Publisher Name: Springer, Vienna
Print ISBN: 978-3-211-72056-1
Online ISBN: 978-3-211-72331-9
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