Zusammenfassung
Die neue Hauptschule bildet den Auftakt einer Reihe größerer Baukörper, die gestaffelt den sanften Schwung der Straße begleiten. Exorbitante Betriebskosten der alten Schule förderten die Einsicht, für den dringend notwendigen Neubau schon beim Wettbewerb klare ökonomische und energetische Rahmenbedingungen festzulegen. In der Rekordzeit von 18 Monaten nach dem Wettbewerbsgewinn konnte das Schulhaus, das mit weniger als 15 kWh/m2 Jahresenergiebedarf die Vorarlberger Passivhausrichtlinien erfüllt, in Betrieb genommen werden.
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Zschokke, W.K. (2008). Hauptschule Klaus-Weiler-Fraxern. In: Zschokke, W. (eds) Dietrich|Untertrifaller. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-211-71530-7_6
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