Zusammenfassung
Die Verlegung der Arlbergbahntrasse von der nordwestseitigen Geländestufe über dem Dorf Sankt Anton an die von der Sonne weniger verwöhnte Talseite bot für die Entwicklung des Kurorts eine einmalige Chance. Auf der neu gewonnenen Fläche bildet die großzügige Anlage mit Mehrzweckhalle, Wellnessbad und Gastronomie eine erste Setzung in dieser vitalen Schnittstelle zwischen Skipisten und Dorf. Wo früher die Geleiseanlagen eine harte Trennung bedeuteten, entwickelte sich eine offene Promenade.
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Zschokke, W.K. (2008). arlberg.well.com. In: Zschokke, W. (eds) Dietrich|Untertrifaller. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-211-71530-7_4
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