Auszug
Diese Geschichte beschreibt den Weg eines Kindes, dem es möglich ist, durch Psychotherapie zu sich selbst zu finden. Sein Name ist Dibs. Dibs ist ein ungewöhnlicher kleiner Junge, voller Liebe, voller Leidenschaft, voller Freundschaft, aber auch stumm und zurückgezogen. Eingesperrt in sein seelisches Gefängnis, spricht, lacht und spielt Dibs nicht bis zu seinem fünften Lebensjahr. Doch mit sechs Jahren ist er mit einem Mal aufgeweckt und lebensfroh. Dieses Wunder vollbringt Virginia M. Axline, die das Vertrauen des Jungen gewinnt. Indem sie ihm seinen Raum zu Selbstverwirklichung gibt, hilft sie ihm, seine inneren Barrieren zu überwinden. Anfänglich in sehr kleinen Schritten, vertraut sich Dibs seiner neuen Begleiterin an, zunehmend öffnet er sich und gibt seine Welt und Erfahrungen preis.
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Hejze, D. (2008). Virginia M. Axline: Dibs. In: Pritz, A. (eds) Einhundert Meisterwerke der Psychotherapie. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-211-69499-2_5
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