Zusammenfassung
Bei der Computertomographie (CT) handelt es sich um ein bildgebendes Verfahren, bei dem Röntgenstrahlen, die durch das Untersuchungsobjekt geschickt werden, von mehreren Detektoren gleichzeitig aufgezeichnet werden. Der Vergleich zwischen ausgesandter und gemessener Strahlungsintensität gibt Aufschluss über die Abschwächung (Attenuation) der Strahlung durch das zu untersuchende Gewebe. Die Daten werden mittels eines mathematischen Verfahrens im Computer zu einem Volumendatensatz zusammengefügt, aus dem man Schnittbilder und dreidimensionale Ansichten in beliebigen Ebenen rekonstruieren kann. Zur Untersuchung eines Organs wird in der Praxis meist eine Serie von Schnittbildern angefertigt.
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Gabriel, H. (2009). (Mehrzeilendetektoren-)Computertomographie der Koronargefäße. In: Pokan, R., et al. Kompendium der kardiologischen Prävention und Rehabilitation. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-211-69390-2_21
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