Auszug
Mit der Einführung der stereotaktischen Verfahren (zunächst Thermokoagulation und später Neurostimulation) wurde eine Therapieoption für schwerstbetroffene Patienten, die unter medikamentöser Therapie nicht zufriedenstellend einstellbar sind, geschaffen. Die meisten Erfahrungen bestehen in der Behandlung des IPS (hier vor allem beim L-DOPA-Spätsyndrom mit Fluktuationen und Dyskinesien und beim pharmakoresistenten Tremor) und des essenziellen Tremors. Darüber hinaus gibt es erste Berichte über den Einsatz stereotaktischer Chirurgie bei zerebellärem Tremor und generalisierten Dystönien. Seit kurzem ist die tiefe Hirnstimulation beim IPS auch in Deutschland zugelassen.
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(2007). Stereotaktische operative Verfahren. In: Die Parkinson-Krankheit. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-211-48547-7_8
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