Auszug
Mancher steigt auf Berge und durchquert Wüsten, aber nicht jeder tut beides. Und warum 1st das so? Einen Berg fasst man scharf ins Auge und kalkuliert die eigene Kraft, Ein Berg ist kein Freund und hat nie versprochen, einer zu sein. Er hat seine Höhe in Metern, der Gipfel ist sein Höchstes, und am Anstieg dorthin hat alles seine wirkliche Cröße, seinen Zorn, auch seine Launen und Tüucken. Aber in allem ist Maß, wenn auch zuweilen über alle Maßen.
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© 2006 Springer-Verlag/Wien
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(2006). Einleitung. In: Abseits der Vorhersehbarkeit. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-211-47309-2_2
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