Zusammenfassung
Holzige Wurzelparasiten (alle Vertreter?) mit wechselständigen, ganzrandigen, grünen, nebenblattlosen Blättern. Blüten klein, regelmässig, in der Regel zwittrig, 4- oder 5zählig, mit Diskus. Kelch fehlend oder schwach ausgebildet; Kronblätter frei oder am Grunde röhrig verwachsen; Staubblätter 4 oder 5, vor den Petalen stehend, frei oder mit den letztern mehr oder weniger verwachsen; Fruchtknoten ober- oder mittelständig, einfächerig, mit einer integumentlosen Samenanlage. Steinfrüchte mit endospermreichen Samen.
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Literatur
Amarasingham, R. D., et al., Econ. Botany 18, 270 (1964).
Freise, F. W., Pharm. Zentralhalle 74, 517 (1933).
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Hegnauer, R. (1969). Opiliaceae. In: Chemotaxonomie der Pflanzen. Chemische Reihe Band 20: Lehrbücher und Monographien aus dem Gebiete der Exakten Wissenschaften, vol 20. Birkhäuser, Basel. https://doi.org/10.1007/978-3-0348-9381-7_34
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