Zusammenfassung
Der Begriff und die Bezeichnung „Glocken-Auftriebsverteilung“ wurde von Herrn Dr. Reimar Horten geprägt. Angeblich waren alle Horten-Flugzeuge (mit Ausnahme der H I) mit dieser Glocken-Auftriebsverteilung ausgerüstet. Erstmals bekannt gemacht wurde sie in dem Buch Horten-Selinger (1983). Sie besteht aus einer Auftriebsverteilung über dem Flügel gemäß der Formel (6.3.8). Die Gestalt der Glocken-Auftriebsverteilung ist in Bild 6.3.4 aufgezeichnet.
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© 1990 Birkhäuser Verlag Basel
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Nickel, K., Wohlfahrt, M. (1990). Fabeln. Fehlurteile und Vorurteile. Märchen und Mythen. In: Schwanzlose Flugzeuge. Flugtechnische Reihe, vol 3. Birkhäuser Basel. https://doi.org/10.1007/978-3-0348-9263-6_11
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Publisher Name: Birkhäuser Basel
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