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1939–1942: Vom Kriegsanfang zur Entlassung aus der Wehrmacht und die Habilitation im Krieg durch Helmut Hasse

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Zusammenfassung

Gentzen liest Tarski, Der Wahrheitsbegriff in den formalisierten Sprachen, Studia Philosophica 1 (1935), S. 261-405 und bemerkt ca. 1941 zum Beispiel zu S. 311: „Der übertheoretische Charakter des Wahrheitsbegriffs. (⋯) Wesentlich ist, daß die Wahrheitsdefinition als übertheoretisches Mittel eine gebundene Variable enthält über eine Relation zwischen sämtlichen in der Theorie schon vorkommenden Gegenständen einerseits, und den Formeln, d.h. praktisch: natürliche Zahlen, andererseits. Damit geht man gerade um ein Minimum über die Theorie hinaus.“1

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Notes

  1. Aus dem Nachlaß (Die Entzifferung verdanke ich Herrn Prof. Thiel).

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  2. Sekretariatsakte III D, 335 (52II) des Math. Instituts Göttingen.

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  3. Das Original des Briefes befindet sich im Institut für mathematische Grundlagenforschung in Münster. Ich bedanke mich für diesen Fund bei Enno Folkerts.

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  4. Und es folgen noch achtzeilige Referate zweier sehr technischer Arbeiten von E. V. HUNTINGTON, Note on a recent set of postulates for the calculus of propositions. J. Symbolic Logic 4, 10–14 (1939) und LáSZLó KALMáR, On the reduction of the decision problem. I. Ackermann prefix, a single binary predicate. J. Symbolic Logic 4, 1-9 (1939). Genannt werden anschließend noch je eine Arbeit von THOMAS GREENWOOD, GEORGE D. BIRKHOFF (Intuition, reason and faith in science. Science, 88, 601-609, 1938) und IGNACIO M. AZEVEDO DO AMARAL.

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  5. Hs. 975: 1665

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  6. 21 (1939), S. 97.

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  7. München: Oldenbourg 1939.

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  8. Vgl. die schöne Polemik von JüRGEN V. KEMPSKI, Max Bense als Philosoph, S. 270—280, in: Archiv für Philosophie (4) Heft 3. Stuttgart: W. Kohlhammer 1952. J. v. Kempski, der über sein Leben im NS schweigt, wird Benses Leistung im NS nicht gerecht, v. Kempski schrieb keinen „Anti-Klages oder von der Würde des Menschen“ (München/Berlin: Oldenbourg 1938. Manche Exemplare tragen die überklebte Verlagsangabe: Berlin, Widerstandsverlag (Anna Niekisch) 1937). Woher kommt der plötzliche Haß auf Max Bense? Max Bense promovierte 1937 bei Oskar Becker über „Quantenmechanik und Daseinsrelativität“. Eine ausführliche Aufklärung dessen, was er anfänglich im NS tat und dachte, steht noch aus.

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  9. Notizen dazu werden gerade—seit 1988—von Christian Thiel ins Geschick gebracht: „Jedoch auf „Philosophie“ nicht eingehen. Die Eleganz der Methode zuzugeben. Sprechen von verschiedenen formalen Möglichkeiten, philosophische Behandlungen: gehören nicht hierher.“ — Warum erwähnt Gentzen das Buch von Max Bense? Erstens gefällt ihm vielleicht die Idee eines populären, gleichwohl wissenschaftlich gegründeten Buchs über Logik. Möglicherweise hat dieses Buch als Vorbild für Gentzens Projekt eines populären Buches über Beweistheorie gedient. — Zweitens gehört Max Bense zu einem der wenigen, die die Idee einer mathematischen Logik im NS verteidigen, obwohl er kein Fachmathematiker oder Fachphilosoph ist. Max Bense schrieb beispielsweise „Aufstand des Geistes. Eine Verteidigung der Erkenntnis“ (DVA: Stuttgart und Berlin 1935). Was war der Inhalt? Erkenntnis sei Lebenssicherung. „Die höchste Objektivität kann nur durch höchste Subjektivität geschehen.“ (18); „Das Leben muß dem Geist begegnen, und das Maß der Erkenntnis ist ein Maß der Sicherung der Existenz.“ (33); „Man wirft der Physik und Mathematik in einem Atemzuge Krisis und Höhe vor. Aber die Physik und Mathematik der Heisenberg, Minkowski, Weyl und Bohr hatte doch noch Ideen und versank nicht in Reflexion. (⋯) Denn die ewige, abgestandene Reflexion, die unaufhörliche Langeweile des Geistes kann nur durch eine große Idee, durch eine Erkenntnis getötet werden. Wir haben Anschauung und Reflexion verwechselt und darum auch Klarheit und Unklarheit.“ (36); „Hubert weiß um die geheime Mitte der Mathematik und stellt die gesamte mathematische Methodik und Axiomatik in den Dienst der Aufgabe, das Unendliche in seiner Transparenz zu erfassen. Er gießt das Unendliche gewissermaßen in Zeichen, um seiner habhaft zu werden, und schafft so die „Symbolische Mathematik“.“(38f.). Max Benses Anliegen, daß man Blut nicht gegen Geist ausspielen dürfe war zwar mutig, aber dennoch ein mißlungener Eiertanz, denn er mußte an die NS-Ideen, allein um sie schon zu erwähnen, eine gewisse Glaubwürdigkeit und Attraktivität zugestehen. Es ist aber ein achtenswerter Versuch einer Philosophie neben der NS-Philosophie ein Lebensrecht zuzugestehen. „Ich glaube mich zu erinnern, daß Max Bense H. Scholz bei der Rückführung von evakuiertem (Seminar-oder persönlichem) Eigentum aus der späteren SBZ behilflich war, was aber nicht ausschloß, daß H. Scholz sich auch zu späteren Publikationen kritisch äußerte.“ (Prof. Dr. Gisbert Hasenjaeger an mich vom 11.03.97).

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  10. Die Feldpostnummer 38650 war wie folgt zugeteilt: 1.) bei Mobilmachung: 12. FlugmeldeReserve-Kompanie/Luftgau-Nachrichten Regiment 6; 2.) ab Sommer 1940: 12. Kompanie/Lg.-Nachr. Rgt. 6; 3.) ab Winter 1942/43: 12. Kp./Lg.Nachr. Rgt. 11. (Mitteilung des Militärarchivs Freiburg vom 13.1.97). Die Tätigkeit bestand in der Überwachung des Luftgaues per Funk und Weitergabe per Fernsprecher und Fernschreiber an Flakkorps.

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  11. Brief von Hertha Michaelis (Düsseldorf) an mich vom 2.3.1988.

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  12. p. 44, Hao Wang, Reflections on Kurt Gödei. Cambridge: MIT Press 1987.

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  13. p. 84, Hao Wang, A Logical Journey. From Gödei to philosophy. Cambridge (MA): MIT Press 1996.

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  14. Kurt Gödei an Helmut Hasse, 5. Dezember 1939, Gödels Nachlass 010807,4 Folder 01/68.

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  15. S. 127, Kapitel VII: Heimkehr und Vertreibung, in: JOHN W. DAWSON JR., Kurt Gödei: Leben und Werk. Reihe Computerkultur, Bd. 11. Wien: Springer Verlag 1999. Im Folgenden referiere ich Dawson.

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  16. Gödels Vortrag wurde posthum in Band III seiner Collected Work veröffentlicht, S. 126-155. Für eine detailliertere Analyse des Inhalts siehe die einführenden Bemerkunden dazu von Robert M. Solovay, S. 114 ff. und 120-127.

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  17. S. 127, Kapitel VII: Heimkehr und Vertreibung, in: JOHN W. DAWSON JR., Kurt Godei: Leben und Werk. Reihe Computerkultur, Bd. 11. Wien: Springer Verlag 1999.

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  18. p. 86, HAO WANG, A Logical Journey. From Godei to philosophy. Cambridge (MA): MIT Press 1996. Veröffentlicht in der Zeitschrift Dialectica 12 (1958): p. 280-287 als „Über eine bisher noch nicht benützte Erweiterung des finiten Standpunktes“. Vgl. SOLOMON FEFERMAN, Gödel’s dialéctica* interpretation and its two-way stretch, p. 209-225, in: derselbe, In the Light of Logic. Oxford University Press 1998.

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  19. Das Original befindet sich im „Logistischen Seminar der Universität Münster i./W. Prof. Scholz“, d.h. heute im Institut für Grundlagenforschung. Ich bedanke mich für diesen Fund bei Herrn Dr. Enno Folkerts. In der Abschrift vom 9.2.1943 für seine Dozentur in Prag steht statt dem letzten Wort „Leistung“ einfach „Angelegenheit“, außerdem ist der letzte Absatz unterstrichen (Personalakte).

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  20. Das Original befindet sich im „Logistischen Seminar der Universität Münster i./W. Prof. Scholz“, d.h. heute im Institut für Grundlagenforschung. Ich bedanke mich für diesen Fund bei Herrn Dr. Enno Folkerts. In der Abschrift für die Prager Dozentur vom 9.2.1943 ist noch angegeben: „Mit der Zulassung einverstanden. 20.2.1940 gez. Kaluza“. Gleichlautende Bemerkungen von Herglotz und Hasse. Zusätze sind „Gesehen Siegel 1940 Februar 29. (⋯) 5.3.1940 gez. R. Becker“ und „Herr Dr. Gentzen ist auf dem Gebiete der Grundlagenforschung eine anerkannte Autorität und ich lege Wert darauf ihn dem Göttinger Dozentenstab zu erhalten. Die heute abwesenden Collegen Hasse und Kaluza nehme ich damit gleicher Meinung an. 13.12.40. gez. Dr. G. Herglotz“.

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  21. Ich verdanke diesen Brief Dr. Ulrich Hunger vom Universitätsarchiv Göttingen.

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  22. Man mag die Ansicht einer „jüdischen Verschwörung“ für kriminell oder fahrlässig halten, aber sie hatte im rechten Lager viele Anhänger wie beispielsweise den Rechtsanwalt Professor Dr. FRIEDRICH GRIMM (Mit offenem Visier. Aus den Lebenserinnerungen eines deutschen Rechtsanwalts. Leoni: Druffel Verlag 1961). Grimm selbst war für jüdische Rechtsanwälte eingetreten und war 1933 der Anwalt der Synagogengemeinde gegen die Hitlerjugend in Essen. Auf S. 272 schildert er einen Wortwechsel mit seinem Ankläger während der Nürnberger Prozesse und sagt ihm 1947: „Man kann doch nicht leugnen, daß es einen deutsch-jüdischen Krieg gegeben hat; nicht im völkerrechtlichen Sinn. Denn es gab keinen Judenstaat, aber es gab doch eine jüdische Macht, mit der ein de facto—Kriegzustand herrschte.“—Zu Verschwörungstheorien immer noch exzellent ist JOHANNES ROGALLA VON BIEBERSTEIN, Die These von der Verschwörung 1776-1945. Philosophen, Freimaurer, Juden, Liberale und Sozialisten als Verschwörer gegen die Sozialordnung. Flensburg: Flensburger Hefte Verlag 1992.

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  23. Zitiert nach S.164, R. SIEGMUND-SCHULTZE, Mathematische Berichterstattung in Hitlerdeutschland. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 1993 (zitiert nach S. 331, NATHAN REINGOLD, Refugee mathematicians in the United States of America (1933-1941): reception and reaction, in: Annals of Science, 38, 313-338, 1981). Ebenfalls zitiert in: ROLF SCHAPER, Mathematiker im Exil (S. 547-568), und ANDREAS KAMLAH, Die philosophiegeschichtliche Bedeutung des Exils nicht-marxistischer Philosophen zur Zeit des Drittens Reiches, (S. 299-312) in: Edith Böhne und Wolfgang Motzkau-Valeton (Hrsg.), Die Künste und die Wissenschaften im Exil 1933-1945. Gerungen: Verlag Lambert Schneider 1992.

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  24. Gustav Herglotz scheint ein launiger Prüfer gewesen zu sein, mit dem man eher weniger Schwierigkeiten hatte. Eine Anekdote: „Als ich mich 1940 der gesamten Göttinger Naturwissenschaftlichen Fakultät zu meinem Habilitationskolloquium stellte und die Frage des Physikers Joos nach Extremalprinzipien in der Physik von dem Mathematiker Herglotz fortgesponnen wurde zu der Aufforderung an mich, mich kritisch zu dem sogenannten ontologischen Gottesbeweis zu äußern, hat Prandtl verärgert mit der Bemerkung eingegriffen: „Das gehört doch wirklich nicht hierher!“ Vielleicht wollte er mich aber nur schützen, denn er wußte nicht, daß ich ein ausgedehntes Studium der Philosophie hinter mir hatte und über die Frage von Herglotz eher glücklich war.“ H. GöRTLER, Ludwig Prandtl, S. 159, Zeitschrift für Flugwissenschaften 23 (1975), Heft 5.

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  25. Deutsche Wissenschaft. Arbeit und Aufgabe. S. Hirzel Verlag 1939. — Zu H. Hasse vgl. auch S. L. SEGAL, Helmut Hasse in 1934, S. 46-50, in: Historia Mathematica 7 (1980). Ein Desiderat ist eine richtige Biographie von H. Hasse.

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  26. Von Bieberbach oder Vahlen keine Rede. — Der Auftritt der Mathematik in Festschriften sollte dokumentieren, daß das wissenschaftliche Leben auch ohne Juden mindestens wie bisher funktionierte. Und diesem Verlangen kommt Hasse nach. Für Gentzen heißt dies aber auch, daß er die Position, d.h. die Leerstelle, von Hilbert-Bernays u.a. zu füllen hatte.

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  27. HELMUT HASSE, Mathematik als Wissenschaft, Kunst und Macht. Wiesbaden: Verlag für angewandte Wissenschaft 1952. Helmut Hasse (1898-1979) hat in seiner Hamburger Antrittsvorlesung von 1951 Idee und Gestalt des reinen Mathematikers gegenüber dem nur auf die Anwendungen gedrillten Industriemathematiker emporgehoben und aristokratisch verteidigt. Das hatte natürlich seine Gründe in den politischen Erfahrungen, die Hasse machen musste während des Dritten Reiches. Und wer weiß, was Gentzen passiert wäre, wenn Hasse nicht seine positive Haltung zu Mathematikern mit Weitabgewandtheit, auf das rein geistige gerichtete Menschen mit ihren aus lautersten Idealismus gewonnenen Erkenntnissen gehabt hätte. Seine Habilitiation hätte sicherlich in den Sternen gestanden.—Wie arbeitete Hasse in der Nachkriegszeit? So professionell wie immer. Ein Beispiel: In Würzburg wurde im Herbst 1952 zunächst wieder die außerordentliche Professur mit Herbert Bilharz (1910-1956) besetzt. War das ein Verwandter Gentzens? Bilharz war ein Schüler von Helmut Hasse und war mit einer zahlentheoretischen Arbeit promoviert worden. Er arbeitete mehrere Jahre in der Deutschen Forschungsanstalt für Luftfahrt in Braunschweig. Mit seiner Berufung war nun auch in Würzburg Angewandte Mathematik gebührend vertreten. Dies führte dann im Frühjahr 1956 zur Gründung des „Instituts für Angewandte Mathematik“ in Würzburg. Die Naturwissenschaftliche Fakultät hatte für Bilharz die Ernennung zum persönlichen Ordinarius beantragt, aber eine tückische Krankheit machte alle weiteren Pläne zunichte.

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  28. Nach dem Selbsteintrag der Prager Akte. In den Göttinger Unterlagen heißt es als Datum: 1.1.1939.

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  29. Zbl 28 (1943) S. 102

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  30. 1944, vol. 9, S. 70-72.

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  31. Vgl. GERRIT HAAS, ELKE STEMMLER: Der Nachlaß Heinrich Behmanns (1891-1970). Gesamtverzeichnis. Heft 1 (42 S.) der Aachener Schriften zur Wissenschaftstheorie, Logik und Logikgeschichte. Hrsg. von Christian Thiel. Aachen: Lehrstuhl für Philosophie und Wissenschaftstheorie der RWTH Aachen: Juli 1981.

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  32. Das Original des Briefes befindet sich im Archiv von Prof. Dr. Martin Kneser.

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  33. 53, LUI, 2. Abt. Heft 1, S. 9-21.

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  34. Gerhard Gentzen in seinem Lebenslauf vom 25. August 1943, Bundesarchiv R 31/377 fol.1 —, Der Kurator der deutschen wissenschaftlichen Hochschulen in Prag, Habilitationsakte Dozent Dr. Gerhard Gentzen.; in Teilen vorhanden unter Sen.Prot.Nr. 876/1943 im Archiv Univerzity Karlovy Prag.

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  35. Das Original befindet sich im Archiv von Prof. Dr. Martin Kneser (Göttingen).

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  36. Vgl. dazu MARTIN LINDNER, Leben in der Krise. Zeitromane der neuen Sachlichkeit und die intellektuelle Mentalität der klassischen Moderne. Stuttgart: Metzler 1994.

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  37. S. 71, PAUL TILLICH, Die sozialistische Entscheidung. Alfred Protte Verlag: Potsdam 1933.

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  38. JDMV 27(1918),S. 219.

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  39. David Hilbert, Über das Unendliche, S. 176, in: Math. Annalen, 95 (1926).

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Menzler-Trott, E. (2001). 1939–1942: Vom Kriegsanfang zur Entlassung aus der Wehrmacht und die Habilitation im Krieg durch Helmut Hasse. In: Gentzens Problem. Birkhäuser, Basel. https://doi.org/10.1007/978-3-0348-8325-2_3

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