Zusammenfassung
Die in Kapitel 6 identifizierten methodischen Probleme sind Thema des folgenden Kapitels. Diese Probleme wurden anhand der Anforderungen abgeleitet, die in Kapitel 5.2.1 aufgestellt wurden und sich auf die theoretischen Überlegungen des Kapitels 3.3 beziehen. Aus diesem Grund werden die in Kapitel 3.3 dargelegten Überlegungen im folgenden wieder aufgegriffen und vertiefend dargestellt. Basierend auf dieser Darstellung werden die Erfahrungen im Integrierten Projekt Gesellschaft I (IPG I) zu den einzelnen Problembereichen analysiert. Diese Analyse steht unter Hauptfragestellung: Wie kann die Integration spezialisierten Wissens erfolgen? Hierbei wird insbesondere das Spannungsverhältnis von disziplinären Teilprojekten und disziplinübergreifenden Teilsynthesen näher betrachtet.
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Notes
Zur Definition eines lebensweltlichen Problems und zur Unterscheidung zu disziplinären Problemen Kap 3.3.1.
Ulrich, 1984: 175f.; Defila und Di Giulio, 1997; Krott, 1997; Radermacher, 1997.
Kirsch, 1997: 184f.
Kirsch, 1997: 184. Kirsch bezieht sich hierbei auf Winch, 1966.
Allgemein zur Debatte um Erklären und Verstehen von Wright, 1984; Hollis, 1995; Lamnek, 1995: 219ff.
Holzhey, 1974: 109.
Defila und Di Giulio 1998: 117.
Parthey, 1996: 103.
Hübenthal, 1991, 154ff.
Hübenthal, 1991: 153.
Zum Begriff der Schlüsselherausforderung vgl. Kapitel 4.3.2.3 und 6.4.
Jaeger und Scheringer, 1998: 16.
Hübenthal, 1991: 154ff.
Hübenthal, 1991: 153.
Villiger, Wüstenhagen und Meyer, 2000.
Evaluation der 12. oikos-Konferenz „Märkte von morgen. Neue Chancen unter grünen Rahmenbedingungen“.
Protokoll zum Workshop “außer man tut es …” der AG “Restriktionen & Optionen” am 26.03.99 in Biel.
Protokoll der 2. Vollversammlung: 13ff.; Protokoll der 11. Projektleitersitzung: 2ff.
Dies war das Teilprojekt „Volkswirtschaftslehre“ und die Teilsynthese „Neue Spielregeln“ und das Teilprojekt „Von der Nische zum Massenmarkt“ und die Teilsynthese „Ökologischer Massenmarkt“.
Jungbluth et al., 1998.
Jungbluth, 2000.
Villiger, Wüstenhagen und Meyer, 2000.
Weingart, 1997.
Gruppendiskussion a: 6f.; Interview 7: 5; Interview 8: 5.
Protokoll der 1. Vollversammlung; Gruppendiskussion b: 2f.; Interview 7: 1.
Hofer und Stalder, 2000.
Interview 2: 2 und 4; Interview 3: 2; Interview 4: 2; Interview 5: 5f.; Gruppendiskussion a: 1ff.; Interview 6: 1f.
Stiftung Mensch — Gesellschaft — Umwelt (MGU), 2000.
Stiftung Mensch — Gesellschaft — Umwelt (MGU), 2000; Schweizerischer Nationalfonds, 1999 und 1999a.
Scholz und Tietje, 2000: 23.
Pohl, 1999b.
Schweizerischer Nationalfonds, 1999.
Stiftung Mensch-Gesellschaft-Umwelt (MGU), 2000.
Rückmeldung von U. Brunner, Vorsitzende der Expertenkommisson des MGU und Expertin im SPP Umwelt, vom 4. März 2000.
Pohl, 1999b.
Sankey, 1997: 112f.
Sankey, 1994: 1.
Sankey, 1994: 1f.
Sankey, 1994: 2ff.
Kuhn, 1991: 4 zit. n. Chen, 1997: 258f. Vgl. im folgenden Chen, 1997. Chen hat anhand der späten Aufsätze Kuhns dessen letzte Interpretation der Inkommensurabilitätsthese aufgearbeitet.
Sankey, 1997: 113.
Lueken, 1992: 17ff.; Sankey, 1994: 2, und 1997: 125ff.
Lueken, 1992; Sankey, 1994 und 1997; Chen, 1997.
Chen, 1997: 265f.
Chen, 1997: 271.
Lüdtke, 1995.
Lüdtke, 1995: 112.
Lueken, 1992: 16ff.
Lueken, 1992: 17; Sankey, 1997: 138.
Lueken, 1992: 17.
Lueken, 1992: 20 (Hervorhebungen im Original).
Lueken, 1992: 345ff.
Lueken, 1992: 346f.
Sankey und Lueken kommen unabhängig zu sehr ähnlichen Ergebnissen. Sie unterscheiden sich vornehmlich in ontologischer Hinsicht. Während Sankey eine realistische Position vertritt, lehnt Lueken diese ab (Lueken, 1992: 73; Sankey, 1994 und 1997). Sankey betont aber, dass er seine überlegungen als weitgehend unabhängig von seiner realistischen Position betrachtet (Sankey, 1997: xiv).
Sankey, 1997: 128ff.
Als Kriterien werden sekundäre Wissenschaftsstandards angeführt, wie es auch Kuhn getan hat. Sankey, 1997: 128.
Sankey, 1997: 130ff.
Sankey, 1997: 136ff.
Sankey, 1997: 142f.
Sankey, 1997: 142ff. und 146.
Krott, 1996.
Krott, 1996: 94.
Krott, 1996: 94f.
Interview 2: 1 und 6.
Interview 2: 6; Hirsch Hadorn und Wölfing Kast, 1998: 3.
AG ”Restriktionen & Optionen”, 1998.
Jungbluth, Hofer und Schulz, 1998: 45ff.
Interview 8: 6. Die Weiterentwicklung der Heuristik erfolgt in einem Fortsetzungsprojekt.
Mogalle, 1996; Schneidewind, 1997.
Hirsch Hadorn und Wölfing Käst, 1998: 9f.
Interview 1: 9; Interview 2: 7.
Hirsch Hadorn und Wölfing Käst, 1998: 9; Interview 1: 9; Interview 2: 7.
Interview 8: 6 und 7.
Interview 2: 2 und 7.
Interview 1: 8; Interview 5: 9; Interview 8: 6 und 7.
Maier, Schulz und Stalder, 1999: 5.
Maier, Schulz und Stalder, 1999: 68f.
Maier, Schulz und Stalder, 1999: 71.
Maier, Schulz und Stalder, 1999: 69.
Minsch et al., 1998.
Maier, Schulz und Stalder, 1999: 1 und 7.
Jungbluth, Hofer und Schulz, 1998: 47ff; Jungbluth, 2000; Tanner, Wölfing Käst und Arnold, 1999; Arnold, Tanner und Wölfing Käst, 1999; Wölfing Käst, 1999.
Tanner, Wölfing Kast und Arnold, 1999: 2.
Jungbluth,2000: 91 ff.
Interview 8: 7.
Diese Kritik gilt nur eingeschränkt für die Ökobilanzierung, weil diese zum einen auf einer umfangreichen Recherche über andere Ökobilanzmethoden aufbaut und empirische Daten integriert. Zum anderen wurden auch weitere Bewertungsmethoden dargestellt und geprüft. Jungbluth, 2000.
Gruppendiskussion a: 6f.
Zum Begriff der interdisziplinären Heuristik vgl. Liesenfeld, 1993: 261 ff.
Liesenfeld, 1993: 261.
Kirsch, 1997: 196ff. Kirsch stellt in Anlehnung an Galtung (1978) das Dreieck von Theorie, Empirie und Werten vor und entwickelt es zu einer multilateralen Wissenschaftsauffassung weiter.
In Anlehnung an Hirsch Hadorn und Minsch, 2000; Kirsch, 1997: 196ff.; Galtung, 1978: 81f.
Strehle, 1978; Wingens, 1988.
Krohn und Küppers, 1989; van den Daele und Krohn, 1998.
Wingens, 1988: 100ff.
Wingens, 1988: 111ff.
Wingens, 1988: 128.
Wingens, 1988: 141ff.
Wingens, 1988: 129ff.
Wingens, 1988: 133f.
Wingens, 1988: 134.
Wingens, 1988: 141ff.
Wingens, 1988: 146.
Gibbons et al., 1994; Nowotny, 1999: 104.
Daheim et al., 1989: 217; Kirsch und Eckert, 1998: 172.
Tetens, 1999.
Walter-Busch, 1994: 91 und 93.
Als Laien gelten auch Wissenschaftler, die aus einem anderen Fach stammen.
Walter-Busch, 1994: 97. Walter-Busch zeigt dies auf am Beispiel von Luhmann und Oevermann, deren Theorien wiederum auf einer Reihe von Theorien aufbauen, über die man Kenntnisse haben müsste, um das Für und Wider diskutieren zu können. Aus diesem Grunde müsste ein Laie selbst zu einem Experten des Faches werden, um eine Theorie verstehen und diskutieren zu können.
Walter-Busch, 1994: 93 (Hervorhebungen im Original).
So existieren auch im naturwissenschaftlichen Bereich eine Reihe von Topoi, die in der Praxis Verwendung finden, wie bspw. der Evolutionsgedanke, die Schwerkraft, die kritische Masse, die Geschwindigkeit, die Artenvielfalt etc.
Bonß, Hohlfeld und Kollek, 1993c: 182f.
Rylko-Bauer et al., 1989: 10ff; Kirsch, 1998; Daheim et al., 1989: 220; Weymann und Wingens, 1989: 287; Schneider, 1989.
Rylko-Bauer et al., 1989: 11.
Schneider, 1989:314.
Rylko-Bauer et al., 1989: 11.
Kirsch und Eckert, 1998: 170f.
Weymann und Wingens, 1989: 287f.; SAGUF, 1996: 3.
Weymann und Wingens, 1989: 287f.
Grossenbacher-Mansuy, 1997: 12f., der sich auf Huberman und Gather Thurler, 1991, bezieht
Mayring, 1996; Lamnek Bd. 1 und 2, 1995; Gutscher, Hirsch und Werner, 1996; Flick, 1991; Hollis, 1995.
Kirsch und Eckert, 1998: 170f.
Weymann und Wingens, 1989: 297.
Wingens, 1988: 155ff.; Weymann und Wingens, 1989: 292; Schneider, 1989: 302f.
Schneider, 1989: 302f.
Lau, 1989: 388.
Schneider, 1989: 326.
Kirsch und Eckert, 1998.
In Anlehnung an Kirsch und Eckert, 1998: 170.
Kirsch und Eckert, 1998: 176.
Kirsch und Eckert, 1998: 177ff.
Anbar, 1986.
Interview l,7f.
Lehmann, 1997: 33.
Minsch und Mogalle, 2000b.
Bovenschulte und Wissel, 1999.
Bovenschulte und Wissel, 1999: 27 (Hervorhebungen im Original).
Weingart, 1998.
Villiger, Wüstenhagen und Meyer, 2000.
So bspw. auf der 12. oikos-Konferenz „Märkte von morgen — Neue Chancen unter grünen Rahmenbedingungen”, die im Juni 1999 an der Universität St. Gallen stattfand. Auf dieser Konferenz wurde die Studie in einem Plenumsvortrag präsentiert und in drei Branchenworkshops diskutiert.
Ulrich, 1984.
Die Abschlussveranstaltung des IPG I fand am 10. Februar 2000 statt im Design Center Langenthai, Schweiz. Anwesend war u.a. ein Vertreter der Migros, eine Vertreterin der Coop und zwei Vertreter der Bio Suisse.
Grossenbacher-Mansuy, 1997: 12. Mit Verweis auf Huberman/Gather Thurler (1991) führt Grossenbacher-Mansuy als einen Erfolgsfaktor für die Verwendung an, dass ein Kontaktnetz geschaffen, verstärkt und gepflegt wird.
Maier, Schulz und Stalder, 2000: 39; Gruppendiskussion b: 6.
Binswanger, Frisch und Nutzinger, 1983.
Weizsäcker, 1989; Nutzinger und Zahrnt, 1989.
Interview mit H. C. Binswanger am 13.03.2000.
Interview mit H. C. Binswanger am 13.03.2000.
Ernst, 2001; Schneidewind, 2001; Thompson Klein et al., 2001. Die Tagung „International Transdisciplinarity Conference: Joint Problem-Solving among Science, Technology and Society“ fand vom 27. Februar bis 1. März, 2000 an der ETH Zürich statt.
Eine solche kontrollierte Autonomie wird mit der Einrichtung Nationaler Forschungsschwerpunkte verfolgt. Extern werden Forschungsschwerpunkte vorgegeben, die jedoch sehr allgemein gehalten sind. Innerhalb eines solchen Forschungsschwerpunktes besteht grosse Autonomie der Forschenden. Schweizerischer Nationalfonds, 1999: 6.
Hornbostel, 1997: 73 und 159.
Krohn und Küppers, 1989: 73ff.; Kötter, 1999: 1.
Krohn und Küppers, 1989: 80ff.
Weingart, 1991: 228.
Hornbostel, 1997: 181.
Hornbostel, 1997: 181f.
Hornbostel, 1997: 195.
Hornbostel, 1997: 195f.
Hornbostel, 1997: 195f.; Lee et al., 1999: 19.
Hornbostel, 1997: 200f.; Lee et al., 1999: 19.
Leeetal., 1999.
Lee et al., 1999: 19; Rojo, 1999: 498; Hornbostel, 1997: 203.
Strömholm, 1999: 492.
Lee et al., 1999: 19; Hornbostel, 1997: 196.
Hornbostel, 1997: 208. Hornbostel verweist auf Daniel, 1992.
Becher, 1989, zit. n. Strömholm, 1999: 491.
Kötter, 1999: 4 und Hornbostel, 1997: 239.
Da Pozzo, 1998: XXIV. Vgl. allgemein zur Evaluation Hornbostel, 1997, und Scientometrics, einem internationalen Journal zu quantitativen Aspekten der Wissenschaftsforschung und Wissenschaftspolitik.
Vgl. im folgenden Schweizerischer Wissenschaftsrat, 1998.
Schweizerischer Wissenschaftsrat, 1998:29.
Hornbostel, 1997: 241; Phelan, 1999: 126ff.
Phelan, 1999: 123; Schweizerischer Wissenschaftsrat, 1998: 29.
Phelan, 1999: 118f.
Hornbostel, 1997: 284.
Hornbostel, 1997: 317ff.; Phelan, 1999.
Phelan, 1999: 134f.; Meyer-Krahmer, 1999: 414; Hornbostel, 1997: 320; Da Pozzo, 1998: XL
Schweizerischer Wissenschaftsrat, 1998: 44ff.
Kötter, 1999: 3f.
Zur Evaluation transdisziplinärer Forschung liegen u.a. vor: Defila und DiGiulio, 1999; Kötter, 1999; Krott, 1997 und 2000; Hirsch Hadorn, 1999; Arbeitsgruppe „Interdisziplinarität-Evaluationskriterien“, 1998; Jenni, 2000; Burger, 2000; Rosenblum, 1997; Spaapen und Wamelink, 2000. Ein grosser Teil dieser Arbeiten beruht jedoch auf kurzen Vorträgen oder Konferenzbeiträgen.
Parthey, 1996 und 1999; Bordons et al., 1999.
Kötter, 1999: 11.
Kötter, 1999: 12.
Krott, 1997.
Krott, 1997: 273.
Hirsch et al., 1996/97: 7; Di Giulio und Defila, 1998. Hier werden Vorschläge für konkrete Kriterien gemacht, anhand derer eine Evaluation vorgenommen werden könnte. Dabei kommen sowohl methodologische als auch operative, d.h. das Management betreffende, Kriterien zur Anwendung.
Krott, 1997: 270ff.
Kötter, 1999: 14.
Defila und DiGiulio, 1999: 16.
Rosenblum, 1997.
Hirsch Hadorn, 1999: 2.
Hirsch Hadorn, 1999: 3; Interview 7: 3f.
Hirsch Hadorn, 1999, 3.
Kötter, 1999: 11; Kötter und Balsiger, 1999.
So erfolgten im Rahmen des Schwerpunktprogramms Umwelt des Schweizerischen Nationalfonds drei Diskussionsforen zu methodischen Fragen transdisziplinärer Forschung. Zudem fand vom 27.02. bis 1.03.2000 in Zürich eine internationale Tagung zu transdisziplinärer Forschung statt. Darüber hinaus hat die Schweizerische Akademische Gesellschaft für Umweltforschung und Ökologie ein Transdisziplinaritätsnetzwerk ins Leben gerufen (vgl.: http://www.unibas.ch/mgu/sagufnet/.
Friederichs und Holländer, 1999.
Hirsch Hadorn, 1999:3.
Bordons et al., 1999: 384f.
Bordons et al., 1999: 385.
Bordons et al. verweisen hier auf die Ausführungen von Qin et al., 1997. Bordons et al., 1999: 395.
Bordons et al., 1999: 395ff.
Parthey, 1996 und 1999.
Parthey bezieht sich hierbei auf Darvas und Haraszathy, 1983, die bei ihren Untersuchungen keine signifikante Korrelation zwischen Interdisziplinärst und Ko-Autorschaft finden konnten. Parthey, 1996: 108f.
Parthey, 1996: 105 und 109.
Parthey, 1996: 109.
Defila und Di Giulio, 1999.
Rückmeldung eines Experten zum Kriterienkatalogs. Defila und Di Giulio, 1999: 38.
Ausführungsplan zum SPP Umwelt für die Beitragsperiode 1996-1999 vom Februar 1995: 1ff. und 19.
Rückmeldung von U. Brunner, Vorsitzende der Expertenkommisson des MGU und Expertin im SPP Umwelt, vom 4.03.2000 und Ausführungsplan zum SPP Umwelt für die Beitragsperiode 1996-1999 vom Februar 1995: 19.
Balsiger und Kötter, 1998: 1.
Balsiger und Kötter, 1998b: 3f.
Defila und Di Giulio, 1999: 4.
Interview 4: 6; Interview 2: 5; Interview 3: 6; Interview 5: 4; Interview 8: 3.
Rückmeldung der Expertenkommision zur 2. Modultagung vom 22. Januar 1998.
Rückmeldungen der Expertenkommission zur 1., 2. und 3. Modultagung; Protokoll vom 28.04.1998 zur Sitzung am 23.04.1998 zum Umsetzungsprogramm des IPG I.
Integriertes Projekt Gesellschaft I (Hrsg.), 2000.
Diese These wurde auf der Schlussveranstaltung des IPG I am 10. Februar, 2000 in Langenthal/Schweiz allen Forschenden und den anwesenden Mitgliedern der Expertenkommission präsentiert. Grundsätzlicher Widerspruch wurde nicht erhoben, wenn die These auch nicht von allen in vollem Maße geteilt wurde. Mogalle, 2000.
Interview 2: 2.
Interview 2: 3.
Interview 4: 5; Interview 5: 3.
http://ikaoewww.unibe.ch/ und Defila und Di Giulio, 1998.
Schweizerischer Nationalfonds, 1999.
Thierstein, 1999: 3.
Defila und Di Giulio, 1999.
Kötter, 1999: 11.
Krott, 1997: 270ff.
Kötter, 1999: 14.
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Mogalle, M. (2001). Die methodische Ebene: Horizontale & vertikale Integration. In: Management transdisziplinärer Forschungsprozesse. Schwerpunktprogramm Umwelt. Birkhäuser, Basel. https://doi.org/10.1007/978-3-0348-8249-1_7
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