Zusammenfassung
Die systembezogene Umweltforschung hat i.d.R. eine disziplinäre Eingrenzung vorgenommen. Da sich diese als nicht ausreichend erwiesen hat, wird jetzt eine geeignete „Brille“ gesucht, mit der die Lücken der systembezogenen Umweltforschung geschlossen werden können. Diese „Brille“ sollte eine Problemdefinition ermöglichen, so dass erstens der lebensweltliche Bezug in seiner Vielfalt möglichst weit erhalten bleibt, zweitens die relevanten Bezüge zum naturwissenschaftlichen Systemwissen hergestellt werden können und drittens eine integrative Analyse praktisch einlösbar ist. Eine Reihe von Ansatzpunkten sind denkbar. Die Forschung kann sich bspw. an den ökologischen Kernproblemen ausrichten oder auf die ökologischen Grobsteuerungsbereiche wie Verkehr oder Energie fokussieren.
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Notes
UBA, 1997; TAB, 1998: 14 und 122f.; CASS und ProClim, 1997: 11.
Scholz und Tietje, 2000: 23; Scholz et al., 1995: 4.
Scholz und Tietje, 1996: 33; Scholz und Tietje, 2000: 55.
Scholz et al., 1995: 5; Scholz und Tietje, 2000: 23.
Scholz und Tietje, 2000: 12ff. Bspw. in der Managementlehre oder der Rechtswissenschaft.
Scholz et al., 1995:6.
Scholz und Tietje, 1996: 34.
Bächtiger et al., 1996: 73f.; Scholz und Tietje, 2000: 48f.
Scholz und Tietje, 1996: 36f.; Scholz und Tietje, 2000: 30ff.
Scholz und Tietje, 1996: 36f.
Scholz und Tietje, 2000: 33.
Scholz und Tietje, 1996: 37.
In Anlehnung an Scholz und Tieje, 2000: 50.
Scholz und Tietje, 2000: 25f. und 38f.
Bächtiger et al., 1996:76.
Bächtiger et al., 1996: 80f.
Scholz und Tietje, 2000: 47f.
Scholz und Tietje, 2000: 48.
Scholz und Tietje, 2000: 50f.
Scholz und Tietje, 2000: 51.
Scholz und Tietje, 2000: 53.
Scholz und Tietje, 2000: 54ff.
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Schellnhuber et al., 1997: 20.
WBGU, 1996:111.
WBGU, 1996, 109 ff.; Schellnhuber et al., 1997.
WBGU, 1996: 118.
WBGU, 1996: 119.
Schellnhuber et al., 1997:21.
Schellnhuber et al., 1997: 22f.
Schellnhuber et al., 1997: 21.
WBGU, 1996: 109 (Hervorhebungen im Original).
WBGU, 1996: 142.
WBGU, 1996, 117f. und Schellnhuber et al., 1997: 25f.
WBGU, 1996: 142.
WBGU, 1996: 138.
WBGU, 1996: 121.
Schellnhuber et al., 1997:23.
WBGU, 1996: 116.
WBGU, 1996: 120.
WBGU, 1996: 133.
WBGU, 1996: 118.
Schellnhuber et al., 1997: 33.
WBGU, 1996: 142.
WBGU, 1996: 143.
WBGU, 1996: 143ff.
WBGU, 1996: 152ff.
WBGU, 1996: 155.
WBGU, 1996: 118.
WBGU, 1996: 154.
WBGU, 1996: 153; CASS und ProClim, 1997: 7.
WBGU, 1996: 154; Schellnhuber, 1997: 33.
Schellnhuber, 1997,21.
Der Bedürfnisfeld-Ansatz basiert auf Mogalle, 2000b, und wurde in ähnlicher Form bereits veröffentlicht (Mogalle, 2000c). Der Ansatz lag dem IPG I zugrunde, das in Teil II näher analysiert wird, und wurde im Laufe des Forschungsprozesses gemeinsam weiterentwickelt. Hierfür danke ich allen Forschenden, besonders Prof. Dr. Jürg Minsch, PD Getrude Hirsch und Prof. Dr. Uwe Schneidewind für ihre zahlreichen Ideen und Kommentare.
Enquete-Kommission „Schutz des Menschen und der Umwelt“, 1994; Institut für sozial-ökologische Forschung, 1994; Umweltbundesamt, 1997; Forschungszentrum Karlsruhe, 1999; TAB, 1998.
Schönpflug, 1971: 766-771.
A. Sen, 1993: 31.
Minsch, 1995: 3.10f.
Schneidewind, 1997: 5.
Schneidewind, 1997: 6.
Wüstenhagen und Rigendinger, 1997. Die Abbildung ist ein Ergebnis der AG „Bedürfnisfeld Ernährung“ im IPGI.
WBGU, 1996: 142.
WBGU, 1996: 115f.
WBGU, 1996; Schellnhuber et al., 1997.
WBGU, 1996; Schellnhuber et al., 1997.
Hirsch Hadorn und Pohl, 1999; vgl. a. Kapitel 3.1.2. 230 AG „Restriktionen & Optionen“, 1998.
Minsch et al., 1996: 7f.
Ein grosser Teil der Analyse des ökologischen Massenmarktes ist inzwischen Realität geworden, da die Coop Schweiz und die Migros verstärkt Bioprodukte auf dem Massenmarkt etablieren. Dem war Anfang 1996 noch nicht so, als das IPG I gestartet ist. Im folgenden geht es jedoch nicht um den Inhalt, sondern um die Art und Weise der Analyse. Ziel ist es, die Fruchtbarkeit des Ansatzes zu verdeutlichen.
Villiger, Wüstenhagen und Meyer, 2000: 110ff.
Arnold, Tanner und Wölfing Kast, 1999.
Maier, Finger und Haldimann, 2000.
Die vorgestellte Heuristik wird weiterentwickelt in einem Fortsetzungsprojekt des Schwerpunktprogramms Umwelt des Schweizerischen Nationalfonds. Arbeitsgruppe Restriktionen & Optionen, 1998.
Villiger, Wüstenhagen und Meyer, 2000: 60f.
Hofer und Stalder, 2000.
Maier und Haldimann, 2000: 57.
Wölfing Käst, 1999. Zu ähnlichen Restriktionstypen gelangen Minsch et al., 1996: 161ff.
Wölfing Käst, 1999; Tanner et al., 1998.
WBGU, 1996: 118.
Belz, Meyer und Pichel, 1999.
Schneidewind, 1997: 25.
Villiger, Wüstenhagen und Meyer, 2000.
Minsch et al., 1998.
Jungbluth, 2000.
WBGU, 1996 und Schellnhuber, 1997.
Maier, Tanner und Schulz, 1998: 19.
Schneidewind, 1997: 2.
Sachs, 1997: 30.
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Mogalle, M. (2001). Forschungsansätze für eine transdisziplinäre Nachhaltigkeitsforschung. In: Management transdisziplinärer Forschungsprozesse. Schwerpunktprogramm Umwelt. Birkhäuser, Basel. https://doi.org/10.1007/978-3-0348-8249-1_4
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-0348-8249-1_4
Publisher Name: Birkhäuser, Basel
Print ISBN: 978-3-7643-6525-7
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