Zusammenfassung
Meist 1jährige, seltener ausdauernde Kräuter (selten Halbsträucher bis kleine Bäume); ohne Milchsaft. Stengel meist niederliegend oder mit den Blättern gegenüberliegenden Ranken kletternd. Blätter wechselständig, ungeteilt oder (meist radiär) geteilt, ohne Nebenblätter. Blüten stets lgeschlechtig (Pflanze 1- oder 2häusig), einzeln oder in Trauben oder Rispen (oft doldenähnlich) in den Achseln von Stengelblättern. Kelch im untern Teil verwachsen, mit 5 Zipfeln. Krone im untern Teil verwachsen, trichterförmig, glockenförmig oder flach ausgebreitet, am verwachsenen Teil des Kelches angewachsen,mit meist 5 Zipfeln. Staubblätter 5, im untern Teil der Krone angewachsen, oft je 2mal 2 miteinander verwachsen, so daß scheinbar 3 Staubblätter vorhanden sind, gelegentlich alle Staubfäden verwachsen. Staubbeutel oft gewunden (bei unsern Arten), nur mit 1 Fach, frei oder miteinander verwachsen. Fruchtknoten unterständig, meist lfächerig, in der Regel aus 3, seltener 5 Fruchtblättern bestehend, mit parietal stehenden Samenleisten; Griffel 1, mit meist 3 2teiligen Narben. Frucht meist beerenartig und mit zahlreichen Samen.
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© 1972 Springer Basel AG
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Heß, H.E., Landolt, E., Hirzel, R. (1972). Cucurbitáceae. In: Flora der Schweiz und angrenzender Gebiete. Birkhäuser, Basel. https://doi.org/10.1007/978-3-0348-7655-1_27
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-0348-7655-1_27
Publisher Name: Birkhäuser, Basel
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