Zusammenfassung
Meist wird neben dem Schätzer eines Parameters auch ein Schätzer seines Standardfehlers berechnet. In Beispiel 13.4 ist x̄ = 5,3667 der Schätzer von μ, und der geschätzte Standardfehler von x̄ ist 0,32. Physiker oder Ingenieure würden ein derartiges Resultat in der Form μ = 5,37 ± 0,32 (oder auch μ = 5,37 ± 0,64) schreiben, dazu erklären, daß der wahre Wert von p irgendwo in diesem Intervall liegt, und eine Wahrscheinlichkeit in der Größenordnung von 1/3 (oder 1/20) zugeben, daß diese Aussage nicht richtig ist.
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Linhart, H., Zucchini, W. (1986). Konfidenzintervalle. In: Statistik Eins. Uni-Taschenbücher, vol 1020. Birkhäuser, Basel. https://doi.org/10.1007/978-3-0348-7640-7_14
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-0348-7640-7_14
Publisher Name: Birkhäuser, Basel
Print ISBN: 978-3-7643-1762-1
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