Zusammenfassung
Nach dem Auslaufen seiner Assistentenstelle in Göttingen am 31.3.1935 war Heinrich Heesch stellungslos. Er wohnte wieder bei seinen Eltern in Kiel, die für die politisch bedingte Situation ihres Sohnes viel Verständnis hatten. Unter manchen eigenen Opfern ermöglichten sie ihm das Leben eines Privatgelehrten. Einige Male ging Heinrich Heesch aushilfsweise einer beruflichen Tätigkeit nach, die ihn jedoch nicht wirklich befriedigte und nicht seinen eigenen Vorstellungen entsprach.
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Literatur
Heesch, E., Heesch, H., Loef, J., System einer Flächenteilung und seine Anwendung zum Werkstoff-und Arbeitsparen. Moosburg 1944.
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© 1988 Birkhäuser Verlag, Basel
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Bigalke, HG. (1988). Als Privatgelehrter in Kiel Vor-, Kriegs- und Nachkriegszeit (1935–1948). In: Heinrich Heesch. Vita Mathematica, vol 3. Birkhäuser Basel. https://doi.org/10.1007/978-3-0348-7246-1_7
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-0348-7246-1_7
Publisher Name: Birkhäuser Basel
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