Skip to main content

Additiver Bereich

  • Chapter
  • 18 Accesses

Part of the book series: Mathematische Reihe ((LMW/MA,volume 18))

Zusammenfassung

Die analytische Geometrie beruht darauf, daß man die geometrischen Gebilde durch Zahlwerte oder Symbole kennzeichnet und mit diesen rechnen kann. Für die analytische Geometrie in der projektiven Ebene und im projektiven Raum kann man die projektiven Zeiger (Koordinaten) von metrischen Vorstellungen ausgehend einführen (P. G. 5), [7, 24], [8, 299]1), es ist jedoch auch möglich, die projektive Geometrie hiervon unabhängig ganz selbständig aufzubauen. Dies ist formal und anschaulich möglich. Die Voraussetzungen hierfür schuf v. Staudt (P. G. 2), [4, 153], [5, 159]. Die folgenden Übungen zeigen einen Weg, bei dem die Anschauung und die analytische Intuition den Vorrang vor dem Formalismus haben.

This is a preview of subscription content, log in via an institution.

Buying options

Chapter
USD   29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD   39.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Softcover Book
USD   49.99
Price excludes VAT (USA)
  • Compact, lightweight edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Learn about institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Referenzen

  1. Hinweise auf die Literatur: P. G. 5 bedeutet „Projektive Geometrie” von W. Blaschke, Abschnitt Nr. 5; eckige Klammern verweisen auf die Nummer im Literaturverzeichnis S. 168 und Seitenzahl.

    Google Scholar 

  2. Fette Ziffern verweisen auf Übungen, hier Übung 43 (S. 29).

    Google Scholar 

  3. F. Klein: Über die sogenannte nichteuklidische Geometrie. Math. Ann. Bd. 6, S. 136. Ges. Abh. Bd. 1, S. 334. Zitat nach [4, 157].

    Google Scholar 

  4. Statt „absolut polar” wird kurz „polar” gesagt, solange keine Mißverständ. nisse möglich sind.

    Google Scholar 

  5. Mit Rücksicht auf Figuren aus Punkten und Geraden im Raum wird hier das sonst übliche Wort dual für die Ebene durch dualistisch ersetzt, Dualität durch Dualismus. Die Nützlichkeit dieser Bezeichnungsweise wird sich in 255 bis 278 zeigen.

    Google Scholar 

Download references

Author information

Authors and Affiliations

Authors

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 1952 Springer Basel AG

About this chapter

Cite this chapter

Herrmann, H. (1952). Additiver Bereich. In: Übungen zur Projektiven Geometrie. Mathematische Reihe, vol 18. Birkhäuser, Basel. https://doi.org/10.1007/978-3-0348-6954-6_2

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-0348-6954-6_2

  • Publisher Name: Birkhäuser, Basel

  • Print ISBN: 978-3-0348-6955-3

  • Online ISBN: 978-3-0348-6954-6

  • eBook Packages: Springer Book Archive

Publish with us

Policies and ethics