Zusammenfassung
Die Hydraulik ist die Lehre von der Bewegung des Wassers. Selbstverständlich sind die allgemeinen Gesetze der Hydraulik nicht nur für Wasser, sondern auch für irgendeine andere Flüssigkeit gültig, sogar — wenn man einige Änderungen der Schreibweise vornimmt — auch dann noch, wenn es sich um kompressible Gase handelt.
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Referenzen
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H. Darcy, französischer Hydrauliker. 1856: Les fontaines publiques de la Ville de Dijon (in dieser Schrift gab Darcy sein Filtergesetz bekannt) ; 1858 : Recherches expérimentales relatives au mouvement de l’eau dans les tuyaux, Mém. Acad. Sci., Paris. (Betrifft das neue Rohrreibungsgesetz. Darcy bemerkte als erster, daß auch die Rohrwandung für den Durchfluß in Röhren maßgebend ist.) 1855 begann Darcy zusammen mit H. Bazin seine berühmten Untersuchungen über Reibungsverluste in offenen Kanälen. Darcy ließ längs des Canal de Bourgogne eine 596,50 m lange, 2 m breite und 0,95 m tiefe Versuchsstrecke bauen. Nach dem Tode von Darcy führte H. Bazin das Werk zu Ende, wobei er noch weitere Versuchsstrecken ausmaß.
H. Darcy, Recherches expérimentales relatives au mouvement de l’eau dans les tuyaux, Mém. Acad. Sci., Paris 1858.
H. Bazin, Mitarbeiter und Nachfolger von Darcy. Einer der berühmtesten Forscher auf dem Gebiete der Hydraulik. 1865 veröffentlicht er unter dem Namen H. Darcy und H. Bazin (nach dem Tode Darcys) : Recherches hydrauliques, Mém. Acad. Sci., die Versuche von Darcy und Bazin aus den Jahren 1855–1862. 1865: Recherches expérimentales relatives aux remous et à la propagation des ondes; 1890: Expériences nouvelles sur l’écoulement en déversoir; 1902: Expériences nouvelles sur la distribution des vitesses dans les tuyaux.
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Jaeger, C. (1949). Physikalische Grundlagen der Hydraulik. In: Technische Hydraulik. Lehr- und Handbücher der Ingenieurwissenschaften, vol 8. Birkhäuser, Basel. https://doi.org/10.1007/978-3-0348-6942-3_1
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