Zusammenfassung
In den Kapiteln 3 bis 7 wurden die starken Gesetze der großen Zahlen für einige Klassen stochastischer Prozesse untersucht. Mit anderen Worten. in jedem Kapitel wurde eine bestimmte Art der Abhängigkeit betrachtet. In dem gegenwärtigen Kapitel wird die Art der Abhängigkeit in keiner Weise eingeschränkt, nur ihre Stärke. Eine sehr zweckmäßige Bedingung ist das sogenannte »Mischen«. Für das Mischen werden viele verschiedene Definitionen angegeben. Grob gesagt, nennt man eine Folge von Zufallsveränderlichen eine Mischung, wenn die genügend weit voneinander entfernten Elemente dieser Folge nahezu unabhängig sind.
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Révész, P. (1968). Schwach Abhängige Zufallsveränderliche. In: Die Gesetze der Grossen Zahlen. Mathematische Reihe, vol 35. Birkhäuser, Basel. https://doi.org/10.1007/978-3-0348-6940-9_10
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-0348-6940-9_10
Publisher Name: Birkhäuser, Basel
Print ISBN: 978-3-0348-6941-6
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