Zusammenfassung
a) Die Strom — Belastbarkeit des Einzelerders ist sowohl mit Rücksicht auf die Gefährdung von Mensch und Tier wie durch die zulässige Höhe der in Bodenwärme umgesetzten Leistung beschränkt. Soll daher ein Hochstrom in das Erdreich eingeführt werden, so hat man diesen derart auf mehrere, gleichzeitig arbeitende Einzelerder zu verteilen, dass deren jedem nur ein ihm angemessener Komponentenstrom zugeführt wird. Die aus der elektrischen Zusammenfassung der Einzelerder entstehenden Elektrodensysteme werden als Mehrfacherder bezeichnet, falls auf allen Einzelerdern zu jedem Zeitpunkt das gleiche Potential herrscht.
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Ollendorff, F. (1969). Verzweigter Stromübertritt in die Erde. In: Erdströme. Lehr- und Handbücher der Ingenieurwissenschaften, vol 28. Birkhäuser, Basel. https://doi.org/10.1007/978-3-0348-6873-0_4
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