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Aufzeichnungen
Das heißt praktisch: Schmelzpunkt um 3000° C.
Der fahlerzartige Feinbau verträgt sich mit der meist angegebenen Formel Cu5FeS4.
«Anti»-bedeutet Anionen-und Kationenrollen gegenüber dem Vorbild vertauscht.
Sogenannter blauer Kupferglanz.
Über besondere Strukturvarianten siehe bei Kugelpackungen, Seite 152.
Synthetisch in schon recht großen XX.
Diese Bezeichnung sollte reinen Quarzgesteinen der metamorphen Abfolge vorbehalten bleiben, wird aber in der Praxis auf solche verschiedenster Entstehung angewandt, sofern nur der Kornverband besonders fest ist.
Zuerst in England hergestellt und als «Dinas» steine im Handel.
Ursprünglich für Rubinglimmer; also Vorsicht im Gebrauch!
Da die Al3 ja die KZ. 4-Plätze_der Be3 aus der Beryllstruktur besetzen.
Aufschlußreiche Diagramme nach neuesten Messungen aber in TRÖGER, Tabellen (Schriftumshinweis, Seite 357).
Nicht zu verwechseln mit dem lothringischen Fe-Erz, Seite 275.
Die Lithionglimmer enthalten K ! Das Li vertritt nicht dieses, sondern sitzt an Plätzen mit KZ 6.
Interessante Sonderverwendungen in der Röntgentechnik auf Grund seiner starken Absorption (hohe Ordnungszahl des Ba!).
Aus Cu-haltigen Grubenwässern kann man den Metallgehalt durch Zementation auf Eisen ausbringen.
Bei Verkleinerung von λ sowie mit sinkender T nimmt 2 V α ab: nach Durchschreiten des Nullwertes öffnet sich der Achsenwinkel wieder in (100).
Breunnerit und Mesitinspat: Glieder der lückenlosen Mischreihe Magnesit-Siderit.
In Oberflächennähe finden sich die begleitenden Anhydritgesteine in Gips verwandelt vor und bedecken den Salzstock kappenartig.
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© 1955 Springer Basel AG
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Schmidt, W., Baier, E. (1955). Mineralbeschreibung. In: Lehrbuch der Mineralogie. Lehrbücher und Monographien aus dem Gebiete der Exakten Wissenschaften, vol 6. Birkhäuser, Basel. https://doi.org/10.1007/978-3-0348-6846-4_12
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-0348-6846-4_12
Publisher Name: Birkhäuser, Basel
Print ISBN: 978-3-0348-6847-1
Online ISBN: 978-3-0348-6846-4
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