Zusammenfassung
Sowohl die Theoretiker als auch die Praktiker des Freileitungsbaus sind überzeugt, daß man dem Problem der empfehlenswertesten Spannweite mit wissenschaftlichen Hilfsmitteln kaum beikommen könne. Sie sehen so viele mitwirkende Faktoren, die alle der mathematischen Beschreibung so gut wie unzugänglich sind, daß sie notgedrungen nur einen einzigen wirklich einwandfreien Weg zur gesuchten Lösung empfehlen können: den des Versuchens, den des Vergleichens zahlreicher auf das gleiche Ziel ausgerichteter Entwürfe. Man findet diese Einstellung zum Grundproblem der Gestalttheorie der Energieübertragungsfreileitung in allen namhaften Büchern der Freileitungsbautechnik.
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A. Schönberg und E. Glunk, Landeselektrizitästwerke (Oldenbourg, München und Berlin 1926).
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© 1952 Springer Basel AG
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Vidmar, M. (1952). Die Spannweite. In: Die Gestalt der Elektrischen Freileitung. Lehr- und Handbücher der Ingenieurwissenschaften, vol 21. Birkhäuser, Basel. https://doi.org/10.1007/978-3-0348-6832-7_2
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-0348-6832-7_2
Publisher Name: Birkhäuser, Basel
Print ISBN: 978-3-0348-6833-4
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